1809 |
Ein heftiger Hagelschlag zerstört eine Vielzahl von Pflanzen des
Königlich Botanischen Gartens in Schöneberg und richtet selbst in den
Gewächshäusern größte Verwüstungen an.
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1816 |
Heinrich Krause wird in Weißensee bei Berlin geboren. Der protestantische
Theologe ging 1848 in die Redaktion einer kirchlichen Zeitschrift und
arbeitete ab 1854 an der »Protestantischen Kirchenzeitung für das
evangelische Deutschland«.
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1818 |
Auf der »Stube« des Studenten Wilhelm Adolf Lette gründen
57 »burschenschaftlich gesinnte Studenten unter dem Gesang der
Arndt'schen Lieder« die Berliner Burschenschaft.
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1837 |
In Berlin fällt noch einmal Schnee, obwohl normalerweise mit dem letzten
Schneefall zwischen dem 20. März und dem 10. April zu rechnen ist.
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1842 |
Der Geschäftsführer des Restaurantparks »Tivoli« am
Kreuzberg preist in einem Inserat in der »Vossischen Zeitung« sein
Unternehmen als Vergnügungsort an.
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1851 |
Der Botaniker Prof. Alexander Braun wird Direktor des Botanischen Gartens in der
Potsdamer Straße (Schöneberg).
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1869 |
Friedrich Wilhelm Karl Foerster wird als erster Sohn des Astronomen Wilhelm
Julius Foerster in Berlin geboren. Foerster wurde bekannt durch seine
pädagogischen Arbeiten (Licht der erzieherischen Weltliteratur«).
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1875 |
Kaiser Wilhelm I. erläßt eine Kabinettsorder, in der die Breite des
zukünftigen Kurfürstendamms auf vierzehn Ruthen (53 Meter)
festgelegt wird.
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1875 |
In einem Brief an den Akademieastronomen Arthur Auwers teilt der Astronom
Wilhelm Julius Foerster mit, daß er eine Mitgliedschaft in der
Preußischen Akademie der Wissenschaften ablehnt.
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1878 |
Karl Eduard Nobiling verübt auf den 81jährigen Kaiser Wilhelm I. mit
Schüssen aus einer Schrotflinte ein Attentat, wobei der Kaiser verletzt
wird.
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1880 |
Das Goethedenkmal von Fritz Schaper wird am Ostrand des Tiergartens
enthüllt.
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1885 |
Die Pferde-Eisenbahn der Gemeinde Rixdorf (Neukölln) wird gegründet.
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1885 |
Im Berliner Patentamt wird die Patentschrift Nr. 1603 »Transportabler
Schlangenrohrdampfkessel« durch den Techniker Otto Lilienthal eingereicht.
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1891 |
Bei der Sprengung eines 26 m hohen Schornsteins auf dem Grundstück der
chemischen Fabrik von Goldschmidt in der Graefestraße (Kreuzberg) fliegen
unkontrolliert Trümmer in die Fenster der umliegenden Häuser. Zwei
Männer wurden erheblich getroffen.
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1891 |
Der Schriftsteller Arnold Perls spricht in der Versammlung des Vereins
deutschfreisinniger Handlungsgehilfen in »Philipps Restaurant«,
Rosenthaler Straße 38 (Mitte), über die »Teuerung und die
Junker«.
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1894 |
Erich Römer wird geboren. Der Eishockeyspieler des Berliner Schlittschuh-
Clubs gewann bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid 1932 mit der
deutschen Auswahl die Bronzemedaille. Römer bestritt
47 Länderspiele, war zehnmal Deutscher Meister.
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1906 |
Der Teltowkanal wird von Kaiser Wilhelm II. mit der kaiserlichen Yacht
»Alexandria« seiner Bestimmung übergeben. Der Bau des Kanals, der
mit einer elektrischen Treidelbahn ausgestattet war, hatte im Dezember
1900 begonnen.
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1907 |
Der Philologe und Lehrer August Prümers, der von 1873 bis 1877 am
Luisenstädtischen Gymnasium, danach am Askanischen Gymnasium in Berlin
tätig war, stirbt - noch im Amt - in Berlin.
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1909 |
Karl Liebknecht wird nach der am Vortag erfolgten Haftentlassung von den
Mitgliedern des SPD-Parteivorstandes, Vertretern der Wahlvereine und der
Berliner Stadtverordnetenversammlung sowie von »tausenden Berlinern«
in den Pharus-Sälen herzlich empfangen.
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1912 |
An der meteorologischen Station auf dem Gelände der Höheren
Gärtnerlehranstalt Dahlem wird mit einer Temperatur von -1°C ein
bemerkenswertes Auftreten von Spätfrost registriert.
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1920 |
Der Physiko-Chemiker Prof. Fritz Haber spricht in seinem Nobelvortrag
Ȇber die Darstellung des Ammoniaks aus Stickstoff und
Wasserstoff«. Haber war der Nobelpreis für Chemie bereits im
Kriegsjahr 1918 zugesprochen worden.
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1920 |
Max Planck, seit 1888 ordentlicher Professor an der Berliner
Universität, hält seinen Nobelvortrag vor der Königlichen
Schwedischen Akademie der Wissenschaften zu Stockholm. Ihm war der Nobelpreis
für Physik im Kriegsjahr 1918 zugesprochen worden.
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1920 |
Der preußische Kultusminister genehmigt der »Lehranstalt für die
Wissenschaft des Judentums« in der Artilleriestraße
15 (Tucholskystraße 9, Mitte) die Wiederannahme des 1870 bis
1883 geführten Titels »Hochschule für die Wissenschaft des
Judentums«.
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1929 |
In der »Neuen Welt« in der Hasenheide findet das »Funk- und
Filmfest der Zwölftausend« statt.
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1931 |
In Schinkels Neuer Wache wird das von Heinrich Tessenow geschaffene Ehrenmal
für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, ein Bau aus
Muschelkalkwänden, dunklem Basaltboden und einem Granitgedenkstein, in
Anwesenheit des Reichspräsidenten eingeweiht.
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1933 |
Das Gesetz über die »Einsetzung eines Staatskommissars in der
Hauptstadt Berlin« tritt in Kraft.
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1935 |
Die Berliner Tageszeitung »Märkische Volkszeitung«
veröffentlicht eine Erklärung des Erzbischöflichen Ordinariats in
Breslau gegen den Berliner Prozeß gegen katholische Geistliche und
Mönche wegen angeblichen Devisenvergehens.
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1936 |
Die 53. und letzte Nation (Malta) sagt ihre Teilnahme an den XI. Olympischen
Spielen 1936 in Berlin zu.
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1945 |
Beim Berliner Magistrat wird der Leitende Ausschuß für
Hochschulfragen eingesetzt, der die Eröffnung der wissenschaftlichen
Einrichtungen in politischer, personeller und materieller Hinsicht vorbereiten
sollte.
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1945 |
In Berlin konstituiert sich ein »Arbeitsausschuß zur Vorbereitung der
Wiedereröffnung der Technischen Hochschule«. Zu den Initiatoren
gehörten Dr. Rudolf Wille, Prof. Carl Krafft und Dr. Helmut Stark.
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1945 |
Die Wiedereröffnung der städtischen Badeanstalten wird von der
Abteilung für Handel und Handwerk des Berliner Magistrats angeordnet.
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1945 |
Der Bezirksbürgermeister von Treptow ordnet an, daß an Zäunen,
Häusern usw. noch vorhandene Losungen des NS-Regimes zu entfernen sind.
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1947 |
Beim Abriß einer Ruine an der Ecke
Charlottenstraße/Behrenstraße (Mitte) ereignet sich ein schwerer
Unfall. Acht Menschen fanden den Tod.
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1947 |
Die Staats- und Verwaltungsfunktionen des aufgelösten Staates Preußen
werden im Gebiet von Groß-Berlin, das den Status eines Landes erhalten
hatte, durch den Magistrat übernommen.
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1948 |
Der Studentenrat der Universität Leipzig verfaßt eine Resolution, in
der er sich gegen die Gründung einer zweiten Universität in Berlin
ausspricht.
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1948 |
Professor Paul Höffer wird vom Senat als Nachfolger von Professor Bernhard
Bennedik zum Direktor der Hochschule für Musik berufen.
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1951 |
Zur Eröffnung der 700-Jahr-Feier Weddings im Volkspark Rehberge
unterstreicht Bürgermeister Walter Röber in seiner Rede den
Aufbauwillen und die Freiheitsliebe der Weddinger Bevölkerung.
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1952 |
Die BVG (West) stellt den Straßenbahn-Ausflugsverkehr ein.
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1953 |
Die britische Garnison feiert die Krönung Königin Elisabeths II. mit
einer Parade auf dem Maifeld (Charlottenburg). Daran nahmen auch die Vertreter
der in Berlin akkreditierten Militärmissionen teil.
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1966 |
Prof. Hans Tonn wird zum Ordinarius für das Fach Maschinen- und
Energiewirtschaft der landwirtschaftlichen Technologie der Fakultät Landbau
der Technischen Universität Berlin berufen.
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1966 |
Prof. Karl Silbereisen wird zum Ordinarius für das Fach Chemisch-technische
Analyse der Fakultät Landbau der Technischen Universität Berlin
berufen.
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1967 |
Bei Demonstrationen gegen den Besuch des Schahs von Persien Mohammed Reza
Pahlewi wird an der Deutschen Oper in der Bismarckstraße (Charlottenburg)
der Student Benno Ohnesorg durch den Kriminalobermeister Kurras erschossen.
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1981 |
Anläßlich des 125jährigen Bestehens des Vereins Deutscher
Ingenieure (VDI) findet im Internationalen Congress Centrum Berlin (ICC) am
Messedamm (Charlottenburg) eine Festversammlung statt.
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1982 |
Erstmals in diesem Jahr steigt die Temperatur in Berlin über 30°C. An
vielen Schulen gab es »hitzefrei«.
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1982 |
In Berlin gibt es einen Wohnungsbrand, der durch Sonnenstrahlen verursacht
wurde, die bei über 30°C durch ein Fenster auf im Zimmer hängende
Glaskugeln trafen.
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1983 |
Umweltsenator Vetter und Vertreter aller Fraktionen des Abgeordnetenhauses
äußern ihre Sorge über den Gesundheitszustand der Berliner
Wälder. Sie forderten ernsthafte Schritte zur Luftreinhaltung und
entsprechende Verhandlungen mit der DDR.
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1984 |
Zwischen Schöneweide und Schönefeld wird der elektrische
Fernbahnverkehr aufgenommen.
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1984 |
Die Wasserfreunde Spandau 04 gewinnen mit einem 19:2 über den SC
Düsseldorf im heimischen Freibad Süd zum sechstenmal in Folge den
Titel eines Deutschen Wasserballmeisters.
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1985 |
Bedrich Smetanas Oper »Die verkaufte Braut« hat in der Komischen Oper,
Behrenstraße (Mitte), Premiere. Inszeniert wurde sie von Harry Kupfer.
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1985 |
Der gesamte Berliner Eisenbahn-Außenring kann elektrisch befahren werden.
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1994 |
In Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen wird die
neue Berliner Landesvertretung bei der Europäischen Union in Brüssel,
für deren Erwerb und Renovierung der Senat rund zwei Millionen Mark
ausgegeben hat, feierlich eröffnet.
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1996 |
Der Turn- und Sportverein Neukölln gibt bei seinem
»Jedermannstag« Gelegenheit zur Erfüllung von Bedingungen
für das Sportabzeichen. Treffpunkt war der Sportplatz Lipschitzallee.
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1996 |
Auf den Anlagen des SV Zehlendorfer Wespen gewinnt die 19jährige Angelika
Roesch vom LTTC Rot-Weiß nach einem Sieg (6:3, 6:7, 6:4) über
Cornelia Grünes (Grün-Gold Tempelhof) die Damen-Tennismeisterschaft
von Berlin-Brandenburg.
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1996 |
Am Bismarckplatz (Wilmersdorf) wird eine Statue des ehemaligen Reichskanzlers
Otto Fürst von Bismarck enthüllt. Die 2,50 m hohe Plastik, eine
Replik des Denkmals von 1897, das seit 1943 verschwunden war, zeigt
Bismarck in Zivil mit einer Dogge.
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1997 |
Ex-DDR-Geheimdienstchef Markus Wolf stellt im Saal des Berliner Ensembles
(Mitte) seine im List-Verlag erschienene Memoiren »Spionagechef im geheimen
Krieg« vor. Die Memoiren waren zu diesem Zeitpunkt in 14 Ländern
erhältlich.
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1997 |
Die Berliner CDU einigt sich auf ein Modell von künftig zwölf
Stadtbezirken ab dem Jahr 2003. In einer ersten Stufe sollten 1997 die
Bezirksnamen festgelegt werden.
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1998 |
Im Foyer des Rathauses Neukölln wird eine Ausstellung über das Leben
im Nachkriegsberlin eröffnet. Die Schau »Mit Kohldampf auf den
Trümmerberg« zeigte Ergebnisse eines Volkshochschulkurses zur
Regionalgeschichte.
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1998 |
Die Jungdemokratinnen/Junge Linke demonstrieren auf einer als
»Spaßdemo« deklarierten Veranstaltung zwischen Alexanderplatz
und Pariser Platz (Mitte) gegen »Einschränkungen des
Demonstrationsrechts«. 100 Polizisten paßten auf elf
Demonstranten auf.
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1999 |
Der Mediziner Prof. Peter Gaethgens wird mit deutlicher Mehrheit vom Erweiterten
Akademischen Senat zum neuen Präsidenten der Freien Universität Berlin
gewählt. Gaethgens trat die Nachfolge von Johann W. Gerlach an, der am 31.
März in den Ruhestand trat.
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