G. war 1919 sowie 1922–1938 Bezirksgartendirektor von Wedding und gestaltete u. a. Anlagen am Plötzensee, den Gartenplatz, den Oskarplatz (heute Louise-Schroeder-Platz), den Sparrplatz und den Vinetaplatz. Auf G.s Pläne für den Volkspark Rehberge griff Stadtgartendirektor Erwin Barth bei der Gestaltung (ab 1926) zurück. Sein Dienstgebäude befand sich 1926–1930 in der Gustav-Meyer-Allee, 1931–1938 wohnte er Afrikanische Straße 90. Sein Grab befindet sich auf dem Urnenfriedhof Seestraße.
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