1707 |
Es wird eine »Instruction vor die Thor-Schreiber, Schlag- und Wasser-Baum-
Schliesser bey hiesigen Residentzien« bekanntgegeben.
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1724 |
Der Ober-Mühleninspektor Johann Andreas Eger übernimmt die
Weißgerberwalke zum Umbau.
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1735 |
Der Kammerherr an vielen Höfen Europas, der Abenteurer und Schriftsteller
Karl Ludwig Freiherr von Pöllnitz, soeben aus Wien eingetroffen, ist Gast
im Tabakkollegium König Friedrich Wilhelms I. in Königs Wusterhausen.
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1741 |
Österreichische Kriegsgefangene aus Ottmachau werden nach Potsdam
abgeführt. Zuvor hatte Friedrich II. sieben Mann für die Garde du
Corps ausgewählt und vier, »weil sie besondere Meriten hatten, mit
Offiziersplätzen begnadigt«.
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1766 |
Der Mathematiker Leonhard Euler reicht bei Friedrich II. sein Abschiedsgesuch
nach 25jähriger Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften ein. Er
wollte Berlin verlassen, da ihm der König kein Entgegenkommen bei
persönlichen Wünschen gezeigt hatte.
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1767 |
Heinrich Friedrich Lin(c)k wird in Hildesheim geboren. Der Botaniker und
Mediziner wurde 1815 als Professor an die Berliner Universität berufen
und zum Direktor des Botanischen Gartens, dem er zum internationalen Ansehen
verhalf, ernannt.
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1768 |
Johann Philipp Gruson wird in Magdeburg geboren. Der Mathematiker kam
1794 nach Berlin und war Professor der Mathematik an der Kadettenschule.
1798 gab er die »Pinakothek«, eine Sammlung von Rechentafeln,
heraus und wurde Mitglied der Berliner Akademie.
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1787 |
König Friedrich Wilhelm II. gründet durch eine Kabinettsorder eine
Gartendirektion, der sämtliche Hofgärtner unterstanden.
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1792 |
Es wird eine »Verordnung wider die Verführung junger Mädchens zu
Bordels, und zur Verhütung der Ausbreitung venerischer Uebel«
erlassen. Darin ging die Rede von »einfaltigen Mädchen«, die
»nach Berlin gelockt, hier aber ... in Bordels gebracht werden«.
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1798 |
Dem Botaniker Karl Ludwig Willdenow wird die ordentliche Professur für
Naturgeschichte beim königlichen Collegium medico-chirurgicum zu Berlin
übertragen.
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1805 |
Johann Wilhelm Meil, Maler und Kupferstecher, stirbt in Berlin.
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1829 |
Alfred Brehm wird in Renthendorf geboren. Der Zoologe, der 1867 nach Berlin
kam, richtete Unter den Linden/Ecke Schadowstraße das erste Aquarium ein.
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1830 |
Die Vossische Zeitung berichtet, daß es in der Stadt zu einer starken
Zunahme der ärmeren Bevölkerung komme, und klagt über Mangel an
geeignetem Wohnraum für diesen Personenkreis.
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1837 |
Der Begründer der Försterschulen, Oberlandforstmeister Georg Ludwig
Hartig, stirbt in Berlin.
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1837 |
Der aus Berlin entsandte Missionstheologe Döhne gründet an der
Kumakale im Kaffernlande in Südafrika die Missionsschule »Bethel«
mit 40 Kindern.
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1841 |
In der Aula der neuen Tierarzneischule Berlin in der Luisenstraße (Mitte)
findet die Feier anläßlich des 50jährigen Bestehens der
Einrichtung statt. Ein Festprogramm gab einen Überblick über die
Entwicklung der Tierarzneischule.
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1848 |
James Israel wird in Berlin geboren. Der Mediziner war Chefarzt des
Jüdischen Krankenhauses in der Iranischen Straße (Wedding). Israel
erwarb sich besondere Verdienste auf dem Gebiet der Nierenkrankheiten und der
urologischen Chirurgie.
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1869 |
Die Görlitzer Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1873 |
Oskar Kaufmann wird in Neu-St. Anna (Ungarn) geboren. Der Architekt wurde durch
seine Theaterbauten in Berlin bekannt (Hebbeltheater, Kino am Nollendorfplatz,
Krolloper, Komödie).
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1882 |
Walter Kaskel wird in Berlin geboren. Der Jurist habilitierte sich 1913 als
Privatdozent an der Berliner Universität und wurde
1920 außerordentlicher Professor. Kaskel gilt als Schöpfer des
neuzeitlichen Arbeitsrechts.
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1900 |
In der Sitzung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zu Berlin tragen Otto
Lummer und Ernst Pringsheim über die Strahlung des schwarzen Körpers
vor.
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1906 |
Am Deutschen Theater in der Schumannstraße hat Hofmannsthals
»Ödipus und die Sphinx«, inszeniert von Max Reinhardt, Premiere.
Darsteller waren Albert Steinrück als Vater Laios, Alexander Moissi als
Kreon und Adele Sandrock als Ahnfrau.
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1914 |
Das Stück »Der Snob« von Carl Sternheim wird in den Kammerspielen
uraufgeführt.
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1917 |
Prof. Karl Heinrich von Buchka spricht in der »Berliner Gesellschaft
für Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin« über
»Martin Heinrich Klaproth, der erste Professor der Chemie an der
Universität Berlin«.
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1918 |
Der Hausverein »Die Berliner Burschenschaft Arminia e. V.« wird
gegründet. 36 »Bundesbrüder« hatten bis dahin bereits
34 350 Reichsmark eingezahlt, um das bisher nur gemietete Haus in der
Ringstraße 11 in Friedenau (Schöneberg) kaufen zu können.
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1919 |
Im Lehrervereinshaus findet eine Gedächtnisfeier für Rosa Luxemburg
und Karl Liebknecht statt. Sie waren am 15. Januar ermordet worden.
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1919 |
In einer Trauerfeier gedenkt der Berliner akademische Verein
»Hütte« seiner im ersten Weltkrieg gefallenen
Hüttenbrüder, darunter waren 26 Aktive, elf Inaktive und
47 Alte Herren.
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1923 |
Der norwegische Maler Edvard Munch wird zum Mitglied der Preußischen
Akademie der Künste ernannt.
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1926 |
Im Rahmen eines Notstandsprogramms beginnen die Arbeiten zur Anlage des
Volksparks Rehberge im »grünen« Wedding. Die künstlerische
Leitung lag bei Stadtgartendirektor Erwin Barth (1926-1929).
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1928 |
Der Lehrer Hermann Born stirbt in Berlin. Born gehörte von 1907 bis
1918 zum Vorstand des Berliner Lehrervereins und arbeitete von
1884 bis zu seinem Lebensende an der Herausgabe der
»Pädagogischen Zeitung« mit.
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1928 |
Das Städtische Volksbad an der Atzpodien-/Hubertusstraße
(Lichtenberg) wird als eines der größten der Stadt von
Oberbürgermeister Gustav Böß eröffnet. Das
denkmalgeschützte Hallenbad (Sanierungskosten mehr als 60 Millionen
Mark) wurde 1991 geschlossen.
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1929 |
Reiner Bredemeyer wird geboren. Der Komponist schrieb über
100 Bühnenstücke, Hörspiele und Kompositionen.
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1933 |
Das Amt des »Reichskommissars für Luftfahrt« wird geschaffen.
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1933 |
Reichsminister Hermann Göring (NSDAP) erläßt ein
Demonstrationsverbot für die KPD und die ihr angeschlossenen
Organisationen.
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1934 |
Wegen Masernerkrankungen in einer Pankower Schule werden drei 8. Klassen auf
Ersuchen des zuständigen Kreisarztes bis zum 15. Februar geschlossen.
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1935 |
Die Preußische Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene in
Berlin wird dem Reichsgesundheitsamt als Abteilung unterstellt.
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1935 |
Aus Anlaß des 30. Todestages des Malers Adolph von Menzel zeigt die
Akademie der Künste in Berlin eine Gedächtnisausstellung, die mit
354 Werken einen bisher nie gesehenen Blick in das Gesamtschaffen des
Künstlers gibt.
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1936 |
Im Filmtheater Atrium (Charlottenburg) wird ein Film der Landesgruppe
Groß-Berlin des Reichsluftschutzbundes mit dem Titel »Volk in
Gefahr« uraufgeführt.
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1940 |
Der Physiker Manfred von Ardenne führt dem Atomforscher Max von Laue in
seinem Labor in Lichterfelde das neue Universal-Elektronenmikroskop (u.a. mit
Stereobildern von chemischen Molekülen) erfolgreich vor.
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1945 |
Der ehemalige Leipziger Oberbürgermeister Carl Friedrich Goerdeler, der am
8. September 1944 zum Tode verurteilt wurde, wird in Plötzensee
hingerichtet. Im Falle eines erfolgreichen Attentats am 20. Juli 1944 auf
Hitler sollte er Reichskanzler werden.
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1945 |
Der Berliner Jurist und Widerstandskämpfer Klaus Bonhoeffer wird nach dem
gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 in Berlin zum Tode verurteilt.
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1950 |
An der Technischen Universität ist die Gründung einer Humanistischen
Fakultät abgeschlossen.
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1961 |
Die Kapelle des Jesuitennoviziats der Ostdeutschen Provinzen am ehemaligen
Landhaus Heinrich Mendelssohns am Schwemmhorn in Kladow (Spandau) wird geweiht.
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1971 |
Dr. Jürgen Tippe wird vom Präkonzil der zu errichtenden Technischen
Fachhochschule Berlin zum Rektor derselben gewählt.
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1983 |
Der Berliner Bischof Joachim Meisner wird von Papst Johannes Paul II. in den
Kardinalsrang erhoben.
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1984 |
Der Mißtrauensantrag gegen Innensenator Heinrich Lummer wegen seiner
politischen Verantwortung für den Tod von sechs Häftlingen bei dem
Brand im polizeilichen Abschiebegewahrsam in der Silvesternacht
1983/84 wird vom Abgeordnetenhaus verworfen.
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1987 |
Wegen des seit dem gestrigen Sonntag in West-Berlin geltenden Smog-Alarms und
des damit verbundenen Fahrverbots für Autos ohne Ausnahmegenehmigung setzt
die BVG zusätzliche Züge und private Busunternehmen ein.
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1992 |
Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung spricht sich die
Westberliner Akademie der Künste, einer Empfehlung ihres Präsidenten
Prof. Walter Jens folgend, mehrheitlich für eine Vereinigung mit der
früheren Akademie der Künste der DDR aus.
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1993 |
Der Senat beschließt, die 1990 auf einem 1,3 km langen Abschnitt
der Berliner Mauer an der Mühlenstraße zwischen Hauptbahnhof
(Ostbahnhof) und Oberbaumbrücke (Friedrichshain) geschaffene East-Side-
Gallery als denkmalgeschützte Anlage zu erhalten.
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1996 |
Ein 35jähriger Schutzpolizist aus Neukölln steht unter dem Verdacht,
einen Postraub begangen zu haben. Kollegen erkannten ihn auf einem
Fahndungsfoto.
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1996 |
Die Stadtreinigung informiert über die Einführung der braunen Bio-
Tonnen, in denen kompostierbare Küchenabfälle gesammelt werden.
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1996 |
Walter Rasch von der Senatsbauverwaltung und die CDU-Fraktion, der jetzt das
Bauressort untersteht, diskutieren mit den Bauherren vom Pariser Platz (Mitte).
Es ging um Korrekturen an der vorgesehenen Gestaltung in Richtung historische
Rekonstruktion.
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1996 |
Die Berlin Brandenburg Flughafenholding gibt das Ergebnis einer Erhebung
bekannt, wonach 1995 erstmals die drei Berliner Flughäfen von
über elf Millionen Passagieren genutzt wurden (Tegel 8,3 Mio.,
Schönefeld 2 Mio., Tempelhof 777 000 Passagiere).
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1997 |
Es beginnt eine Serie von fünf Bränden, die bis zum 3. Februar
früh andauert. Bei drei Haus- bzw. Wohnungsbränden und einem Brand auf
dem Telekom-Gelände an der Ecke Niemann-/Revaler Straße
(Friedrichshain) ging die Feuerwehr von Brandstiftung aus.
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1997 |
Der Vorsitzende des Bundestags-Haushaltsausschusses Helmut Wieczorek (SPD) droht
mit einer Ausgabensperre, falls die Bundesministerien den Umzug nach Berlin
nicht beschlußgemäß zu einer Reduzierung des Personals um
mindestens zehn Prozent nutzen.
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1998 |
Am ehemaligen Wohnhaus der als »Mutter Lustig« bekanntgewordenen
Waschfrau Henriette Lustig am Köpenicker Markt 4 wird eine Gedenktafel
angebracht. Sie begründete mit ihrem Gewerbe den Ruf Köpenicks als
»Waschküche Berlins«.
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1998 |
Die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs für die 1999 stattfindende
»Bauausstellung Elisabeth-Aue« sind in den Foyers des Rathauses Pankow
ausgestellt. Mit dem Bau preiswerter Eigenheime wollte der Bezirk der
Abwanderung ins Umland entgegenwirken.
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1999 |
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels eröffnet sein Berliner
Büro am Schiffbauerdamm. Das Bonner Büro war nach 20 Jahren
geschlossen worden. Hauptsitz des Börsenvereins blieb Frankfurt am Main.
Zur Eröffnung erschien u.a. Wolfgang Thierse.
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