1822 |
Der Theologe Ludwig Jonas besteht in Berlin sein erstes Examen
»vorzüglich«.
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1826 |
Der protestantische Theologe Konrad Gottlieb Ribbeck stirbt in Berlin. Er war
Propst und Prediger an der Nikolai- und an der Marienkirche sowie als
königlicher Oberkonsistorialrat Berater König Friedrich Wilhelms III.
und Beichtvater der Königin Luise.
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1828 |
Die Berliner Universität erhält den Namen Friedrich-Wilhelms-
Universität nach ihrem königlichen Stifter Friedrich Wilhelm III.
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1835 |
Die von Karl Friedrich Schinkel errichtete Kirche vor dem Rosenthaler Tor wird
eingeweiht und erhält den Namen St. Elisabeth.
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1835 |
Der Diplomat und preußische wirkliche Geheimrat Alfred von Reumont
erhält nach langjährigem Auslandsaufenthalt eine Anstellung im
Ministerium des Auswärtigen in Berlin.
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1838 |
Friedrich Christian Accum, der an der Gewerbeakademie in der Klosterstraße
(Mitte) Vorlesungen über Chemie, Mineralogie und deren Anwendung auf das
Gewerbe hielt, stirbt in Berlin.
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1842 |
Per Kabinettsorder werden die Statuten des »Evangelischen Missionsvereins
zur Ausbreitung des Christenthums unter den Eingeborenen der
Heidenländer«, gegründet von dem Berliner Theologen Goßner,
genehmigt.
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1843 |
Für den Neubau des Neuen Hospitals (Kreuzberg), welches die acht
männlichen und die acht weiblichen Hospitaliten der »Fanny-
Stiftung« aufnehmen soll, die auf einer Schenkung des Bankiers Magnus
beruht, wird der Grundstein gelegt.
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1866 |
Die Admiralstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1873 |
Moritz Julius Bonn wird in Frankfurt am Main geboren. Der Nationalökonom
wurde 1921 an die Handels-Hochschule in Berlin berufen und war von Oktober
1931 bis März 1933 Rektor der Handels-Hochschule.
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1876 |
Die erste, von Generalpostmeister Heinrich Stephan projektierte unterirdische
Telegraphenlinie zwischen Berlin und Halle (Saale) über 170 km wird
erfolgreich in Betrieb genommen.
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1885 |
Der frühere nationalliberale Reichstagsabgeordnete, Justizrat Hermann
Valentin, stirbt in Berlin.
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1888 |
Das Projekt des Gartendirektors Hermann Mächtig zur Anlage des
Viktoriaparks auf dem Kreuzberg wird von der Berliner
Stadtverordnetenversammlung genehmigt.
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1888 |
Am Schloß Weißensee wird ein historisches Kunst-Feuerwerk
veranstaltet. Zum Schluß des Feuerwerks wurde das Kaiser-Manöver des
deutschen Panzer-Geschwaders vor Kiel illuminiert.
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1890 |
Der Vorstand des »Evangelischen Kirchenbau-Vereins« schreibt einen
Wettbewerb zur Errichtung einer Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem
Wittenbergplatz (Charlottenburg) aus. Die Charlottenburger Stadtversammlung
lehnte diesen Standort am 24. Juli ab.
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1891 |
Die Sozialdemokraten veranstalten zum Sonntag zahlreiche Landpartien. Nach einer
nächtlichen kleinen »Demonstration« wurde eine große rote
Fahne auf einem Baum an der Ecke Perleberger/Quitzowstraße (Tiergarten)
entdeckt.
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1894 |
Der Physiker Max Planck hält seine Antrittsrede in der Preußischen
Akademie der Wissenschaften.
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1897 |
Bei der Hauptstiftungskasse werden 50 000 Mark aus dem Nachlaß
des Justizrats Julius Joel Lazarus, zu wohltätiger Zinsverwendung bestimmt,
eingezahlt.
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1906 |
Der Physiko-Chemiker Walther Nernst hält seine Antrittsrede in der
Preußischen Akademie der Wissenschaften.
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1906 |
Der Physiker Paul Drude hält seine Antrittsrede in der Preußischen
Akademie der Wissenschaften.
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1909 |
In Berlin stirbt der Geograph Ernst von Halle. Von Halle war
außerordentlicher Professor an der Berliner Universität und leitete
die historisch-volkswirtschaftliche Abteilung des Instituts für
Meereskunde.
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1912 |
Die Versuchsanstalt für Luftfahrt schließt mit der »Terrain-AG
am Flugplatz Johannisthal-Adlershof« einen bis 1929 gültigen
Pachtvertrag über ein Gelände am Ostteil des Flugplatzes. Im Oktober
wurden die ersten Gebäude bezogen.
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1912 |
Der Ingenieur Friedrich Bendemann wird zum Direktor der Versuchsanstalt für
Luftfahrt bestellt. Er blieb dies bis zum 31. Dezember 1919.
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1916 |
Am Eröffnungstag des gegen Karl Liebknecht geführten Prozesses
streiken 55 000 Metallarbeiter. Es war der erste politische
Massenstreik.
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1917 |
Der Physiker Ernst Pringsheim, der als Professor in Berlin und Breslau auf dem
Gebiet der Optik und Strahlungsforschung arbeitete, stirbt in Breslau.
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1921 |
Der Verein Versuchsanstalt für Luftfahrt beschließt eine
Satzungsänderung. Der Vereinsvorstand setzte sich aus Leitern der
Versuchsanstalt zusammen, ein Aufsichtsausschuß wurde gebildet und ein
technischer Beirat eingesetzt.
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1923 |
Max Planck hält in der Preußischen Akademie der Wissenschaften die
Gedächtnisrede auf den Physiker Heinrich Rubens.
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1928 |
Der Feuilletonist Victor Aubertin, Redaktionsmitglied vom »Berliner
Tageblatt«, stirbt in Garmisch-Partenkirchen.
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1929 |
Dem Berliner Physiker Max Planck legen seine Freunde anläßlich seines
goldenen Doktorjubiläums ein Heft der Zeitschrift
»Naturwissenschaften« vor, das mit einem Beitrag des Physikers Arnold
Sommerfeld beginnt.
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1929 |
Albert Einstein erhält die Max-Planck-Medaille, die höchste
Auszeichnung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
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1930 |
Die von Bruno Taut und Franz Hillinger errichtete Wohnsiedlung an der Carmen-
Sylva-Straße (ab 10. Juni 1954 Erich-Weinert-Straße, Prenzlauer
Berg) erhält offiziell den Namen des Mitbegründers der Freien
Gewerkschaften, Carl Legien.
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1932 |
Der Chemiker Albert Heinicke, seit 1886 technischer Direktor der
Königlichen Porzellanmanufaktur, stirbt in Berlin.
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1933 |
Der am 27. April von Reichskanzler Adolf Hitler ernannte »Beauftragte des
Führers für Fragen der Evangelischen Kirche«, Ludwig Müller,
läßt am Abend das Gebäude des Kirchenbundesamtes in der
Charlottenburger Marchstraße von SS-Leuten besetzen.
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1934 |
Die Berliner Polizei beginnt mit verschärften
Verkehrsüberwachungsmaßnahmen. Ab sofort war es möglich, bei
besonders schweren Verstößen das Fahrzeug sofort zu beschlagnahmen
und zeitweilig sicherzustellen.
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1934 |
Ein Altersheim für notleidende Künstler wird in der Preußenallee
(Charlottenburg) eröffnet. Der Bau wurde durch eine Stiftung des Ehepaars
Raussendorff ermöglicht.
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1945 |
Die Abteilung Volksbildung des Magistrats ernennt Dr. Traugott Böhme zum
Leiter des Preußischen Geheimen Staatsarchivs in Dahlem. Er wurde
beauftragt, alle in Berlin gelegenen staatlichen Archive zu betreuen und zu
überwachen.
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1946 |
Baurat Dipl.-Ing. Charles Bouché wird von der Dozentenschaft der
Ingenieurschule Beuth mit großer Mehrheit zum Schulleiter der Beuth-Schule
gewählt und später vom Hauptschulamt von Groß-Berlin
bestätigt.
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1947 |
Nachdem das Verbot von Jugendweihen im amerikanischen Sektor aufgehoben war,
findet dort erstmals in der Neuen Scala am Nollendorfplatz (Schöneberg)
eine zentrale Jugendweihe-Veranstaltung statt.
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1947 |
Britische Pioniere sprengen den Befehlsbunker der ehemaligen deutschen Luftwaffe
im Tiergarten.
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1948 |
Die britische Besatzungsmacht schließt sich der vom amerikanischen
Militärgouverneur Lucius D. Clay eingerichteten Luftbrücke zur
Versorgung der Bevölkerung und Garnisonen in den Westsektoren von Berlin
an.
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1952 |
Der Paretz-Niederneuendorfer Kanal, über den der Nordberliner
Schiffsverkehr den Wannsee und die Potsdamer Gewässer umgehen kann, wird
offiziell in Betrieb genommen. Der Kanal, mit dessen Bau 1951 begonnen
worden war, erhielt den Namen »Havelkanal«.
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1956 |
Romy Kermer wird in Chemnitz geboren. Die Eiskunstläuferin des SC Dynamo
Berlin gewann bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1976 die
Silbermedaille. Sie war bei den Weltmeisterschaften 1974 Dritte,
1975 Zweite.
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1967 |
Kriminalobermeister Karl-Heinz Kurras, der wegen fahrlässiger Tötung
des Studenten der Freien Universität Berlin Benno Ohnesorg angeklagt worden
war, wird vom Westberliner Polizeipräsidenten Horst Ende vorläufig vom
Dienst suspendiert.
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1973 |
Im Lichtenberger Neubaugebiet Leninallee (ab 31. Januar 1992 Landsberger
Allee)/Weißenseer Weg werden im ersten fertiggestellten Neubaublock der
Arbeiter-Wohnungsbau-Genossenschaft (AWG) Elektrokohle die Schlüssel an
136 Mieter übergeben.
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1973 |
Im Zoologischen Garten verendet die neunjährige Elefantenkuh Yala an einer
Darminfektion.
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1977 |
Die Linden stehen besonders üppig in Blüte. Damit begann der
Hochsommer in Berlin.
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1979 |
Der Komponist Paul Dessau, Mitglied der Akademie der Künste der DDR, stirbt
84jährig im Krankenhaus zu Königs Wusterhausen. Seine Urne wurde auf
dem Kirchhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinde,
Chausseestraße (Mitte), beigesetzt.
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1979 |
Die Volkskammer der DDR beschließt eine Neufassung des Wahlgesetzes.
Danach wurden auch die Ostberliner Volkskammer-Abgeordneten direkt gewählt.
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1984 |
Der neue amerikanische Stadtkommandant, Generalmajor John H. Mitchell, stattet
im Rathaus Schöneberg dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen
seinen Antrittsbesuch ab.
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1984 |
Das Abgeordnetenhaus billigt das Kabelpilotprojektgesetz, das am 1. August in
Kraft trat. Es regelte den geplanten 5jährigen Berliner Versuch mit dem
Kabelfernsehen, der im Frühsommer 1985 beginnen und auch private
Programmveranstalter zulassen sollte.
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1990 |
In Bonn unterzeichnen die Verkehrsminister der Bundesrepublik und der DDR,
Friedrich Zimmermann und Horst Gibtner, das Abkommen über den Bau der
Schnellbahnstrecke zwischen Hannover und Berlin.
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1996 |
Kurz nach 7.00 Uhr bricht auf der S-Bahn-Strecke zwischen Hauptbahnhof
(Ostbahnhof) und Alexanderplatz ein Chaos aus. Ein Schienenbruch führte
dazu, daß den vier S-Bahn-Linien zwischen beiden Bahnhöfen für
drei Stunden nur ein Gleis zur Verfügung stand.
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1996 |
Mit einem Picknick vor dem Schloß Bellevue (Tiergarten), dem Amtssitz des
Bundespräsidenten in Berlin, protestieren etwa 20 Kinder und
Jugendliche der Umweltschutzorganisation Greenpeace gegen Autoabgase und
Ozonbelastung der Luft.
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1997 |
Bei einer Nachtbus-Reportage wird ein SFB-Kameramann von Jugendlichen
angegriffen und verletzt. Er hatte den Überfall von zwei Frauen auf einen
Fahrgast beobachtet und gefilmt.
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1997 |
Beim Christopher-Street-Day kommt es am Abend zu Krawallen und schweren
Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Demonstranten führten aus Protest
gegen die »Saubermannpolitik« des Senats eine Badewanne mit sich, aus
der sie Schlamm verspritzten.
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1998 |
In Berlin werden die ersten 1 000 Care-Pakete der Organisation Care-
Deutschland für Bulgarien verladen. Im Rahmen des Luftbrückenfestes
starteten das »historische« Flugzeug vom Typ DC-3 sowie eine von
der französischen Botschaft gecharterte Transall.
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1998 |
In Spandau wird der erste Neubauteil der Eisenbahnbrücke über die
Klosterstraße eingehängt. Der 302 Tonnen schwere Koloß
wurde im Schneckentempo in seine Position gebracht. Die Montage des ersten
Brückenelements hatte am 18. April begonnen.
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1999 |
Auf dem Dach der Technischen Fachhochschule (Wedding) wird eine Anlage zu
Gewinnung von Solarenergie in Betrieb genommen. Diese Anlage war das erste
Sonnenkraftwerk, daß im Rahmen des Bewag-Programmes SolarInvest gebaut
wurde.
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