B. beteiligte sich aktiv am Widerstand gegen das NS-Regime und wurde 1938 wegen des Verdachts der Teilnahme an der Vorbereitung zum Hochverrat verhaftet. Im August 1946 kehrte er aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurück und beteiligte sich an der Arbeit der CDU in der damaligen sowjetischen Besatzungszone, zuletzt als Mitglied des Kreisvorstandes Neubrandenburg. 1949 verließ er die DDR und wurde bald danach Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg. Von 1955 bis 1959 war B. Bürgermeister und bis 1965 stellvertretender Bürgermeister von Charlotteburg.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Unser Charlottenburg Januar 1972
]
B. beteiligte sich aktiv am Widerstand gegen das NS-Regime und wurde 1938 wegen des Verdachts der Teilnahme an der Vorbereitung zum Hochverrat verhaftet. Im August 1946 kehrte er aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurück und beteiligte sich an der Arbeit der CDU in der damaligen sowjetischen Besatzungszone, zuletzt als Mitglied des Kreisvorstandes Neubrandenburg. 1949 verließ er die DDR und wurde bald danach Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Charlottenburg. Von 1955 bis 1959 war B. Bürgermeister und bis 1965 stellvertretender Bürgermeister von Charlotteburg.
