Waldemarstraße

Kreuzberg,
führt von der Luckauer/Dresdener Straße zum Lausitzer Platz.

Dia-Serie Waldemarstraße Sie wurde am 07.04.1849 vermutlich nach dem kurz zuvor verstorbenen Prinzen von Preußen Friedrich Wilhelm Waldemar (1817–1849) benannt, der Kommandeur der 13. Kavallerie-Brigade in Münster war. Die Straße wurde bei der Separation des Köpenicker Feldes 1841 bis 1846 neu angelegt. Am 31.08.1949 wurde auch die Buckower Straße in Waldemarstraße benannt. Unter Denkmalschutz stehen der  Kontext: Gewerbehof GoltschGewerbehof Goltsch (Nr. 33-35), der  Kontext: Gewerbehof LöblichGewerbehof Löblich (Nr. 37), das Mietshaus mit Remise (Nr. 42, 42 A, 42 B), 1863 von Albert Joll mit Etagenfabrik, 1888 von Hermann Wolff gebaut, sowie die  Kontext: Heinrich-Zille-GrundschuleHeinrich-Zille-Grundschule (Nr. 118). Des Weiteren befinden sich in der W. die  Kontext: St.-Michael-Kirche - KreuzbergSt.-Michael-Kirche – Kreuzberg (Nr. 8-10), das  Kontext: Kulturzentrum Anatolischer Aleviten e. V. Kulturzentrum Anatolischer Aleviten e. V. (Nr. 20) und der  Kontext: BrunnenpavillonBrunnenpavillon.

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 21. Okt. 2003
Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg
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