Meinekestraße

Wilmersdorf,
führt vom Kurfürstendamm über die Lietzenburger Straße zur Schaperstraße.

Dia-Serie Meinekestraße Seit dem 17.8.1899 trägt sie den Namen des Philologen August Meineke (1790-1870). Meineke war Gymnasialprofessor in Danzig und Berlin (von 1826 bis 1857 Direktor des  Kontext zu: Joachimsthalsches GymnasiumJoachimsthalschen Gymnasiums). Das Bauensemble Nr. 3-10 ist denkmalgeschützt. Baudenkmale sind die Mietshäuser Nr. 4, 1899/1900 von Joseph Bering, Nr. 10, 1899/1900 von Max Fraenkel (1856-1926), Nr. 25, und Nr. 26 1898/99 von S. Zadek. Am  Kontext zu: Haus der zionistischen OrganisationenHaus der zionistischen Organisationen, Nr. 10 weist eine Gedenktafel auf das Wirken der Vereinigung der zionistischen Organisationen in Berlin hin. Vor Nr. 2 weist eine Tafel des Bezirksamtes auf am 10.7.2002 vom Sturm zerstörte Straßenbäume hin und dankt den Sponsoren für die Neupflanzung. Im denkmalgeschützten Bauensemble Nr. 3-10 hat die  Kontext zu: Botschaft Republik HaitiBotschaft der Republik Haiti ihren Sitz. In Nr. 9 befindet sich das Hotel  Kontext zu: Residenz BerlinResidenz.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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