Quasebart, Karl

* 8. Juli 1882 in Aachen
† 24. Mai 1949 in Berlin
Ingenieur

Der an der Technischen Hochschule Aachen zum Dr. Ing. promovierte Q. wurde 1922 in den Vorstand der »Deutschen Gasglühlicht Auer GmbH« in Berlin gewählt. Außerdem war er Kuratoriumsmitglied des Institutes für Silikatforschung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Im Zusammenhang mit seiner früheren Tätigkeit beteiligte sich Q. maßgeblich an der Gründung der Wärmetechnischen Beratungsstelle der Deutschen Glasindustrie. Um 1930 befaßte er sich u. a. mit der Umstellung der Gasmaskenproduktion für Friedenszwecke. Er veröffentlichte Beiträge in Zeitschriften und war Mitarbeiter der »Ingenieur-Taschenbücher«.

© Edition Luisenstadt, 1997
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