Reinhardtstraße

Mitte (Friedrich-Wilhelm-Stadt),
von der Friedrichstraße bis zum Schiffbauerdamm/Kronprinzenbrücke.

Dia-Serie Reinhardtstraße Sie heißt seit dem 31. 7. 1947 nach Max  Kontext: Reinhardt, Max Reinhardt. Unter Denkmalschutz stehen hier das St.-Maria-Viktoria-Stift (Nr. 14–16), heute von der  Kontext: Bundesgeschäftsstelle der F.D.P. Bundesgeschäftsstelle der F.D.P. genutzt, das  Kontext: Exercierhaus des 2. Garderegiments zu Fuß Exercierhaus des 2. Garderegiments zu Fuß (Nr. 29), die Mietshäuser Nr. 33 (um 1830) und Nr. 41 (1827) sowie die um 1910 erbaute Augenheilanstalt (Nr. 34), an deren Leiter Julius  Kontext: Hirschberg, Julius Hirschberg eine Gedenktafel erinnert. Zu dem denkmalgeschützten Ensemble Marienstraße/Friedrich-Wilhelm-Stadt gehören auch die Mietshäuser Nr. 19, 35–37, 44 und 46–47 aus den Jahren 1830 bis 1895. In der Straße, die früher Karlstraße hieß, wohnten u. a. ab 1841 der Schriftsteller Friedrich Baron de la Motte Fouqué (1777–1843) in der Nr. 23 A und der Architekt Hermann Friedrich  Kontext: Waesemann, Hermann Friedrich Waesemann in der Nr. 16.

 

© Edition Luisenstadt, 2002
Stand: 19. Mrz. 2002
Berliner Bezirkslexikon, Mitte
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