1833 |
Das »Elysium«, ein beliebtes Vergnügungs-Etablissement in der
Berliner Tiergartenstraße Nr. 35 und 36 (Tiergarten), geht nach
einem Feuerwerk in Flammen auf.
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1835 |
Eine Kabinettsorder bekräftigt, daß die Heil- und Lehranstalt
Charité »wie bisher, so auch hinfort« sozial Schwache aufzunehmen
habe (Gemütskranke unentgeltlich, Dirnen, Kriminalgefangene und Invaliden
mit geringem Verpflegungssatz).
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1843 |
Carl Lorenz wird in Hannover geboren. Der Techniker kam 1870 nach Berlin
und gründete 1880 eine Telegraphenbauanstalt.
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1845 |
Ludwik Erk, Musikschriftsteller und Professor am Berliner Lehrerseminar,
gründet den Erkschen Männer-Gesangverein.
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1860 |
Ernst Friedrich Gabriel Ribbeck stirbt in Berlin. Ribbeck wurde
1809 Prediger am Charité-Krankenhaus und 1811 am Berliner
Kadettenhaus. Ab 1840 war er Wirklicher Oberkonsistorialrat im Ministerium
für geistliche Angelegenheiten.
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1861 |
Berliner Linksliberale und 48er Demokraten im Preußischen Abgeordnetenhaus
gründen die Deutsche Fortschrittspartei. Ihr gehörten u.a. Theodor
Mommsen, Werner Siemens, Hermann Schulze-Delitzsch und Rudolf Virchow an.
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1867 |
Friedrich von Raumer teilt den städtischen Behörden mit, daß er
seinen umfangreichen ungedruckten literarischen Nachlaß den Berliner
Volksbibliotheken schenken wolle. Raumer hatte 1846 die ersten
Vorschläge zur Einrichtung von Volksbibliotheken gemacht.
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1871 |
Der Botaniker Paul Rohrbach stirbt in Berlin. Rohrbach veröffentlichte
verschiedene Abhandlungen über die Gattung der Orchideen.
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1872 |
Vor dem Preußischen Abgeordnetenhaus hält Prof. Rudolf Virchow eine
Rede zur Tierarzneiwissenschaft (die »nicht nur Tierzucht« sei), um
ihren wissenschaftlichen Stellenwert in der Wissenschaftslandschaft Berlins zu
heben.
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1873 |
Der Admiral Prinz Heinrich Wilhelm Adalbert (Prinz Adalbert von Preußen)
stirbt in Karlsbad, nachdem er sich noch wenige Tage zuvor in England über
den Schiffbau informierte.
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1874 |
Der Oberbibliothekar der Königlichen Bibliothek, Karl Richard Lepsius,
kehrt nach einer vierwöchigen Reise, auf der er mit dem Architekten Martin
Gropius in Deutschland, Frankreich und Holland 21 Bibliotheken besichtigt
hatte, nach Berlin zurück.
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1885 |
Die Pferdebahn der Gemeinde Rixdorf nimmt den Verkehr zwischen Rollkrug
(Hermannplatz) und Hermannstraße/Ecke Knesebeckstraße
(Neukölln) auf.
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1886 |
In der Jubiläums-Kunstausstellung werden in den Abendstunden nahezu
20 000 Besucher gezählt.
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1890 |
Paul Kellner wird geboren. Der Schwimmer gewann bei den Olympischen Spielen in
Stockholm 1912 als Berliner Teilnehmer in der deutschen Mannschaft die
Bronzemedaille über 100 m Rücken.
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1891 |
Der ehemalige Berliner Stadtverordnete und einer der Führer der Linken in
der Preußischen Nationalversammlung 1848, Julius Berends, stirbt in
Frauenfeld in der Schweiz.
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1891 |
Das 25. Jubiläum der Berliner Volksküchen wird im Bürgersaal des
Rathauses festlich begangen.
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1892 |
Auf dem 30. Stiftungsfest der »Berliner Burschenschaft Germania« wird
die »Alte Herrenversammlung in Berlin« ins Leben gerufen, indem die
Satzung dieser Organisation vom Festkonvent beschlossen wurde.
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1896 |
Der langjährige Stadtbaurat Hermann Wilhelm Albert Blankenstein tritt in
den Ruhestand und wird zu diesem Anlaß zum Stadtältesten ernannt.
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1899 |
Die Rixdorf-Mittenwalder Eisenbahngesellschaft (RME), später Neukölln-
Mittenwalder Eisenbahn (NME), wird in das Handelsregister des Amtsgerichts
Berlin-Mitte eingetragen. Die Strecke der Kleinbahn verlief von
Hermannstraße über Britz, Buckow und Rudow.
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1899 |
Im Vorgarten der Berliner Universität (Mitte) wird ein Helmholtz-Denkmal in
Anwesenheit der kaiserlichen Familie feierlich enthüllt. Die Aufstellung
war nach dem Tode des Wissenschaftlers Hermann von Helmholtz 1894 von
Kaiser Wilhelm II. angeregt worden.
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1899 |
Der Regierungsbaumeister Grohn beendet im Auftrag der Stadtverwaltung die
Beobachtung der Leistungsfähigkeit des Müllschmelzofens der
»Müllschmelze (Patent Wegener) G.m.b.H.«. Im Oktober sollte die
Beobachtung fortgeführt werden.
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1901 |
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Gründung einer
Zentralen Volksbibliothek.
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1913 |
Der Chemiker Theodor Weyl stirbt in Berlin. Weyl war Herausgeber der
»Einzelschriften zur chemischen Technologie«, des »Handbuchs
für Hygiene« und gemeinsam mit Josef Hoyben der »Methoden der
organischen Chemie«.
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1914 |
Das Haus des Vereins Deutscher Ingenieure in der Sommerstraße (ab 31. Juli
1947 Ebertstraße)/Ecke Dorotheenstraße (Mitte) wird eingeweiht.
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1918 |
Die Professorin Elisabeth Kaselowsky, die neunzehn Jahre lang Vorsitzende des
Lette-Vereins war und ihr Amt im April 1916 niedergelegt hatte, stirbt in
Berlin.
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1919 |
Die Gründungsversammlung der »Deutschen Gesellschaft für
technische Physik« findet in Berlin statt. Zum Vorsitzenden wurde Georg
Gehlhoff gewählt.
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1924 |
In den Bermann-Elektrizitätswerken vernichtet ein Großbrand mehrere
Gebäude. Nur mit Mühe konnte das Übergreifen des Feuers auf
andere Gebäude verhindert werden.
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1925 |
Die Elektrifizierung der Bahnstrecke Gesundbrunnen - Birkenwerder (S-Bahn) ist
abgeschlossen. Die Elektrifizierung wurde bis zum 4. Oktober nach Oranienburg
fortgesetzt.
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1926 |
Klaus Tennstedt wird in Merseburg/Saale geboren. Tennstedt studierte an der
Leipziger Hochschule Violine und Klavier. Er war von 1970 bis
1971 Gastdirigent des Orchesters der Komischen Oper und seit 1977 des
Berliner Philharmonischen Orchesters.
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1933 |
Der afghanische Gesandte in Berlin wird von seinem Landsmann Kamal Syeb
ermordet. Der Täter wurde am 14. Januar 1935 im Strafgefängnis
Plötzensee hingerichtet.
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1933 |
Das Amtsblatt der Stadt Berlin wird statt in Antiqua wieder in deutscher
Frakturschrift gedruckt.
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1935 |
Im Berliner Zoo (Tiergarten) wird eine neue Freifläche für
Strauße eröffnet.
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1935 |
Die Zeitung »Der Angriff« veröffentlicht eine Erklärung des
Kardinal-Erzbischofs Bertram zum »Devisenschieberprozeß« in
Berlin, in dem dieser »Verfehlungen gegen den Staat und die
Volksgemeinschaft« verurteilt und kanonische Verfahren ankündigt.
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1935 |
Das Präsidium der Reichsschrifttumskammer beschließt in Berlin die
Neuordnung des Buchverbots- sowie des Buchwerbewesens, insbesondere zur
Förderung des deutschen Buchexports.
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1935 |
Köpenicks Bezirksbürgermeister Mathow kündigt an, die
Naturbühne Friedrichshagen in eine Waldoper für Berlin umzugestalten.
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1939 |
Die Legion Condor, die im spanischen Bürgerkrieg an der Seite Francos gegen
die spanische Volksfrontregierung gekämpft hatte, marschiert über die
Ost-West-Achse durch das Brandenburger Tor in Berlin ein.
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1942 |
In Berlin beginnen die sogenannten »Alterstransporte« in das Ghetto
Theresienstadt. In 117 Transporten dieser Art wurden
14 797 jüdische Bürger deportiert.
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1945 |
Der Schauspieler und Regisseur Gustaf Gründgens wird aus den Proben zu
Friedrich Schillers Drama »Die Räuber« im Harnack-Haus
(Zehlendorf) heraus vom sowjetischen Geheimdienst NKWD verhaftet und im Lager
Jamlitz bei Lieberose interniert.
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1945 |
Die in Berlin verbliebenen ordentlichen Mitglieder der Preußischen
Akademie der Wissenschaften finden sich im Gemeindehaus zu Berlin-Zehlendorf zu
einer ersten Sitzung zusammen.
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1945 |
Der Obmann der zu Kleinmachnow im Landkreis Teltow gehörenden Siedlung
Dreilinden richtet an den Magistrat von Berlin den Antrag, die Siedlung in den
Verwaltungsbezirk Zehlendorf einzugemeinden.
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1951 |
Die I. Internationalen Filmfestspiele in West-Berlin werden eröffnet. Bis
zum 18. Juni wurden im »Titania-Palast« in der
Schloßstraße (Steglitz) 34 Spielfilme gezeigt
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1954 |
Die Pan American Airways (PAA) beginnt mit Direktflügen von New York nach
Berlin (Tempelhof).
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1957 |
Das Präsidium der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin
beschließt, zur Verbesserung der zentralen Leitungstätigkeit für
die Stelle der Funktion eines wissenschaftlichen Direktors die Funktion des
Generalsekretärs zu schaffen.
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1957 |
Ein kurzer Streik des Omnibuspersonals löst in West-Berlin ein
Verkehrschaos aus.
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1957 |
Für den Neubau der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen der
Technischen Universität Berlin in der Hardenbergstraße
42 (Charlottenburg) wird das Richtfest gefeiert.
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1958 |
Der Magistrat beschließt, daß mit Beginn des neuen Schuljahres
für Schüler ab der siebenten Klasse wöchentlich ein
»Unterrichtstag in der Produktion« (UTP) stattfindet.
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1979 |
Das von der schwedischen Firma SIAB in Kooperation mit DDR-Betrieben erbaute
Palasthotel (Radisson Plaza Hotel Berlin), Karl-Liebkecht-Straße
5 (Mitte), wird eröffnet.
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1984 |
Der Sozialpolitiker Ernst Schellenberg stirbt in Berlin. Er war 1946 bis
1948 Professor für Sozial- und Versicherungswesen an der Humboldt-
Universität, 1952 bis 1976 Mitglied des Bundestages und
maßgebender Gestalter der Sozial- und Rentengesetzgebung.
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1990 |
Im ausverkauften Berliner Olympiastadion (Charlottenburg) spielt die Rockgruppe
Rolling Stones vor 77 000 begeisterten Fans. Weitere Auftritte hatten
die Rolling Stones am 13. und 14. August auf dem Gelände der
Weißenseer Radrennbahn.
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1990 |
In Marzahn wird die RAF-Terroristin Susanne Albrecht festgenommen.
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1993 |
Der Berliner Dom am Lustgarten (Mitte) wird nach 18jähriger
Wiederaufbauzeit mit einem Festgottesdienst eingeweiht.
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1996 |
Das Abgeordnetenhaus beschließt auf Initiative von Bündnis 90/Die
Grünen, das Recht der Abgeordneten, öffentliche Verkehrsmittel
kostenlos nutzen zu können, mit einer Verfassungsänderung
abzuschaffen.
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1996 |
Auf dem Maifeld wird das zweite World Class Polo-Turnier, zu dem sich
14 Mannschaften angesagt haben, durchgeführt. Im Low Goal wurde um den
Wanderpokal des früheren Verlegers Frederick Ullstein gespielt.
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1997 |
Berlins Parlamentspräsident Herwig Haase (CDU) erhält vom
zuständigen Landesforstamt Königs Wusterhausen eine
Ordnungswidrigkeitsanzeige, weil er neben seinem Lichtenrader Grundstück
vier 45jährige Linden gefällt und elf weitere Bäume gestutzt
hatte.
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1998 |
Die Verleihung des Deutschen Filmpreises findet erstmals auf dem Pariser Platz
unmittelbar vor dem Brandenburger Tor statt. Der Verkehr rund um das Tor war
tagelang eingeschränkt und an diesem Abend völlig gestoppt worden.
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1998 |
Im Kupferstichkabinett, am Matthäikirchplatz 8 (Tiergarten), werden
unter dem Titel »Dürer-Holbein-Grünewald«
185 Meisterzeichnungen aus dem Berliner und dem Baseler Kabinett gezeigt.
Die Sammlungen waren bis zum 23. August zu sehen.
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1999 |
Der Maler Fred Thieler stirbt im Alter von 83 Jahren in Berlin. Thieler
unterrichtete an der Hochschule für Bildende Künste. Seit
1978 war er Mitglied der Akademie der Künste. Der Künstler
stiftete den »Fred-Thieler-Preis für Malerei«.
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