Eine Rezension von Christel Berger

Die Rekonstruktion seines Lebens.

Bertolt Brecht Werke. Band 28-30. Briefe. Bearbeitet von Günter Glaeser. Berlin und Frankfurt 1997

Werner Hecht: Brecht Chronik 1898-1956.

Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1997, 1315 S.

 

Können Sie schon wieder unbeschadet etwas über den großen B. B. lesen? Die Jubel-Feiern, -Reden, -Veranstaltungen sind vorbei. Die Feuilletonisten haben ihr Geld rein, die Politiker sind im Wahlkampf, die Bücher sind erschienen. Letztere bleiben, und insofern hatte das Jubiläum auch etwas Gutes.

Die Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, begonnen als ein gesamtdeutsches Ereignis und beendet in einer Zeit, da „gesamtdeutsch“ selbstverständlich und das allein mögliche ist, ist mit drei Bänden Briefen abgeschlossen worden. Es wurde ein Band mehr als geplant. Insgesamt - mit dem Gesamtregisterband - sind es nun als 31 Bände. Das ist eine große editorische Leistung, die in früheren Zeiten mindestens einen Nationalpreis wert gewesen wäre. (Aber wir hatten ja die Politikerreden!) Alles, aber auch alles von Brecht - seriös kommentiert und dennoch Bücher, die nicht nur den Spezialisten fesseln. Beim Blättern und Suchen liest man sich immer wieder fest. Neben den bekannten Texten findet sich Neues. Wieviel wurde nicht beendet und mancher Briefentwurf wohl auch nicht abgeschickt! Einiges wurde liegengelassen zum Reifen oder fallengelassen, weil der Klassiker Brecht sehr gewissenhaft die Bedürfnisse der jeweiligen Zeit einbezog (wußten Sie beispielsweise, daß er eine Aufführung der „Dreigroschenoper“ unmittelbar 1945/46 nicht richtig fand - aus Gründen der Zeit?! - „Ich selbst hätte das Stück nicht aufführen lassen. In Abwesenheit einer revolutionären Bewegung wird die ,message‘ purer Anarchismus“) oder auch weil er - wenn auch nicht allzu feste - Beziehungen zu Genossen (Brief an Lukacs beispielsweise) nicht aufs Spiel setzen wollte. Andere freilich sagen, er war bloß feige.

Und die Briefe! Wie schon bekannt war, wird Brecht - obwohl er auch da sehr fleißig war (und: er hatte ja seine für ihn tippenden Frauen!) - nicht in den Club der Schöngeister aufgenommen werden, die Briefeschreiben zu einer eigenen Kultur und Briefe überhaupt zur literarischen Gattung machten. In Brechts Briefen sind private Bekenntnisse rar, Seelenbetrachtung und Auseinandersetzungen mit sich selbst wird man vergebens suchen, aber auch der politische oder ästhetische „Kopf“ hält sich mit Theorien und Darstellungen sehr zurück. Die meisten seiner Briefe drehen sich um Arbeit. Da werden Buchausgaben vorbereitet und Kontakte gesucht, um ein Stück unterzubringen oder eine Schauspielerin zu gewinnen. Bücher werden gebraucht, Fotos veranlaßt, Übersetzungen und Abschriften vereinbart. Termine festgemacht, Aufgaben verteilt. Die Darstellung eines Abends ausgewertet. Rechte geklärt. Geld eingefordert. So lesen sich die Briefbände vor allem wie ein Begleitbuch zu seiner Arbeit, manchmal schon fast wie „Kontorbücher“ und ich vermute, - wäre telefonieren damals so möglich gewesen wie heute, wären die Bände nur halb so dick. Schade ist, daß die Herausgeber konsequent die „klassische“ Methode befolgen: Ausschließlich die Briefe Brechts sind publiziert. So bleibt nur der äußerst knappe Kommentar am Ende jeden Bandes, um sich zu informieren, worauf er oftmals nur reagierte. Freilich hätte das einbeziehen der Partnerbriefe alle Grenzen des so schon gewaltigen Unternehmens gesprengt, aber bestimmt wäre dann auch der Charakter von vorrangig „Geschäftspost“ etwas verlorengegangen, denn die Briefe beispielsweise von Ruth Berlau enthielten wohl sehr viel Persönliches. Und spätestens da erhebt sich die Frage nach dem was ja zum Jubiläum ebenfalls weidlich strapaziert wurde - dem sexbesessenen lover. Hat der etwa seine Gelüste gänzlich in den Briefen verborgen? Es findet sich wohl zuweilen die kleine Andeutung, wie gerne er die Hand jetzt zwischen Gretes (Steffin) Oberschenkel hätte und daß die liebe Ute (Ruth Berlau) nicht vergessen solle, daß er sie abends (in Gedanken) ins Bett bringt, und Nachtwäsche, bzw. Unterwäsche gehört zu den Geschenken, die er neben Gedichten am liebsten macht. Aber Vorsicht: das schien „warmes Zeug“ gewesen zu sein, denn der treulos Treue hat sich um das Wohlergehen seiner Liebsten gesorgt. Aber das sind im Verhältnis zum übrigen Text eher versteckte Fingerzeige, denn Brechts angeblicher hemmungsloser Sex schien sich doch im Vergleich zu seiner Arbeitsbesessenheit in Grenzen gehalten haben. Wie anders soll man beispielsweise die folgende Briefstelle an Ruth Berlau vom September 1940 sonst verstehen: „Das eine ist, daß es mich sehr unruhig macht, zu wissen, Du wartest auf mich und brauchst mich; und das andere, daß ich in Zeiten, wo ich in erotischer Art fast unerträglich werden. In solchen Zeiten finde ich jeden Gedanken von Dir, ich könnte hier eine finnische Sommernacht etablieren, schrecklich unadaequat, in der Tat beleidigend.“ Also weniger Sex als erhofft und genauso rar, aber deshalb umso anrührender die menschlich sorgenden Bemerkungen des workacolic, etwa die nach dem richtigen Essen, die Ermahnung zu Vitamine, ausgiebigen Schlaf oder die immer wiederkehrende Sorge um die wärmende Unterwäsche. Nicht in den Briefen, aber im Journal, findet sich ein jahr nach dem Tode Grete Steffins die bemerkenswerte Passage, die Brechts wirkliche Bindung an die Frauen, die ihn liebten und mit ihm arbeiteten, enthüllt: „Es ist, als hätte man mir den Führer weggenommen gerade beim Eintritt in die Wüste“ und: „Ich habe nichts getan und werde nichts tun, den Verlust Gretes zu ,verwinden‘. Sich mit Geschehenem aussöhnen - wozu sollte das gut sein? Da sind viele Enden an diesem Strick, an die noch angeknüpft werden muß. Hitler hat sie umgebracht und der Hunger. Hitler lebt noch, und der Hunger beherrscht die Welt. Bei meinem Versuch, sie zu retten, bin ich geschlagen worden, und es ihr leicht zu machen, habe ich nicht vermocht. Die gelungenen Werke soll man vergessen, aber nicht die mißlungenen.“ (30.6.1942) Hatte B. B. zuvor - wie er es sich ebenfalls nur im Journal eingestanden hat, vermieden, über den Tod der Steffin nachzudenken, nicht, weil er den „so sehr Schmerz fürchtete, als daß (er) sich seiner schämt. Aber vor allem habe ich nicht genug Gedanken darüber. Freilich weiß ich, ich kann den Verlust nicht verschmerzen, höchstens ihn mir verheimlichen.“ Diese Eintragungen sind ein Versuch in der Art Brechts, denkend mit dem Schmerz umzugehen: genau, das Bedingungsgefüge bedenkend, die Emotionen zügelnd oder geistig verwertend und doch spürbar.

Brecht ohne Arbeit und ohne Denken wäre nicht er, und hätten die Berlau, Steffin, Hauptmann, Weigel, Rülicke, Kilian ... nicht gern und gut mit ihm/für ihn gearbeitet, wäre wohl die Liebe schnell erloschen. Wobei das „für ihn“ von ihm geleugnet würde. Brecht legte Wert darauf, „die dritte Sache“ als das wesentlich Verbindende hervorzuheben. Nicht nur im Brief vom 10. März 1950 an Ruth Berlau, wo er versucht, noch einmal die Prinzipien der arg in die Krise geratenen Beziehung zu benennen: „... Es gibt wieder die Dritte Sache und das Persönliche und Private tritt wieder zurück. Die Dritte Sache ist der Sozialismus und wichtig ist, was wir für den Sozialismus auf dieser Stufe und in diesen Jahren tun können, konkret.“ Das war ihm ernst, so ernst wie das Drängen gegenüber dem Verleger Wieland Herzfelde 1937, bei der Herausgabe seiner Werke die „Liste der Mitarbeiter“ unbedingt zu publizieren. „Du weißt sicher, daß es sich dabei nicht um eine Formalität handelt, sondern daß dies für mich eine Sache äußerster Wichtigkeit ist. Ich kann mir nicht vorwerfen lassen, daß ich meine Mitarbeiter unterschlage. Ohne ihre Nennung können die Bände nicht gedruckt werden.“

Brecht konnte ohne geistigen Austausch, Anregung und Helfer(innen) nicht leben. Das gehörte auch zu seiner Faszination. Während andere Dichter und Denker (unter anderem auch sein Freund Walter Benjamin) die Einsamkeit brauchten, um creativ zu sein - Brecht mußte mit anderen zusammensein, dann fiel ihm etwas ein, da wurde er angeregt, da lag die Wiege für ein Werk, das er gar nicht allein geschafft hätte. Aber weder Ruth Berlau noch Grete Steffin, Caspar Neher noch Charles Laughton sind nur die bedauernswerten Verlierer dieser Arbeitspartnerschaft gewesen, geblieben ist ein Werk, das trotz Verfälschung/Verflachung oder Heiligsprechung leuchtet kraft seiner Originalität und Geistesschärfe, Sprachschönheit und Überzeugungskraft. Zu diesem Werk gehören die Namen Elisabeth Hauptmann und Caspar Neher, Ruth Berlau und Ferdinand Reyher, Margarete Steffin und Hanns Eisler, Helene Weigel und Berthold Viertel, Käthe Rülicke und Hans Bunge, Wera Skupin und Heinz Kuckhahn, Isot Kilian und Manfred Wekwerth (und das sind noch nicht alle!). Wahr freilich auch ist, daß die meisten der genannten Mitarbeiter eine eigenständige Leistung von der Größe Brechts nicht schafften, und so mag der Hinweis Brechts gegenüber Ruth Berlau für sie wohl kränkend gewesen sein, aber doch wahr: „Wenn Du mir hin und wieder einen Rat gegeben hast, so habe auch ich Dir Rat erteilt, und wenn ich aus Deinem Rat mehr machte als Du aus meinem...“ So waren eben die Arbeitsbeziehungen und so die Anteile an einem Ergebnis, das jetzt Gott sei dank nicht mehr urheberrechtlich zerlegbar ist. Einzig die Erben der Mitarbeiterinnen haben davon den Schaden und Leute wie Fucgi und besonders scharfe Feministinnen ihren Stoff.

Das kann ich so behaupten, weil ich die wohl bedeutendste Publikation, die zum Jubiläum herauskam, gelesen habe: die 1315 Seiten umfassende Brecht Chronik von Werner Hecht vom Suhrkamp Verlag. Jahrelange Arbeit, sturer Sammlergeist und umfassende Kenntnis machten dies ziemlich einmalige Unternehmen möglich - die Wiedergabe aller vorhandenen Fakten zu Brechts Leben, aufgeschlüsselt nach Tagen. Quellen sind die Briefe, die Arbeitsjournale, viele Verweise in Büchern derer, die mit Brecht zusammen waren, natürlich die Kenntnis von Premierenterminen und den Vorgeschichten von Aufführungen, aber auch die FBI-Akten sind äußerst hilfreich gewesen. Jeder Tag, von dem es irgendwo eine Nachricht gibt - was Brecht gemacht hat, bzw. was mit einem seiner Stücke geschah- ist erfaßt. Werner Hecht ist ein genialer Chronist. man findet keinen wertenden Kommentar, bzw. die Interpretation eines Vorgangs. Man kann und muß sich also selbst eine Meinung bilden über die vorkommenden Fakten und Menschen, die die Widersprüche nicht nur eines Lebens in sich tragen. Wichtige Aufführungen werden ausschnittweise mit Zeitdokumenten am Rand belegt. Dort finden sich außerdem Bilder und Kurzbiographien derer, mit denen Brecht zu tun hatte, selten ein Gedicht oder ein Text des Meisters selber.

Es geht in der Chronik also um nicht weniger als etwas mehr als 21 000 Tage! Nicht jeder ist belegt, aber viele, und schon das ist eine Leistung, die man sonst nur von langjährig gemeinsam arbeitenden Teams kennt. Da das Leben Brechts - dem Jahrhundert gemäß - ja wechselvoll war und sich in verschiedenen Ländern und auf zwei Kontinenten abspielte, ist zu bewundern, wie es Hecht gelang, aus nahezu allen Etappen von Brechts Leben Daten bereitzuhalten und zudem noch über die verschiedensten Leute Bescheid geben zu können. Wenn es auch in der Brecht- und Exil-Forschung einige Vorarbeiten gab, auf deren Forschungen Hecht zurückgriff - ihm selbst gelang mit der „Chronik“ eine ziemlich geschlossene Darstellung, die nicht nur wichtig für alle weitere Arbeit über Brecht sein dürfte.

Und was erfahren wir nun Neues aus der „Chronik“? Gewiß gibt es viele und wahrscheinlich unterschiedliche Details, die für die verschiedenen Brecht-Interessierten neu sein werden. Die verschiedensten Pläne, die vielen Vorhaben, einzelne Begründungen zu Entscheidungen und Auffassungen, Zusammenhänge usw. Wußten Sie, daß Brecht sowohl den Kassandra-Stoff als auch „Medea“ ins Auge gefaßt hatte? Und erinnert die „Kassandra“-Auffassung nicht an eine spätere Interpretation, die der Christa Wolf?: „Sie hat natürlich nicht das Zweite Gesicht , sie benützt nur ihr gewöhnliches Sehen. Und ihre schwarzen Voraussagen haben den praktischen Zweck, die Menschen aufzurütteln.“ (Brecht 1941) 1947 arbeitete Brecht an einer Filmgeschichte „Der große Clown Emael“ - auch das wußte ich noch nicht, und es würde mich sehr interessieren, ob die Bekanntschaft Chaplins hier hineinspielt.

Doch erst einmal will ich auf meinen Gesamteindruck von diesem bemerkenswerten Buch zu sprechen kommen: Im Unterschied zu bisherigen Biographien, von denen für mich die Werner Mittenzweis noch immer die gleichzeitig umfassendste und differenzierteste bleibt, versperrt sich mit Hechts täglicher Vorgehensweise diese Chronik wohltuend einer interpretierenden Periodisierung - etwa der „wilde“ Brecht des „Baal“, der Marxist und der „reife“ Brecht. Damit sind Schubkästen beseitigt und dennoch auf der Basis genauester Kenntnis ein Weg gewiesen, noch einmal von vorn anzufangen, - den Mann neu zu sehen, neu zu befragen. Die Ereignisse eines ganzen Lebens eines Mannes liegen bloß. Man sieht deutlicher: Es gab zwar Entwicklung, aber es war auch immer derselbe Brecht mit den ziemlich festen Lebensgewohnheiten, Prinzipien bzw. Nicht-Prinzipien, Verwicklungen, Konflikten, die sich manchmal in erstaunlicher Weise wiederholten, aber vor allem: ein Mann, der durch die Ereignisse seiner Zeit geformt, durch die Welt getrieben und förmlich gezwungen wurde, zu reagieren. Selbst seine „Klassizität“ wirkt in diesem Sinne als Resultat seiner Bedingungen: Wissend, daß er zur Zeit nicht gespielt werden konnte, entwickelte er „haltbare“ bleibendere Formen: „Werken eine lange Dauer verleihen zu wollen, zunächst nur eine ,natürliche‘ Bestrebung, wird ernsthafter, wenn ein Schreiber Grund zu der pessimistischen Annahme zu haben glaubt, seine Ideen (d. h. die von ihm vertretenen Ideen) könnten eine sehr lange Zeit brauchen, um sich durchzusetzen.“ (1941) Trotz aller intellektuellen Fähigkeit, die Vorgänge einzuschätzen, auch: sich zu verschätzen, war er ein Getriebener, ob es nun um die bloße Existenz oder um das nötige Geld ging. So liest sich das Ganze für mich wie ein großer epischer Film - bei bleibender widersprüchlicher, aber immer interessanter Hauptgestalt Wechsel der Schauplätze, der Hochs und Tiefs, Untreue und Treue gegenüber den Gefährten, Hoffnung und Irrtum auf hohem geistigen Niveau. Bei diesem Film würde ich sitzenbleiben!

Die chronologische Anordnung gestattete mir Einsichten, die mir früher entgangen waren: Wie kurz die Zeit zwischen dem jungen Brecht, der Lob-Gedichte auf den Kaiser schrieb, und demselben jungen Mann war, der die „Legende vom toten Soldaten“ verfaßte! Ebenso: wie lange er an manchem Stück gesessen hat und wie schnell die „Mutter Courage und ihre Kinder“ und der „Galilei“ entstanden sind!

Daß er Augsburger war, hatte ich in der Schule gelernt, daß er damit ein ewiger Bayer war, wollte mir Herr Stoiber weismachen. Daß er mehr recht hatte, als ich zugeben wollte, belehrten mich die ganz kleinen scheinbar nebensächlichen Fakten der Chronik. Die ihn enger kannten, wußten es sowieso. Ernst und Ruth Fischer beispielsweise, die 1951 an ihn schrieben: „Und wer ist bayrischer als Du? Das müssen Dir selbst Deine Feinde lassen.“

Brecht bestätigte es noch 1954, wenn er bemerkte, daß er beim abendlichen Glas Paulaner daran erinnert wird, daß er „ja eigentlich im Exil“ lebt, „wenn auch in einem sehr freiwilligen.“ Um sich dies zu mehr Heimat zu machen, führt er einen vergeblichen Kampf, bayrisches Bier einführen zu dürfen. Aber auch er scheitert an den Devisenschwierigkeiten. Nun soll es wenigstens Radeberger Exportbier sein. Sein letzer Brief in dieser Sache stammt vom 5. April 1956. Hecht bemerkt dazu. „Die Brauerei kommt seinem Wunsch nach.“ Brecht hatte noch knapp fünf Monate zu leben. Das Bier-Privileg sei ihm gegönnt. Möge das Radeberger ihm geschmeckt haben!


© Edition Luisenstadt, 1998
www.luise-berlin.de

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