befand sich in Mitte (Spandauer Vorstadt),
Auguststraße 80/82.
Der Bauplan für das 1908 errichtete fünfgeschossige und mit Reliefs geschmückte Haus stammt vermutlich von Otto Johannis, Bauherr war der Verein für Berliner Stadtmission, finanziell unterstützt von wohlhabenden Freunden der Berliner Stadtmission. Es ist in den 90er Jahren teilweise renoviert worden. Zunächst diente es als Evangelisches Vereinshaus und C. Die Beherbergungsstätte war dem 1904 gegründeten Verband Christlicher Hotels angeschlossen und sollte die missionarische und caritative Arbeit der Stadtmission finanzieren helfen. Ende 1993 wurde der Hotelbetrieb eingestellt. Nach einer Sanierung und Modernisierung wurde es am 16.10.2001 als "Augustinenhof" wiedereröffnet. Das Hotel mit 63 Zimmern und Restaurant wird von der Hospize Betriebs-GmbH (HBG) betrieben.. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Ein weiteres Hospiz ist das Hotel Albrechtshof.
Der Bauplan für das 1908 errichtete fünfgeschossige und mit Reliefs geschmückte Haus stammt vermutlich von Otto Johannis, Bauherr war der Verein für Berliner Stadtmission, finanziell unterstützt von wohlhabenden Freunden der Berliner Stadtmission. Es ist in den 90er Jahren teilweise renoviert worden. Zunächst diente es als Evangelisches Vereinshaus und C. Die Beherbergungsstätte war dem 1904 gegründeten Verband Christlicher Hotels angeschlossen und sollte die missionarische und caritative Arbeit der Stadtmission finanzieren helfen. Ende 1993 wurde der Hotelbetrieb eingestellt. Nach einer Sanierung und Modernisierung wurde es am 16.10.2001 als "Augustinenhof" wiedereröffnet. Das Hotel mit 63 Zimmern und Restaurant wird von der Hospize Betriebs-GmbH (HBG) betrieben.. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Ein weiteres Hospiz ist das Hotel 
Albrechtshof.