Wiedergelesen von Bernd Grabowski

Ingrid Mittenzwei: Friedrich II. von Preußen

Eine Biographie.
Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1979, 250 S.

Als ich in den 60er Jahren in Berlin Geschichte studierte, sahen die beiden vor dem Hauptgebäude plazierten (steinernen) Namensgeber der Universität, Alexander (1769- 1859) und Wilhelm (1767- 1835) von Humboldt, ins Leere: Seit 1950 fehlte vor ihnen auf dem Mittelstreifen Unter den Linden das 1851 aufgestellte Reiterdenkmal von F II, wie wir den Preußenkönig Friedrich II. (1712- 1786) kurz nannten. Gedrängt von Preußengegnern, hatte ein anderer Friedrich, Ost-Berlins Oberbürgermeister Ebert (1894- 1979), seinen Namensvetter aus Preußens Hauptstadt verwiesen. Die Bronzeplastik von Christian Daniel Rauch (1777- 1857) wurde unter Strohmatten in den Gärten von Potsdam-Sanssouci verborgen. Doch damit gaben sich die Denkmalstürmer der jungen DDR nicht zufrieden, wie sich auch seit 1990 die Denkmalstürmer der reifen BRD nicht gern mit Halbheiten begnügen. Also verfügte 1960 übereifrig Paul Verner (1911- 1986), der SED-Chef Ost-Berlins, die Verschrottung des Kunstwerks, was glücklicherweise eine von Kulturminister Hans Bentzien (geb. 1927) geleitete Partisanenaktion verhindern konnte. 1980 aber ritt F II plötzlich wieder die Linden entlang.

Wie kam es zu dem Sinneswandel bei den Entscheidungsträgern der DDR? Bentzien glaubt, die Lektüre von Ingrid Mittenzweis 1979 im VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin erschienene Biographie Friedrich II. von Preußen habe bei Erich Honecker (1912- 1994) den entscheidenden Anstoß gegeben. Zweifellos eröffnete damit die an der Akademie der Wissenschaften der DDR forschende Historikerin mit ihrem 250-Seiten-Band einen neuen Abschnitt der DDR-Historiographie. Es erschienen beispielsweise Lebensbilder anderer Preußenkönige und preußischer Politiker sowie eine separate Geschichte Preußens. Das Primat der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und des antifaschistischen Widerstandskampfes war damit zwar nicht gebrochen, aber andere Themen kamen in den 80er Jahren mehr zu ihrem Recht. Offenbar hat zu dieser Zeit die Erkenntnis Platz gegriffen, daß auch die Kontrahenten der Arbeiterbewegung und des antifaschistischen Widerstandes sowie überhaupt die Politik der jeweils herrschenden Kreise und ihrer Repräsentanten in der historischen Forschung und Publizistik stärker berücksichtigt werden müssen, da sonst das Geschichtsbild unvollkommen, ungenau und einseitig bleiben muß. Und diese neuen Themen stießen beim Lesepublikum auf großes Interesse. Allein Friedrich II. von Preußen erlebte bis zum Ende der DDR noch weitere vier Auflagen. Der niedrigee Preis von 9 Mark für die gut illustrierte Paperbackausgabe mag die Kauffreude beflügelt haben.

Klar, daß ich als Historiker damals gleich zu dem Mittenzwei-Band gegriffen habe. Erstens haben es mir Biographien überhaupt angetan. Und die große Zeit der biographischen Veröffentlichungen war mit „F II“ gerade erst angebrochen. Ich sehe sowohl von Dritten verfaßte Lebensbilder wie auch Memoiren, angesiedelt zwischen Sachbüchern und Belletristik, und lese sie lieber und mit größerem Gewinn als andere historische Darstellungen oder Romane. Erst wenn man die Geschichte, wie schon Karl Marx (1818- 1883) feststellte, ad hominem, also am einzelnen Menschen demonstriert, wird sie lebendig, besser verständlich, überzeugend, einprägsam. Zweitens war ich neugierig, Einzelheiten aus dem Leben, aber auch eine (vielleicht anders als bisher akzentuierte) Gesamteinschätzung des wohl bedeutendsten Preußenkönigs zu erhalten.

Meine Sensationslust hat das Buch nicht befriedigt. Wie war das eigentlich mit Friedrich und den Frauen, wie mit seiner ungeliebten Gemahlin Elisabeth Christine (1715- 1797), die er 1733 heiraten mußte. Nur viermal wird die Prinzessin von Braunschweig-Bevern erwähnt, die F II als „Gans“, „Frömmlerin“ und „zimperlicher Griesgram“ beschimpfte. Nach Friedrichs harmloser Jugendliebe, die nach seinem entdeckten Fluchtversuch 1730 so abrupt mit den drakonischen Maßnahmen seines strengen Vaters endete, spielen Frauen fast gar keine Rolle in seinem Leben. „Ob das auf homosexuelle Neigungen oder Impotenz zurückzuführen war, wird man wohl nie ganz klären können“, schreibt Ingrid Mittenzwei ganz lapidar. Vielleicht haben die schon in jungen Jahren auftretenden allgemeinen gesundheitlichen Probleme - Gicht, Koliken, Hämorrhoiden, Verdauungsstörungen, Fieberschübe, ein Schlaganfall 1747 - dabei eine Rolle gespielt. Entscheidend, meinen andere Historiker, sei aber seine Zeugungsunfähigkeit gewesen, die durch ein von Mittenzwei nicht erwähntes ärztliches Mißgeschick 1728 verursacht worden war. Aber der Wegbereiterin der F-II-Forschung in der DDR kann man daraus keinen Vorwurf machen. Sie hatte sich die Aufgabe gestellt, das Private weitgehend auszuklammern und dafür den Politiker um so genauer zu zeichnen.

So sensationell wie erhofft war auch das Bild des Politikers nicht. Daß Friedrich als König gewisse Hoffnungen nicht erfüllte, die seine Kronprinzenzeit genährt hatte, daß seine Machtausübung nicht frei von Widersprüchen war, das wußte ich bereits vom Studium her aus Vorlesungen wie auch aus der „Minol-Reihe“, dem damals brandneuen zwölfbändigen Hochschullehrbuch zur deutschen Geschichte, deren Schutzumschläge wie die Minol-Tankstellen in der DDR in Gelb-Rot gestaltet waren. So hebt darin (Band 4, Deutsche Geschichte von 1648 bis 1789, Berlin 1962) Gerhard Schilfert, damals Geschichtsprofessor an der Humboldt-Universität, insbesondere die militärische Begabung Friedrichs II. hervor und meint, er sei „der einzige hervorragend begabte Vertreter der Hohenzollerndynastie“ gewesen. Er habe es lediglich bei „einigen (im einzelnen nicht unbedeutenden, doch an dem W e s e n des Staates nichts ändernden) Maßnahmen bewenden lassen, die im Sinne der Aufklärung lagen“. Kann man einem König im 18. Jahrhundert vorwerfen, daß er das Wesen des damaligen Staates nicht änderte? Wohl kaum. Im folgenden bietet Schilfert solchen Fachkollegen Paroli, die F II in den rosigsten Farben malen. So wendet er sich gegen die immer wieder kolportierte Mär, Friedrich II. habe „in seiner Politik stets die Wohlfahrt a l l e r Bewohner seines Staates im Auge gehabt und hätte im aufreibenden Dienst am Ganzen seine höchste Pflicht gesehen“. Nach all den sachlichen Darlegungen schließt Schilfert das Kapitel mit einem roten Schwänzchen, wie ein ideologischer Trompetenstoß am Ende eines Artikels beispielsweise im Journalistenjargon damals hieß: Friedrichs Regierung habe „dazu beigetragen, daß die Junkerklasse zum größten Schaden Deutschlands und der Welt ihre Machtstellung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein behaupten konnte“. Noch penetranter liest sich übrigens das rote Schwänzchen in dem Geschichtslehrbuch für die 10. Klasse der erweiterten Oberschule (Mittelalter. Beginn der Neuzeit, Berlin 1960). Darin wird die staatliche Bürokratie geschildert, die im Preußen Friedrichs II. heranwuchs. Sie habe „keinerlei Verbundenheit mit der Bevölkerung“ besessen, „keine Verantwortungsbereitschaft“ an den Tag gelegt und „stets auf Anordnungen ,von oben‘“ gewartet. Das habe es auch in anderen Ländern gegeben und in Deutschland bis in die jüngste Zeit. „Nur in der DDR wurde die Bürokratie samt ihrer preußischen Verwaltungstradition vernichtet.“

Gerade wenn man Ingrid Mittenzweis Buch nach einem Abstand von über 20 Jahren noch einmal liest, übersieht man bei ihrer ausgewogenen, interessanten und detailreichen, dem Gegenstand angemessenen Darstellung gern das kleine rote Schwänzchen, auf das auch sie nicht verzichten wollte oder durfte. Ansonsten schreibt sie sine ira et studio, also ohne sich zu ereifern, ohne die seinerzeit in der politischen Publizistik der DDR noch teilweise übliche Holzhammermethode anzuwenden. Sachlich skizziert sie beispielsweise die Situation in Europa beim Regierungsantritt Friedrichs II. und beleuchtet seine Beweggründe, schon wenige Wochen später einen Krieg vom Zaune zu brechen. Dabei hütet sie sich, heutige Maßstäbe an das Handeln absolutistischer Herrscher vor rund 250 Jahren anzulegen. Das betrifft auch Friedrichs Wirtschaftspolitik. So klopft sie ab, ob diese merkantilistisch war, wie oft behauptet, oder ob der König bereits darüber hinaus ging.

Wie es auch nicht anders sein kann, stellt Mittenzwei immer wieder die Widersprüchlichkeit in Friedrichs Handeln heraus. Das ist nicht selbstverständlich. Es gab und gibt Autoren, die Friedrich (wie auch Preußen überhaupt) nur durch eine bestimmte Brille sehen. Das gab übrigens zum Preußenjahr 2001 Bundespräsident Johannes Rau (geb. 1931) Veranlassung zu seinem Postulat, stets bei der Geschichte Preußens sowohl die Licht- als auch die Schattenseiten zu beachten.

Mittenzwei zeigt die zwei unterschiedlichen Friedriche in einer Person. Oft kolportiert ist beispielsweise sein Eintreten für einen Müller, der im Streit mit einem Adligen lag und vor Gericht sein Recht nicht durchsetzen konnte. Dagegen schickte der Monarch einen Beamten, der in seinem Auftrag 1766 den „Niedergang von Handel und Gewerbe“ untersuchte, wegen seiner vorgelegten Ergebnisse ebenso kurzerhand in die Festung Spandau. Oder denken wir an die Pressefreiheit, die gleich nach der Thronbesteigung verkündet, aber schon einige Wochen später wieder zurückgenommen wurde. Gleichfalls schon 1740 nahm Friedrich die Wiederbelebung der Akademie der Wissenschaften in Angriff, doch der Einfall in Schlesien verzögerte sein Vorhaben.

Der Frage, ob F II der ehrende Beiname „der Große“ gebührt, widmet Ingrid Mittenzwei zwar einen ganzen Abschnitt in ihrem Buch, aber einer klaren Antwort weicht sie aus. Sie schildert, wie wenig spontan vor allem Abordnungen von Kaufleuten, der Magistrat, Bürgerkompanien, Kirchen- und Schulbedienstete und Gymnasiasten den König 1745 in Berlin nach dem Zweiten Schlesischen Krieg mit Hochrufen empfangen und ihn dabei den „Großen“ genannt haben. Zunächst stellt sie fest, daß Friedrich in den Augen der Berliner wirklich ein Held war. Denn „der Ruhm von fünf siegreichen Schlachten war ihm vorausgeeilt“. Dann weckt sie kritische Distanz: „Wer wußte denn, daß er in Mollwitz das Schlachtfeld verlassen hatte, daß ihm Fehler unterlaufen waren, daß er unter Depressionen gelitten hatte und mit seinem und ihrer aller Leben ,Alles-oder-nichts‘ gespielt hatte? Doch nur seine allernächsten Ratgeber. Selbst wenn es die Berliner gewußt hätten, jetzt zählte nur noch der Sieg - und der Frieden - und die Hoffnung auf ein besseres Morgen. Dem Sieger flicht die Mitwelt Kränze.“ Gut, das meinten also damals die Berliner. Aber wie sieht es die Wissenschaftlerin, die sowohl jene seinerzeit in der Öffentlichkeit noch unbekannten Schwächen des Königs als auch dessen weiteren Lebensweg kennt? Salomonisch meint sie: „Größe ist ein relativer Begriff; sie ist nur meßbar im Vergleich.“ Aber die Autorin vergleicht nicht. Sie führt auch sonst den Gedanken nicht weiter, sondern lenkt ein: „Überhaupt soll hier Friedrich II. nicht Größe abgesprochen werden.“ Dann ist ja alles klar. Eben nicht. „Ob der Preußenkönig aber eine Persönlichkeit war, die mit Recht groß genannt werden kann, weil sie - mit außerordentlichen Fähigkeiten ausgestattet - das Rad der Weltgeschichte ein Stückchen weitergedreht hatte, darüber kann der Historiker nicht urteilen, nachdem er erst die, Anfangsjahre seines Helden‘ geschildert hat.“ Die Berliner haben auch nur die Anfangsjahre des Königs für ihre Titelverleihung berücksichtigt. Aber vielleicht hat die Autorin noch einen Vorbehalt, der aus den späteren Regierungsjahren resultiert. Weit gefehlt. Ihr Fazit ist nach allen Seiten offen: „Ob Friedrich der Große oder Friedrich II., so viel jedenfalls muß gesagt werden, daß die Politik des Preußenkönigs - wenn auch unbeabsichtigt - weit über die eigene Zeit hinaus wirkte.“ Einzig deutliches Bekenntnis ist die im Buch sonst durchgängige Vermeidung des Attributs „der Große“.

Ingrid Mittenzwei relativiert sogar jenes Verdienst des jungen Königs, was zuvor meist - wie auch bei Schilfert - in den sonst eher überzogen kritischen Auslassungen über Friedrich II. in der DDR hervorgehoben wurde: die Abschaffung der Folter im preußischen Justizwesen. Sie verweist darauf, daß die Kabinettsorder vom 3. Juni 1740, „die Tortur gänzlich abzuschaffen“, seinerzeit nicht veröffentlicht wurde. Dadurch konnten sich weder Strafverteidiger noch Angeklagte darauf berufen, Verstöße blieben unter der Decke. Außerdem meinte der erst einige Tage zuvor auf den Thron gelangte König es auch nicht so genau mit der gänzlichen Abschaffung der Folter. Denn er räumte gleich einige Ausnahmen ein: In Fällen von Majestätsverbrechen, Landesverrat und Mord könne weiterhin die Folter gegen Verdächtige angewendet werden, um zu einem Geständnis zu kommen.

Auch am sonst so gerühmten militärischen Genie Friedrichs II. macht Ingrid Mittenzwei einige Abstriche, obwohl auch sie ihm das Prädikat „begabter Feldherr“ zubilligt. So schildert sie, wie nicht alle Schlachten für Preußens Farben siegreich endeten, wie Friedrich für die eigenen Fehlentscheidungen seine Generäle und nicht zuletzt seinen Bruder Kronprinz August Wilhelm (1722- 1758) zu Sündenböcken stempelte, wie er 1778 die als „Kartoffelkrieg“ bezeichnete Militäraktion im Bayrischen Erbfolgekrieg führte, wie auch manchmal Zufälle zu Hilfe kamen und erst so einen günstigen Kriegsausgang für Preußen ermöglichten. Nicht genug damit. An der vernichtenden Niederlage Preußens gegen die napoleonischen Heere 1806 in der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt sei F II mitschuldig. So verweist Mittenzwei darauf, daß Preußens Armee bereits in der Mitte von dessen Regierungszeit „unter einem sich verschlechternden Rekrutenbestand“ und einem „überalterten, teilweise korrupten und auf niedrigem Niveau stehenden Offizierskorps“ litt. In Friedrichs Todesjahr befanden sich allein unter den 37 Generalmajoren der Infanterie 25 in einem Alter von 60 bis 78 Jahren, bei anderen hohen Offiziersrängen waren die Zahlen ähnlich, Stabsoffiziere unter 50 gehörten zur Seltenheit. Daß die auch unter Friedrichs Nachfolgern anzutreffende Überalterung der Kommandeure und anderer hoher Offiziere zu dem Desaster bei Jena und Auerstedt beigetragen hat, durfte zwar in einem Buch, aber kaum in einem Zeitungsartikel dargelegt werden. Denn wie leicht konnte der Leser darauf kommen, daß die militärische (wie auch die politische) Führung der DDR sich ebenfalls nicht durch Jugendlichkeit auszeichnete.

Vielleicht hat das Thema Überalterung den 67jährigen Honecker 1979, bei Erscheinen des Buches, noch nicht so gestört, zumal er erst ein paar Jahre vorher den greisen Walter Ulbricht (1893- 1973) entthront hatte. Aber wenn er einige Sätze des Resümees von Ingrid Mittenzwei gelesen hätte, wäre sein angeblich daraufhin gefaßter Entschluß zur Wiederaufstellung des Rauchschen Reiterdenkmals Unter den Linden schwer verständlich. Denn sie sind kaum geeignet, Vorbehalte und Aversionen gegen Friedrich II. abzubauen, schon gar nicht bei einem sturköpfigen Kommunisten, wie es Honecker wohl war. Denn Mittenzwei charakterisiert Friedrich II. u. a. als einen Mann, der die „Stabilisierung der feudalen Gesellschaft“ anstrebte, dessen „außenpolitische Linie auf Aggressionen abzielte“, der seinem Land „im Interesse seiner Großmachtpolitik ungeheure Opfer abverlangte“. Die Autorin steigert sich soweit, daß sie Friedrich II. als einen „Menschenverächter“ bezeichnet, „der mit zunehmendem Alter immer weniger von der menschlichen ,Rasse‘ und ihren Fähigkeiten hielt und der das Volk verachtete“.

Aber vielleicht hat sich bei Honecker ungeachtet der Einwände gegen F II die auch bei Mittenzwei formulierte Erkenntnis Geltung verschafft, daß Preußen „Teil unserer Vergangenheit“ ist, daß „uns unsichtbare Fäden mit dem Gestern verbinden“. Besonders in Berlin und Potsdam könne man steinernen Zeugen der preußischen Geschichte auf Schritt und Tritt begegnen. Warum also, mag sich Honecker gedacht haben, soll nicht auch ein - noch dazu künstlerisch wertvolles - Denkmal für den bedeutendsten Repräsentanten Preußens im Zentrum der ehemaligen preußischen Hauptstadt stehen und dazu in den Buchhandlungen und Bibliotheken Mittenzweis Friedrich-Biographie!


Berliner LeseZeichen, Ausgabe 06+07/01 (c) Edition Luisenstadt, 2001
www.berliner-lesezeichen.de

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