D. arbeitete nach dem Studium an der TU Berlin, 1949 als Architekt im Planungsamt Berlin-Kreuzberg und 1951–1956 im Entwurfsamt der Bauverwaltung Berlin. Von 1960 bis 1966 wirkte er als Berliner Senatsbaudirektor und zwischen 1966 und 1970 lehrte D. an der TU Berlin. Seit 1961 gehörte er der Akademie der Künste an, deren Präsident er zwischen 1971 und 1983 war. D. entwarf eine Vielzahl von Bauten in Berlin, darunter die Akademie der Künste am Hanseatenweg (1960) und das Märkische Viertel (1967–1970). In Kreuzberg stammen von ihm Kirche und Gemeindezentrum St. Agnes (1964–1967), die Bebauung des Mehringplatzes (1966–1975), die Wohnbauten am Wassertorplatz (1968–1970) sowie Wohnbauten in der Friedrichstraße (1968/69), der Prinzenstraße (1971/72), der Hedemannstraße (1973–1975) und der Markgrafenstraße (1976–1981). D. war in der Caprivistraße (heute Danneckerstraße) aufgewachsen und wohnte später u. a. in der Großbeerenstraße, beigesetzt wurde er auf dem Landeseigenen Friedhof Heerstraße in Charlottenburg. Der Werner-Düttmann-Platz trägt seinen Namen.
D. arbeitete nach dem Studium an der TU Berlin, 1949 als Architekt im Planungsamt Berlin-Kreuzberg und 1951–1956 im Entwurfsamt der Bauverwaltung Berlin. Von 1960 bis 1966 wirkte er als Berliner Senatsbaudirektor und zwischen 1966 und 1970 lehrte D. an der TU Berlin. Seit 1961 gehörte er der Akademie der Künste an, deren Präsident er zwischen 1971 und 1983 war. D. entwarf eine Vielzahl von Bauten in Berlin, darunter die Akademie der Künste am Hanseatenweg (1960) und das Märkische Viertel (1967–1970). In Kreuzberg stammen von ihm Kirche und Gemeindezentrum 
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