1816 |
Der preußische Finanzminister Karl Georg Maaßen erhält das
Eiserne Kreuz am weißen Bande. Maaßen wurde am 7. Februar
1816 zum Direktor der »Generalverwaltung für Gewerbe und
Handel«, deren Sitz in Berlin war, ernannt.
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1828 |
Am Geburtstag des Konsistorialrats Prof. Johann Wilhelm August Neander wird der
»Neandersche Krankenverein« mit dem Zweck der Unterstützung
kranker Theologiestudenten gegründet.
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1836 |
König Friedrich Wilhelm III. erteilt dem Justizkommissar J. C. Robert und
dem Bankier I. Arons Expropriationsrecht für den beantragten Bau einer
Eisenbahnanlage von Berlin nach Potsdam.
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1843 |
Richard Rödiger wird in Halle/Saale geboren. Rödiger studierte
Philologie, promovierte 1866 in Berlin und bestand hier 1868 das
höhere Lehrerexamen. Von 1868 bis 1910 wirkte er als Lehrer am
Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin. 1893 wurde er Professor.
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1844 |
Paul Singer wird als Sohn eines Berliner Kaufmanns geboren. Er war
sozialdemokratischer Arbeiterführer, Stadtverordneter und
Reichstagsabgeordneter.
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1851 |
Der Organisationsplan des Polizeipräsidenten Carl Ludwig Friedrich von
Hinckeldey für die königliche Feuerwehr tritt in Kraft. Die Anordnung
sah die Einteilung des Stadtgebiets in fünf Brandinspektionen und die
Errichtung von 18 Feuerwachen vor.
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1872 |
Die Berliner Universität veranstaltet eine Gedenkfeier zum 300. Geburtstag
von Johannes Kepler, bei der der Direktor der Sternwarte, Wilhelm Foerster,
einen Vortrag hält. Kepler wurde am 27. Dezember 1571 in Weil der
Stadt geboren.
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1874 |
Die Kapelle für das Domkandidatenstift an der Nordseite des Parks Monbijou,
Oranienburger Straße (Mitte), wird geweiht.
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1886 |
Im Berliner Rathaus (Mitte) werden Schuldscheine im Wert von
2 739 610 Mark verbrannt. Es handelte sich dabei um
eingelöste Stadtobligationen und Anleihescheine, deren Verbrennung »in
feierlicher Weise« stattfand.
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1892 |
Im Deutschen Theater in der Schumannstraße wird Gerhart Hauptmanns
Stück »College Crampton« uraufgeführt.
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1899 |
Das Preußische Abgeordnetenhaus tagt erstmals in seinem neuen Gebäude
in der Prinz-Albrecht-Straße 4/5 (Niederkirchnerstaße, Mitte).
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1900 |
Hans Mehlhorn wird geboren. Der Bob-Rennsportler aus Berlin gewann bei den
Olympischen Winterspielen in Lake Placid 1932 die Bronzemedaille im Vierer-
Bob.
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1902 |
Der »Verein für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung« wird in
Berlin gegründet.
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1904 |
Das neue Gebäude des Preußischen Herrenhauses, Leipziger Straße
3/4 (Mitte), wird der Preußischen Landtagsverwaltung übergeben.
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1909 |
Der Meteorologe Adolf Friedrich Wichard Sprung, ab 1886 wissenschaftlicher
Oberbeamter am Königlich Preußischen Meteorologischen Institut in
Berlin, stirbt in Potsdam.
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1910 |
50 000 Berliner verlangen in 61 Versammlungen das allgemeine,
gleiche, direkte und geheime Wahlrecht für alle Männer und Frauen
über 20 Jahre.
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1911 |
Dr. Ernst von Simson wird zum ersten Generalsekretär der Kaiser-Wilhelm-
Gesellschaft ernannt.
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1911 |
Ein Erlaß des Kaisers Wilhelm II. an den Preußischen Kultusminister
legt das Tragen von Mitgliedsabzeichen und Festtracht für die Mitglieder
der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft fest.
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1922 |
Der erste Flugzeugaufstieg für wissenschaftliche Zwecke zur Erforschung der
freien Atmosphäre wird von der wissenschaftlichen Flugstelle in Berlin-
Adlershof aus gestartet.
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1924 |
Die Straßenbahnlinie 73 wird von Heinersdorf aus über den
Alexanderplatz hinaus verlängert und hat nun die Streckenführung
»Heinersdorf - Tempelhof, Flughafen« mit einer Länge von
13,6 km.
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1926 |
Der Magistrat von Berlin unterbreitet der Stadtverordnetenversammlung eine
Vorlage über den Ankauf und die Zuschüttung des Luisenstädtischen
Kanals. Nach Beendigung der Bautätigkeit auf dem Köpenicker Feld hatte
der Kanal schnell an Bedeutung verloren.
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1928 |
Die Straßenbahnlinie 58 »Spandau, Stadtpark - Bahnhof
Neukölln« wird mit einer Streckenlänge von 25 km in Betrieb
genommen.
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1928 |
Franz Oeters wird in Bremen geboren. Der Chemiker war seit 1969 Ordinarius
und Direktor des Instituts für Eisenhüttenkunde an der Technischen
Universität Berlin.
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1930 |
In der Nacht zum Freitag wird aus der Villa des Syndikus der Berliner
Handelskammer, Eduard Meyerstein, am Griebnitzsee, das gesamte Tafelsilber im
Werte von 5 000 bis 6 000 Mark gestohlen.
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1930 |
Die Lichtspieltheaterbesitzer treffen sich im Gebäude der Schlaraffia, um
die Notlage im Kinogewerbe zu besprechen. Sie protestierten gegen teure
Kinobauten und gegen den Tonfilm, dessen Apparate zu teuer seien.
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1930 |
Der Allgemeine Automobil-Club nimmt die an unbeschrankten
Eisenbahnübergängen der Strecke Königs Wusterhausen - Storkow
errichteten Warnblinkanlagen in Betrieb.
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1931 |
Das Stück »Liliom« des ungarischen Dramatikers und Erzählers
Franz Molnár hat in der Regie von Günther Stark an der Volksbühne
am Bülowplatz (Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte) Premiere.
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1934 |
Vor dem Berliner Landgericht beginnt der Prozeß gegen Prof. Alois Hauser,
den früheren ersten Restaurator der staatlichen Gemäldegalerie. Er
wurde beschuldigt, in den vergangenen Jahren aus Gewinnsucht Hunderte
unrichtiger Gutachten erstellt zu haben.
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1934 |
Der Schriftsteller Ludwig Renn wird vom Reichsgericht »wegen Vorbereitung
zum Hochverrat«, die in den »zersetzenden Artikeln der Zeitschrift
'Der Aufbruch' erblickt wird«, zu zweieinhalb Jahren Gefängnis
verurteilt.
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1936 |
Im Ufa-Palast am Zoo (Charlottenburg) wird Harry Piels Spielfilm »Der
Dschungel ruft« uraufgeführt.
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1936 |
Der Transport der Olympischen Glocke von Bochum nach Berlin beginnt.
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1936 |
Der Tempelhofer Bürgermeister Reinhard Bruns-Wüstefeld eröffnet
einen Schießstand auf dem Boelcke-Sportplatz (Tempelhof).
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1937 |
Der Komponist und Dirigent Willy Bretschneider stirbt in Berlin. Mit Walter
Kollo schrieb er u.a. die Musik zu »Filmzauber« (1912) und »Wie
einst im Mai« (1913).
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1943 |
Nach 14monatiger Bombenpause greifen in der Nacht zum 17. Januar und in der
folgenden Nacht britische Bomber die Reichshauptstadt, besonders Tempelhof, an.
Dabei wurden 88 Berliner getötet. Auch die Deutschlandhalle ging in
Flammen auf.
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1948 |
Die Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) konstituiert sich.
Zum ersten Vorsitzenden wurde Walter Bartel (SED), zu seinen Stellvertretern
wurden Heinz Galinski (parteilos) und Jeanette Wolff (SPD) gewählt.
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1948 |
Zum erstenmal erscheint das Dienstblatt des Magistrats von Groß-Berlin.
Eine frühere Herausgabe des Blattes war wegen Papiermangels nicht
möglich.
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1948 |
Die Universität London übernimmt das Patronat für die Berliner
Universität und die Technische Universität Berlin. Verbunden damit war
eine Zusage über die Bereitstellung von Lehrmitteln und Büchern.
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1950 |
Die »Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft Berlin e. V.«, Sitz der
Gesellschaft war seit 1946 Hamburg in der englischen Besatzungszone, darf
nach Genehmigung durch den Magistrat von West-Berlin ihre Tätigkeit in
Groß-Berlin ausüben.
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1954 |
Wolfgang Schmidt wird in Berlin geboren. Der Leichtathlet des SC Dynamo Berlin
gewann bei den Olympischen Spielen in Montreal 1976 die Silbermedaille im
Diskuswerfen. 1978 war er Europameister, 1975 bis 1979 DDR-
Meister, 1989 Deutscher Meister.
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1958 |
Nach einer Entscheidung des Ehrengerichts der Westberliner Anwaltskammer darf
der in Ost-Berlin wohnende Dr. Friedrich Karl Kaul (SED) auch weiterhin als
Rechtsanwalt vor Westberliner Gerichten auftreten.
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1961 |
Die Spruchkammer West-Berlin verhängt eine Geldstrafe von
175 000 Mark als Sühnemaßnahme über den Nachlaß
Thieracks - 1942 bis 1945 Reichsjustizminister, zuvor sechs Jahre
Präsident des Volksgerichtshofes. Er beging 1946 im Internierungslager
Selbstmord.
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1962 |
In der Friedrichstraße 62 (Mitte) wird das Bulgarische Kulturzentrum
eröffnet.
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1964 |
Im Spandauer Johannesstift beginnt eine zweitägige Zusammenkunft, auf der
der Rat der EKD den neuen Text der Luther-Übersetzung des Alten Testaments
billigt. Die revidierte Fassung beruht u.a. auf Vorschlägen von
Bibelgesellschaften und Kirchenleitungen.
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1973 |
Ein nach Glatteis einsetzender Schneefall, der zu einer Schneehöhe von nur
3 cm führte, verursacht im Westberliner Stadtgebiet innerhalb von zehn
Stunden 186 Verkehrsunfälle.
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1984 |
Der Senat verabschiedet auf seiner 32. Sitzung ein
»Waldgesundheitsprogramm«, das für 1985 Ausgaben von knapp
1,6 Millionen Mark vorsieht.
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1990 |
DDR-Ministerpräsident Hans Modrow und der Regierende Bürgermeister von
Berlin, Walter Momper, verhandeln über die weitere Zusammenarbeit,
insbesondere über die Einsetzung eines Regionalausschusses West- und Ost-
Berlin.
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1992 |
Das Gebäude des ehemaligen Reichsluftfahrtministeriums in der Leipziger
Straße, Sitz der Treuhandanstalt-Zentrale, erhält zum Gedenken an den
am 1. April 1991 von RAF-Terroristen ermordeten Chef der Treuhandanstalt
den Namen »Detlev-Rohwedder-Haus«.
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1994 |
Hertha BSC gewinnt das 23. Internationale Hallenfußballturnier in der
Deutschlandhalle (Charlottenburg) mit 5:4 gegen Werder Bremen.
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1996 |
Rund 500 Studenten ziehen zum Roten Rathaus, um gegen Kürzungen in den
Universitäten und die BaföG-Zinspläne der Bundesregierung zu
protestieren.
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1996 |
Auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof (Mitte) wird der Dichter Heiner
Müller beigesetzt. Zuvor wurde das Lebenswerk des am 30. Dezember
1995 im Alter von 66 Jahren Verstorbenen auf einer Trauerfeier im
Berliner Ensemble gewürdigt.
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1997 |
Der amerikanisch-chinesische Architekt Ieoh Ming Pei präsentiert dem
Bundeskanzler seinen Entwurf für den Erweiterungsbau des Zeughauses. Hinter
dem Zeughaus sollte ein Neubau errichtet werden. Der Innenhof des Zeughauses
sollte wieder überdacht werden.
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1997 |
In Berlin konstituiert sich die neue Landessynode der Evangelischen Kirche in
Berlin-Brandenburg. Präses Helmut Reihlen schied nach 18jähriger
Amtszeit aus. Nachfolgerin wurde die 60jährige Anneliese Kaminski.
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1997 |
Berlins Atelierbeauftragter Florian Schöttle beklagt gegenüber
Journalisten die ungenügende Förderung für Künstlerateliers
in Berlin. Von 272 Ateliers in Mitte waren 90 % nur für ein Jahr
gesichert.
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1998 |
Der Sänger René Kollo lehnt vor der Presse im Hotel Intercontinental
die Verantwortung für den Konkurs des Metropol-Theaters (Mitte) ab. Kollo
hatte im Juli 1997 nach kaum einem Jahr Intendantentätigkeit die
Gesamtvollstreckung beantragt.
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1998 |
Auf der 4,7 km langen Strecke Westkreuz - Pichelsberg wird der S-Bahn-
Verkehr wieder aufgenommen. Die seit 1984 stillgelegte Strecke war mit
einem Investitionsvolumen von 165 Millionen Mark wiederhergestellt worden.
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1999 |
Der DEFA-Regisseur Frank Vogel stirbt im Alter von 69 Jahren in Berlin. Zu
seinen Filmen gehörten »Das siebente Jahr« (1969) und der
1964/65 entstandene, in der DDR zunächst verbotene Film »Denk
bloß nicht, ich heule«.
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