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Wolfgang Mittmann
Harri Kander - ein Außenseiter in der Heftreihenliteratur der DDR

In der Heftroman-Szene der DDR, die immerhin 27 verschiedene Reihen hervorbrachte, waren Serienhelden nahezu unerwünscht.

Von 1948-1950 gab der Mitteldeutsche Verlag in Halle die Reihe Werner und Peter auf Entdeckungsfahrten heraus. Die Texte der 14 Hefte wurden von verschiedenen Autoren verfaßt. Im Grunde genommen handelte es sich um populärwissenschaftliche Darstellungen, die Themen aus der Astronomie, der Chemie oder der deutschen Siedlungsgeschichte behandelten. Den Serienfiguren Werner und Peter kam im Rahmen der einzelnen Erzählungen eine schlichte Moderatorenfunktion zu. Das didaktische Anliegen, das die Herausgeber der Reihe verfolgten, überwog.

1955 begann der Gebrüder Knabe Verlag in Weimar die Edition einer Heftreihe unter dem Titel Fahrten und Abenteuer von Pitt und Ursula. Helden dieser Serie, die vor allem für Kinder gedacht war, waren die Geschwister Pitt und Ursula, die in einem Dorf in der DDR lebten und eine Reihe spannender Abenteuer zu bestehen hatten. Die Festnahme eines Brandstifters gehörte ebenso dazu wie die Suche nach einem Wilddieb oder der Fund eines geheimnisvollen Waffenversteckes. Der Autor Kurt-Harry Mai beschrieb aber auch die Fahrt der Schüler in ein Ferienlager, bei der ein Waldbrand gelöscht wurde, und die Einrichtung eines Schulzoos. Obwohl die Serie laut Themenvorplanung auf mindestens 12Hefte angelegt war, wurde sie mit dem zehnten Heft abrupt beendet. Über die Gründe ist bislang nichts bekannt. Hervorzuheben ist, daß die grafische Gestaltung der gesamten Reihe eindeutig an deutsche Heftromantraditionen angelehnt war. Sie zeigte im Kopf des Umschlagbildes die Porträts der beiden Serienhelden. Mag also sein, daß die Reihe aus ideologischen Gründen eingestellt wurde, denn Pitt und Ursula waren nicht als Mitglieder der „Jungen Pioniere“ (politische Kinderorganisation in den Schulen der DDR) zu erkennen. 1956 verlegte der Alfred Holz Verlag Berlin die Serie Sitting Bull. Hierbei handelte es sich um die fünfteilige Heftausgabe des gleichnamigen Romans von Ernie Hearting, der zuvor im Schweizer Waldstatt Verlag erschienen war.

1957 erschien im Verlag Sport und Technik, Neuenhagen b. Berlin, das erste Heft einer neuen Serie, die in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert ist. Ihr Titel: Abenteuer des fliegenden Reporters Harri Kander. Autor aller 15 Hefte war der Journalist Karl-Heinz Hardt. Der Verlag stellte die Hauptpersonen seiner Reihe so vor:

„Harri Kander war ein Mensch, der das Herz auf dem richtigen Fleck hatte. Er, sein Freund Walter Winter und nach dem 2. Weltkrieg auch Kanders Frau Katherine hatten auf den verschiedensten Schauplätzen der Welt Abenteuer zu bestehen, die heiße Herzen und kaltes Blut verlangten. Mit ihren Berichten zeigten sie den Menschen unsere Welt von heute. Alle drei, der Fliegerei verschrieben, wurden durch ihre Taten zu Fliegerhelden, die zu Lande und in der Luft jederzeit ihren Mann standen.“

Die Handlung des ersten Heftes Der englische Funkspruch beginnt im Winter 1943 in einer Wetterstation der deutschen Luftwaffe auf Spitzbergen. Unter der vierköpfigen Besatzung, die verzweifelt um Ablösung bittet, befinden sich zwei Kranke. Ihre Funksprüche bleiben auf Grund eines Schweigebefehls unbeantwortet. Da entschließen sich die Unteroffiziere Kander und Winter, einen Antwortspruch in englischer Sprache abzusetzen, der die Abgeschnittenen über ihre Lage aufklären soll. Kander und Winter geraten daraufhin auf die Fahndungsliste der Gestapo und müssen fliehen.

Auf den Punkt gebracht: Held dieser Serie war der deutsche Wehrmachtsflieger Harri Kander, der 1943 in Holland zum Maquis überlief und nach 1945 als Flugsport-Reporter aus der DDR Abenteuer auf allen Kontinenten erlebte.

Hinzu kam eine auffällige Umschlaggestaltung, die in den Händen des Grafikers Hans Räde lag. Auch er hatte das Porträt des Serienhelden in einen Kreis neben den Hefttitel gesetzt. Und er war ein ausgezeichneter Flugzeugzeichner. Da die Handlungen der Hefte 1, 2, 3, 7/8 noch im 2. Weltkrieg angesiedelt waren, zeigten die Titelbilder Luftkampfszenen zwischen deutschen und britischen Jagdflugzeugen, herabstürzende V-Waffen oder Liberators im Kampfeinsatz.

Gar keine Frage, daß eine solche Heftreihe das Mißtrauen der linientreuen Funktionäre im DDR-Literaturbetrieb erwecken mußte.

In der DDR waren in den fünfziger Jahren Polizeikontrollen in den Reisezügen von und nach Berlin üblich. Unter anderem fahndeten die Polizeibeamten nach sogenannter Schund- und Schmutzliteratur, die aus Westberlin mitgebracht wurde. Immer wieder erreichten den Verlag Beschwerden über Maßnahmen der Polizeiorgane, welche die Harri-Kander-Hefte kurzerhand eingezogen hatten. Im sächsischen Raum wurden ganze Versandpartien an den Kiosken des Postzeitungsvertriebes beschlagnahmt, weil die Hefte nach Auffassung der Polizeibehörden „militaristische Schundliteratur“ darstellten. In den Kasernen der NVA wurde das Lesen der Kander-Hefte untersagt. Und die Monatszeitschrift „Armee-Rundschau“ begann gar eine breitangelegte Diskussion unter dem Motto „Willi Bredel gegen Harri Kander“. Die Leser im Waffenrock sollten sich für Bredels Helden aus den spanischen Bürgerkriegserzählungen begeistern und nicht für den Ex-Wehrmachtsflieger Kander. Bewährte Spanienkämpfer bildeten schließlich den Grundstock der DDR-Nomenklatura. Der Heldenpart in der sozialistischen Literatur war kommunistischen Widerstandskämpfern und bewährten Funktionären der Arbeiterklasse vorbehalten.

So entstand eine Situation, die nicht ohne Ironie war. Die in einem sozialistischen Verlag (der Verlag Sport und Technik gehörte der Wehrorganisation mit dem Namen Gesellschaft für Sport und Technik) herausgegebene Heftreihe wurde von politischen Funktionären der NVA bekämpft und von der Volkspolizei beschlagnahmt.

Karl Heinz Hardt, der Autor der Kander-Serie, wurde 1926 im schlesischen Grünberg geboren. Der Sohn einer Kaufmannsfamilie begeisterte sich für den Segelflugsport. 1943 wurde der damals Siebzehnjährige zur Wehrmacht eingezogen und erhielt eine Ausbildung als Flugzeugführer. Nach 1945 war er als Holzfäller tätig, dann als Weberanlernling und als Kohlenpresser im Bergbau. Schließlich begann Hardt eine Theaterausbildung. Die Liebe zum Flugsport aber ließ ihn nie mehr los. 1950 begann in der DDR der Aufbau einer Segelflugsportorganisation. Hardt wurde als Flugsportfunktionär der FDJ im Kreis Zittau eingesetzt. In diese Zeit fällt auch die Entdeckung seines Schreibtalents. In zahlreichen Zeitungsartikeln hatte er immer wieder über das Abenteuer des Fliegens berichtet. 1952 wurde Karl Heinz Hardt als Flugsportredakteur in den Zentralvorstand der Gesellschaft für Sport und Technik nach Berlin berufen. Er arbeitete für die Zeitschrift „Flügel der Heimat“. Später wurde sie in „Aero-Sport“ umgetauft und erhielt unter Hardts Chefredaktion den Namen „Flieger-Revue“, unter dem sie als Fachzeitschrift für Luft- und Raumfahrt auch international bekannt wurde.

Die wichtigste Aufgabe des frischgebackenen Redakteurs war Anfang der fünfziger Jahre die Wiederbelebung der Popularität des Flugsportes. Vor allem in den Industriezentren lebten die Schrecken der Kriegsbombennächte noch im Gedächtnis der Bevölkerung. Es gab nicht wenige Vorbehalte gegen die Flugsportausbildung in der GST. Zudem hatte die SED in den ersten Nachkriegsjahren Propaganda-Thesen wie „Jeder deutsche Soldat, der seine Waffe gegen die Sowjetunion erhoben hat, zählt zu den Kriegsverbrechern“ oder „Nie wieder eine Waffe in die Hand!“ verbreitet.

Als ehemaliger Wehrmachtsangehöriger wußte Hardt um die Hohlheit solcher Parolen. Er bemühte sich, informativ, aber auch spannend über das Flugwesen zu schreiben. Bereits 1954 entstand die Erzählung Wind aus West. 1956 wurde das Fernsehspiel „Flugkapitän Brigitte“ gesendet, und 1956/57 verfaßte er die Szenarien zu dem populärwissenschaftlichen Filmen „Weiße Schwingen“.

Der Redakteur Hardt - als Autor nunmehr erfolgreich - sah seinen Ehrgeiz aber auch in einer deutlichen Steigerung der Verkaufszahlen seiner Flugsportzeitschrift. Er entschloß sich, eine Erzählung zu schreiben, die in mehreren Fortsetzungen in der Zeitung gedruckt werden sollte. Stoff für diese Erzählung bot ihm der Bericht eines ehemaligen Widerstandskämpfers, der 1944 unter äußerst abenteuerlichen Umständen in Holland aus der Gestapo-Haft befreit worden war.

Hardt hat diese Geschichte, die später als Heft 3 der Reihe unter dem Titel Zum Tode verurteilt erschien, zuerst geschrieben. Das Manuskript zirkulierte im Verlag. Dieser gab zu jenem Zeitpunkt die Heftserie „Der junge Patriot“ heraus. Und der verantwortliche Redakteur unterbreitete Hardt sofort den Vorschlag, aus der Figur des Harri Kander eine Heftserie zu entwickeln.

Hardt, der mit dem Fortsetzungsabdruck für seine Zeitschrift liebäugelte, gab schließlich nach. Er verfügte inzwischen über eine Stoffsammlung, die für etwa sechs Kander-Abenteuer reichen würde. Man einigte sich, zunächst 6 Hefte herauszubringen. Ein Buch mit einer durchgehenden Handlung sollte später folgen.

Als das erste Heft der neuen Reihe in den Kiosken des Postzeitungsvertriebes erschien, gab es überraschte Gesichter. Die Serie schlug sofort ein und eroberte sich binnen weniger Tage die Gunst des Lesepublikums. Eine der Hauptursachen war wohl, daß der Autor auf vordergründiges Propagandagewäsch verzichtete. Hinzu kam, daß ein ehemaliger Unteroffizier der deutschen Wehrmacht ohne großes patriotisches Brimborium durch die Serie ging. Viele ehemalige Wehrmachtssoldaten fühlten sich durch die Wahl dieses Helden geradezu angesprochen.

Die Beliebtheit der Serie wuchs. Eine Flut von Zuschriften erreichte den Verlag, die entgegen einzelnen Protesten überwiegende Zustimmung zum Ausdruck brachten. Mancher Brief enthielt Erlebnisberichte, die Karl Heinz Hardt in die spätere Handlung der Serie einflocht.

In der Chronologie der Serienhandlung ging es reichlich chaotisch zu. Nachdem die Hefte 1-3 Kriegserlebnisse verarbeitet hatten, riß die Handlung in Heft 4 plötzlich ab und spielte im Kanada des Jahres 1956. Heft 5 führte auf den chinesischen Kriegsschauplatz 1948. Heft 6 erzählte ein Abenteuer aus dem französischen Indochina-Krieg.

Wie schon erwähnt, sollten ursprünglich nur sechs Hefte erscheinen. Der unerwartete Erfolg der Serie veranlaßte den Verlag, die Kander-Reihe weiterzuführen. Ab Januar 1958 kamen weitere 12 Hefte in die Kioske, nunmehr sogar in monatlicher Folge.

Karl Heinz Hardt sah sich genötigt, im Heft 7 die Handlung der letzten Kriegsjahre wieder aufzunehmen.

Der Verlag Sport und Technik war inzwischen unter Kuratel der politischen Hauptverwaltung des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR geraten. Hier erfolgte die Begutachtung der Kander-Manuskripte, die dem Autor Hardt u. a. den Spitznamen „Hitlerjunge Quex“ einbrachten. Journalistenkollegen aus den Ostblockländern nannten ihn scherzhaft „Towarischtsch Messerschmidt“.

Ein Handicap, das dem Autor nicht wenig Verdruß bereitete, waren wochenlange Diskussionen, die um das eine oder andere Manuskript geführt wurden, so daß der Verlag, dem technischen Reihenzwang folgend, das eine oder andere Abenteuer außerhalb der Chronologie einschob.

1958 verfaßte Hardt ein Kander-Manuskript, das die Entführung eines bekannten Rennfahrers durch kubanische Guerilleros in Havanna schilderte. Die „Gutachter“ der Hauptverwaltung lehnten das Manuskript mit dem Hinweis ab, daß „es sich bei dem Anführer der Guerilleros um einen bürgerlichen Rechtsanwalt namens Castro handele und man nichts über seine politische Orientierung wisse. Vermutlich handele es sich um eine Gruppe abenteuerlicher Wirrköpfe, über deren Aktionen man nicht unbedingt etwas veröffentlichen müsse.“

Als Moskau 1959 den kubanischen Revolutionsführer salonfähig machte, sah Hardt sich in seiner Einschätzung bestätigt, aber die Kander-Serie war bereits eingestellt. Unter anderem auch deshalb, weil Hardt die ewigen Auseinandersetzungen mit den „Gutachtern“ über hatte.

1958 erschien die Bandnummer 15 mit dem Titel Schüsse am Albany-River als letztes Heft der Kander-Serie. Der Verlag vermerkte in einem Anhang: „Liebe Kander-Leser! Die Broschüren- Serie der Abenteuer des fliegenden Reporters Harri Kander wird mit diesem Heft abgeschlossen. Wollen Sie weitere Abenteuer Harri Kanders lesen, dann abonnieren Sie die Luftfahrtzeitschrift ,Flügel der Heimat‘.“

Karl Heinz Hardt nahm sein Aufgabengebiet in der Redaktion wieder wahr. Verständlicherweise hat er auch weiterhin abenteuerliche Stoffe aus dem Gebiet der Luftfahrt erzählerisch gestaltet. Häufig benutzte er nun das Pseudonym Harri Kander als Verfassernamen. Seine Erzählungen erschienen in den Heft-Serien „Broschürenreihe“ oder „Tatsachen“. Echte Kander-Erzählungen sind jedoch nicht mehr entstanden.

1966 ließ Karl Heinz Hardt sich von der Redaktion der Zeitschrift „Sport und Technik“ noch einmal zu einer Serienfigur überreden. Diesmal stand der Berliner Luftfahrt-Journalist Thomas Fabian im Mittelpunkt der Serie, die den Reihentitel „Fabian 83“ erhielt.

Wie Kander flog auch er mit einer eigenen Maschine zu Flugsportveranstaltungen in aller Welt, um für die DDR-Presse zu berichten. In Der Teufel hat die Hand im Spiel ist es ein internationales Fallschirmspringer-Treffen an der jugoslawischen Adria-Küste. Als am Strand die Leiche eines Berliner Kunstmalers entdeckt wird, lernt Fabian den jugoslawischen Kriminalinspektor Thaler kennen. Beide verabreden eine Zusammenarbeit, die unter dem Decknamen „Fabian 83“ laufen soll. Selbstverständlich werden der Mord an dem Berliner Touristen und weitere Straftaten, deren Wurzeln im faschistischen Italien lagen, aufgeklärt. Die Erzählung erschien in sechs Fortsetzungen.

Eine weitere Fabian-83-Story folgte 1967 in der gleichen Zeitschrift. Thomas Fabian ist diesmal in Wien und wird in der Erzählung Himmelhofer ist nicht nur ein Name in die Machenschaften einer obskuren Spionageorganisation verwickelt. Diesmal benötigt Fabian 83 nur drei Fortsetzungen, um den Fall zu lösen.

Hardts Serienhelden waren Außenseiter in der DDR-Heftreihenliteratur. Sie ließen sich nicht in das DDR-übliche Heldenklischee einordnen. Ihre ungewöhnlichen Lebensläufe, exponierte Berufe und die Wahl exotischer Schauplätze machten die Abenteuergeschichten Karl Heinz Hardts so anziehend für große Leser-Kreise. Hinsichtlich ihrer literarischen Qualität entsprachen die Texte der üblichen Heftreihenproduktion.

Hardts literarische Arbeiten spielten ausnahmslos im Fliegermilieu. 1960 sendete das DDR-Fernsehen die Reportage „Libellen am Start“, Buch: Karl Heinz Hardt. 1964 schrieb er das Filmszenarium zu „Akrobaten der Lüfte“. 1968 erschien das Kinderbuch Alarmstart, 1973 sein Sachbuch für Kinder Von Fliegern und Flugzeugen. Aus der Geschichte und Technik der Luftfahrt.

Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1990 war Karl Heinz Hardt als Redakteur der „Flieger-Revue“ tätig. Mit zahlreichen Artikeln und Beiträgen hat er ihr Antlitz mitgeprägt, ihr auch auf internationalem Parkett zu Ansehen verholfen.

Die internationale Luftfahrtorganisation „Federation Aeronautique Internationale“ verlieh ihm 1972 für sein journalistisches Engagement zur Verbreitung der Ideen der Luft- und Raumfahrt das „Diplome Paul Tissandier“.

In der DDR-Heftreihenliteratur blieben Serienhelden auch weiterhin Stiefkinder. 1965 gelang es dem Krimiautor Hans Siebe, die Figur des Hauptwachtmeister (später Kriminalmeister) Schmidt in 20 Erzählungen der Heftreihe Das neue Abenteuer zu installieren. In der gleichen Reihe wurden darüber hinaus 10 Hefte nach Texten der Fernsehserie „Die drei von der K“ des Autors Ulrich Waldner verlegt. Die Popularität der Harri-Kander-Serie, die noch heute als beliebtes Sammelobjekt gilt, haben sie jedoch nie erreicht.


(c) Edition Luisenstadt, 1998
www.luise-berlin.de

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