1810 |
König Friedrich Wilhelm III. gründet die »Allgemeine
Kriegsschule« in Berlin.
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1819 |
Philipp Jaffé wird in Schwersenz bei Posen geboren. Der Geschichtsforscher
war der erste Jude in Preußen, der zum Universitätsprofessor ernannt
wurde. Er erhielt 1862 eine außerordentlicher Professur für
Geschichte an der Berliner Universität.
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1830 |
Woldemar Ribbeck wird in Erfurt geboren. Ribbeck studierte u.a. Geschichte,
promovierte 1852 in Berlin und legte 1853 das höhere Lehrerexamen
ab. Ab 1864 war er als Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin
tätig. 1866 wurde er Professor.
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1838 |
Die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin feiert die Rückkehr von Carl
Ritter, dem 1. Vorsitzenden der Gesellschaft, aus Konstantinopel.
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1865 |
Der Physiker Gustav Magnus schlägt den Chemiker August Wilhelm Hofmann
für die Aufnahme als ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie
der Wissenschaften vor.
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1871 |
Karl Wilhelm Moritz Snethlage, evangelischer Prediger, stirbt in Berlin.
Snethlage war von 1844 Hof- und Domprediger, von 1863 Oberhofprediger
und u.a. Mitglied im Kuratorium des Diakonissen-Krankenhauses Bethanien in
Berlin.
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1880 |
Der Chemiker Paul Mendelssohn Bartholdy stirbt in Berlin. Er gründete
gemeinsam mit Carl Alexander von Martius die Gesellschaft für
Anilinfabrikation in Rummelsburg, aus der 1872 die Aktiengesellschaft
für Anilinfabrikation (Agfa) hervorging.
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1886 |
Ernst Harrich wird in Berlin geboren. Harrich besuchte von 1907 bis
1909 die Höhere Gärtnerlehranstalt in Dahlem. 1915 legte er
die Gartenmeisterprüfung ab und war seit 1922 Gartendirektor beim
Bezirksamt Berlin-Treptow.
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1888 |
Die Königliche Staatsregierung und die Stadtgemeinde Berlin unterzeichnen
einen Vertrag zur Kanalisierung der Unterspree und zum Umbau des
Mühlendamms.
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1891 |
Der Verband Berliner Milchpächter hält in den »Armin-Hallen«
seine außerordentliche Generalversammlung ab. Als erster Vorsitzender
wurde Carl Bolle gewählt. Die Mitgliederzahl betrug zu diesem Zeitpunkt
319, das Vermögen 4 297 Mark.
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1891 |
Die neue chinesische Gesandtschaft von insgesamt 44 Personen trifft in
Berlin ein. Der scheidende Gesandtschaftschef Hung-Seun empfing seinen
Nachfolger Hsü-Ching-Chéng zeremoniell auf dem Bahnhof
Friedrichstraße.
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1891 |
Eine öffentliche Versammlung der Schuhmacher beschäftigt sich mit der
Frage: »Wie feiern wir den 1. Mai?
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1891 |
Aus dem Postmuseum werden in den Mittagsstunden zum Teil unersetzliche
Briefmarken aus Indien, Schottland, Venezuela, Chile, Peru und Neuseeland im
Wert von 2 000 Mark gestohlen. Händler und Liebhaber wurden vor
dem Ankauf der Briefmarken gewarnt.
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1901 |
Helmuth Kahl wird geboren. Der Moderne Fünfkämpfer, der sich als
Mitglied eines Berliner Sportvereins qualifiziert hatte, gewann bei den
Olympischen Spielen in Amsterdam 1928 die Bronzemedaille.
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1907 |
Der Physiker und Meteorologe Wilhelm von Bezold stirbt in Berlin. Er war von
1885 bis 1907 Direktor des Preußischen Meteorologischen
Instituts.
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1912 |
Professor Heinrich Strack, Professor für Architektur an der Technischen
Hochschule in Charlottenburg, stirbt in Berlin.
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1923 |
Max Planck hält einen öffentlichen Vortrag in der Preußischen
Akademie der Wissenschaften zum Thema »Kausalgesetze und
Willensfreiheit«.
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1925 |
Die Ortsgruppe Berlin der wieder zugelassenen NSDAP wird gegründet. Ihren
Sitz hatte die Ortsgruppe in der Wiener Straße 45 im Bezirk
Kreuzberg.
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1925 |
In Berlin stirbt der bedeutende Ophthalmologe Julius Hirschberg, Lehrer
zahlreicher Berliner Augenärzte und Erfinder einer Magnetmethode zur
Entfernung von Fremdkörpern aus dem Auge.
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1928 |
Im Sportpalast (Schöneberg) organisiert der Rote Frontkämpferbund
(RFB) die Kundgebung »10 Jahre Rote Armee«. Im
überfüllten Saal nahmen mehr als 20 000 Arbeiter teil.
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1929 |
Im Wedding explodiert ein Gasometer mit mehr als 35 000 Kubikmeter
Fassungsvermögen. Bei dieser bisher größten Explosion mit einer
etwa 100 Meter hohen Feuersäule kam es nur durch glückliche
Umstände zu keiner Katastrophe.
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1930 |
Durch Erlaß des Preußischen Staatsministeriums wird dem
Feuerwehrmann Otto Eichler, Feuerwache Friedenau, die Rettungsmedaille
verliehen. Er hatte am 28. Dezember 1929 einen durch eine Rauchvergiftung
bewußtlos gewordenen Kollegen gerettet.
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1932 |
In der Regie von Karlheinz Martin hat das Stück »Fuhrmann
Henschel« von Gerhart Hauptmann in der Volksbühne am Bülowplatz
(Rosa-Luxemburg-Platz) Premiere. Es war Martins letzte Inszenierung an der
Volksbühne.
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1933 |
Der amtierende Berliner Polizeipräsident Dr. Kurt Melcher wird durch den
Konteradmiral a. D. Magnus von Levetzow, ein NSDAP-Mitglied, abgelöst. Von
Levetzow sprach sich für »Ruhe und Ordnung, Zucht und Sitte« aus.
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1933 |
Max Planck hält zum Thema »Ursprung und Auswirkung wissenschaftlicher
Ideen« im Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Berlin einen Vortrag.
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1933 |
Die Zeitung »Tempo« aus dem Hause Ullstein wird »wegen
unrichtiger Nachrichten« mit einem einwöchigen Erscheinungsverbot
belegt.
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1933 |
Käthe Kollwitz, Heinrich Mann und Stadtbaurat Martin Wagner erklären
ihren Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste. Mann und
Kollwitz hatten einen Aufruf unterzeichnet, in dem zur Einheitsfront zwischen
SPD und KPD aufgerufen worden war.
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1933 |
Der preußische Ministerpräsident Hermann Göring fordert die
Polizei auf, bei der Verfolgung politischer Gegner unnachsichtig von der
Schußwaffe Gebrauch zu machen.
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1934 |
Im Bezirk Berlin-Brandenburg bestehen 35 Lager des weiblichen
Reichsarbeitsdienstes. Die Zahl der Dienstpflichtigen wurde auf
10 000 festgesetzt.
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1935 |
Die Akademie für Deutsches Recht in Berlin beruft Hans Goebbels,
Generaldirektor bei der Provinzialfeuerversicherungsanstalt in Düsseldorf,
in den Ausschuß für Versicherungswesen der Akademie.
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1935 |
Ein Orkan, der am Sonntag über Europa tobt, richtet auch in Berlin
große Schäden an. Es waren ein Todesopfer und zahlreiche Verletzte zu
beklagen. Bei der Hauptfeuerwache in der Lindenstraße (Kreuzberg) gingen
innerhalb von 24 Stunden 400 Alarme ein.
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1936 |
Der Ufa-Spielfilm »Der Kurier des Zaren« von Richard Eichberg wird im
Ufa-Palast am Zoo (Charlottenburg) uraufgeführt. In der Hauptrolle war
Adolf Wohlbrück zu sehen.
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1936 |
Bei Bauarbeiten am Halleschen Tor wird ein gut erhaltener Unterkiefer von einem
eiszeitlichen Nashorn freigelegt. Weiter fand man einen Ammoniten, der an die
Zeit erinnert, in der Norddeutschland vom Meer bedeckt war.
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1947 |
Da die Haustoiletten weitgehend eingefroren sind, öffnet die Berliner
Stadtreinigung die Lüftungsschächte der Entwässerungsanlagen
für eine »Notentwässerung«.
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1949 |
An der Freien Universität Berlin finden - kurz vor Ende des ersten
Semesters - Wahlen zum Allgemeinen Studentenausschuß (AStA), der in der
Studentensatzung vorgesehenen Exekutive, statt.
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1952 |
Karin Janz wird in Hartmannsdorf geboren. Die Turnerin des SC Dynamo Berlin
gewann bei den XX. Olympischen Spielen in München 1972 die
Goldmedaillen am Stufenbarren und im Pferdsprung. Seit 1990 war sie als
Chefärztin im Krankenhaus Kaulsdorf tätig.
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1958 |
Das Denkmal für Heinrich Heine von Waldemar Grzimek wird im Volkspark am
Weinbergsweg (Mitte) aufgestellt. Das war ursprünglich zum 100. Todestag
des Dichters am 17. Februar 1956 vor dem Maxim Gorki Theater, Am
Festungsgraben, vorgesehen.
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1962 |
Der Rektor der TU, Helmut Kölbel, übergibt die Institute für
Hochspannungselektrik und elektrische Anlagen, für elektrische Maschinen
sowie für Allgemeine Elektrotechnik und Lichttechnik auf dem Gelände
nördlich der Straße des 17. Juni ihrer Bestimmung.
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1963 |
Die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Willy Brandt erreicht bei den Wahlen zum
Abgeordnetenhaus mit 61,9 % der Zweitstimmen und dem Gewinn aller
80 Direktmandate nahezu eine verfassungsändernde Mehrheit.
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1963 |
Bei den Wahlen zum Westberliner Abgeordnetenhaus und zu den
Bezirksverordnetenversammlungen ist erstmals die Briefwahl möglich.
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1974 |
Nach dem Wiederaufstieg in die Eishockey-Bundesliga gewinnt der Berliner
Schlittschuh-Club auf Anhieb die Meisterschaft. Damit hatte der Club seit
1944 erstmals wieder einen Meistertitel errungen.
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1980 |
Sylvia Albrecht, Eisschnelläuferin des SC Dynamo Berlin, gewinnt bei den
Olympischen Winterspielen in Lake Placid 1980 die Bronzemedaille über
1 000 m.
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1990 |
Auf einer als Gründungsparteitag bezeichneten Veranstaltung im
Kreiskulturhaus Weißensee »Peter Edel« wird der Landesverband
Berlin der DDR-CDU umgeformt. Zum Landesvorsitzenden wurde der
Veterinärmediziner Eberhard Engler gewählt.
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1992 |
Die Berliner Eisschnelläuferin Claudia Pechstein gewinnt bei den
Olympischen Winterspielen in Albertville 1992 die Bronzemedaille über
5 000 m.
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1992 |
Das Umwelttechnologieforum Utech Berlin wird im Internationalen Congress Centrum
Berlin (ICC) eröffnet.
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1994 |
Die Berliner Eisschnelläuferin Claudia Pechstein gewinnt bei den
Olympischen Winterspielen in Lillehammer 1994 die Bronzemedaille über
3 000 m.
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1994 |
Die erste Fachschule für Heilerziehungspflege öffnet im evangelischen
Johannesstift (Spandau) ihre Pforten. 20 Teilnehmer begannen den ersten
dreijährigen berufsbegleitenden Lehrgang.
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1996 |
Marlis Dürkop, Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin,
erklärt, sie wolle nicht für eine zweite Amtszeit kandidieren. Die
Umsetzung der Sparvorgaben des Senats, nach denen Studiengänge gestrichen
werden sollen, wollte sie nicht mitverantworten.
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1996 |
Der Volksschauspieler Herbert Köfer feiert seinen 75. Geburtstag im
Café Liebig in der Grünauer Regattastraße (Köpenick).
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1997 |
Der Generalvikar des Erzbistums Berlin, Prälat Roland Steinke, kündigt
an, daß allein im Erzbistum Berlin in den nächsten vier Jahren
20 Millionen Mark an Personalkosten eingespart werden müssen.
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1997 |
In Berlin wird die größte deutsche Umweltmesse »Utech '97«
im ICC (Charlottenburg) eröffnet. Während der fünftägigen
Veranstaltung standen 52 Expertenworkshops, Seminare und Fachkongresse auf
dem Programm.
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1997 |
Dem Drogenbericht der Bundesregierung zufolge starben 1996 in Berlin
insgesamt 175 Drogensüchtige, fast doppelt so viele wie im Vorjahr.
Eine immer größere Rolle spielte dabei die synthetische Party-Droge
Ecstasy.
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1998 |
Im Heimatmuseum in der Zwinglistraße (Tiergarten) findet das erste Treffen
von Zeitzeugen statt, die Informationen über den Kriegsgräberfriedhof
in der Wilsnacker Straße geben können. Dort wurden im Mai
1945 über 300 Opfer der SS bestattet.
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1998 |
Im Haus am Köllnischen Park (Mitte) wird die »Utech Berlin 98«
eröffnet. 78 Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet zeigten
Neuheiten im Bereich des Umweltschutzes. Veranstalter der Utech war das
Fortbildungszentrum Gesundheits- und Umweltschutz Berlin.
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1999 |
Am Ostbahnhof (Friedrichshain) beginnen Abrißarbeiten der Empfangshalle.
Sie mußte dem geplanten Neubau weichen, dessen Fassade aus einer
3 200 Quadratmeter großen Glaskonstruktion bestehen und mit
einem Oberlicht versehen sein soll.
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