1895/96 wurde der langgestreckte viergeschossige Schulbau, ein mit orangegelben Ziegeln verblendeter Mauerwerkbau, von Max Karchow errichtet. Die nördlich gerichtete Fassade besitzt in den Obergeschossen große Stichbogenfensterblenden, die Fenster sind meist in Dreiergruppen angeordnet. 1896 zogen die 207. und 210. Gemeindeschule, die 1939 zur 20. und 21. Volksschule wurden, in das Gebäude. Im August 1942 fanden hier die 24. und 25. Volksschule aus der Wattstraße 16 Asyl, deren Schulgebäude in ein Lazarett verwandelt und kurz nach der Fertigstellung durch Bomben zerstört wurde. 1951 bildete sich aus den unteren Klassen der 20. und 21. Volksschule die 16. Grundschule und aus denen der 24. und 25. Volksschule die 17. Grundschule. 1954 wurde die 17. nach dem Hamburger Dichter Gustav Falke (1853–1916) benannt. 1974 wurde die 16. Grundschule in die G. eingegliedert. Das Gebäude ist denkmalgeschützt.
1895/96 wurde der langgestreckte viergeschossige Schulbau, ein mit orangegelben Ziegeln verblendeter Mauerwerkbau, von Max Karchow errichtet. Die nördlich gerichtete Fassade besitzt in den Obergeschossen große Stichbogenfensterblenden, die Fenster sind meist in Dreiergruppen angeordnet. 1896 zogen die 207. und 210. Gemeindeschule, die 1939 zur 20. und 21. Volksschule wurden, in das Gebäude. Im August 1942 fanden hier die 24. und 25. Volksschule aus der Wattstraße 16 Asyl, deren Schulgebäude in ein Lazarett verwandelt und kurz nach der Fertigstellung durch Bomben zerstört wurde. 1951 bildete sich aus den unteren Klassen der 20. und 21. Volksschule die 16. Grundschule und aus denen der 24. und 25. Volksschule die 17. Grundschule. 1954 wurde die 17. nach dem Hamburger Dichter Gustav Falke (1853–1916) benannt. 1974 wurde die 16. Grundschule in die G. eingegliedert. Das Gebäude ist denkmalgeschützt.