Bis zu ihrer Zerstörung im Jahr 1943 war sie die älteste Gaststätte Berlins. Sie wurde um 1571 in Alt-Cölln in der Fischerstraße 21 errichtet. Das ursprüngliche Wirtshaus stand zwischen zwei Spreearmen und hatte einen Nußbaum vor der Tür, der der bekanntesten Berliner Kneipe ihren Namen gab. Zu den Stammgästen der Gaststätte gehörten damals Heinrich Zille und Otto Nagel. In den Jahren 1986/87 wurde das Haus von Günter Stahn (* 1939) als Gaststätte am neuen Standort wieder aufgebaut. Das dreigeschossige Gebäude hat ein Spitzdach und zwei Dachgauben. Eine amerikanische Schwarznuß – Juglans nigra – steht im kleinen Biergarten.
Bis zu ihrer Zerstörung im Jahr 1943 war sie die älteste Gaststätte Berlins. Sie wurde um 1571 in Alt-Cölln in der Fischerstraße 21 errichtet. Das ursprüngliche Wirtshaus stand zwischen zwei Spreearmen und hatte einen Nußbaum vor der Tür, der der bekanntesten Berliner Kneipe ihren Namen gab. Zu den Stammgästen der Gaststätte gehörten damals Heinrich 
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