1803 |
Auf den neu gepflasterten Wegen am Leipziger Tor und der Rixdorfer Straße
bis zum Kottbusser Tor darf bei Androhung von Strafe kein Bauschutt, Müll
oder Unrat abgeladen werden, meldet die Vossische Zeitung.
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1805 |
Johann Julius Schneider wird in Berlin geboren. Durch sein musikalisches Wirken
errang der Komponist und Musiklehrer eine sehr einflußreiche Stellung im
Kunstleben Berlins.
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1809 |
Der Oberbürgermeister, ein Bürgermeister, neun besoldete und
15 unbesoldete Stadträte, von den Stadtverordneten gewählt,
werden in der Nikolaikirche zu Berlin mit einem Gottesdienst in ihr Amt
eingeführt. Damit begann die städtische Selbstverwaltung.
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1813 |
Auf Einladung der Prediger Dr. Mann und Friedrich A. Pischon versammeln sich in
der Garnisonschule mehrere Berliner Lehrer, um erstmalig Fragen der Erziehung
und des Unterrichts gemeinsam zu besprechen. Daraus entstand der Berlinische
Schullehrerverein.
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1813 |
Conrad Gottlieb Ribbeck, Oberkonsistorialrat und Propst zu Berlin, wird zum
ersten Ehrenbürger der Stadt ernannt.
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1819 |
In Preußen beginnen »Demagogen-Verfolgungen«, bei denen im Laufe
einer Woche zahlreiche Burschenschafter vernommen wurden. In der Wohnung des
Berliner Burschenschafters Karl Eduard Schultze wurden die Burschenschaftsakten
beschlagnahmt.
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1825 |
Der Mathematiker Carl Gustav Jacob Jacobi stellt den Antrag auf Zulassung zur
Habilitation an der Berliner Universität.
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1833 |
Der Berliner Jurist Georg Wilhelm von Raumer wird als Regierungsrat und
vortragender Rat im königlichen Hausministerium und bei der
Archivverwaltung angestellt.
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1837 |
Ludwig Classe wird in Berlin geboren. Classe besuchte in den Jahren
1855 bis 1858 die Königliche Gärtnerlehranstalt in
Schöneberg und Potsdam und war später in Berlin als Eisenbahnbeamter
tätig.
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1840 |
Friedrich Hebbels biblisches Drama »Judith« wird in Berlin
uraufgeführt. Das Publikum bestand fast nur aus Männern.
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1841 |
Leopold Kny wird in Breslau geboren. Der Botaniker war seit
1873 außerordentlicher Professor an der Berliner Universität und
Direktor des neugegründeten pflanzenphysiologischen Instituts.
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1847 |
Der von Werner Siemens entwickelte Zeigertelegraph wird auf der Strecke Berlin -
Potsdam vorgeführt. Seine Geschwindigkeit war drei- bis viermal höher
als die des Leonhardtschen Telegraphen.
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1850 |
Friedrich Bouché wird in Schöneberg bei Berlin geboren. Bouché
besuchte von 1868 bis 1870 die Königliche
Gärtnerlehranstalt, war später im Botanischen Garten zu Berlin
tätig, ging 1873 nach Dresden und war dort Direktor des Großen
Gartens.
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1852 |
Die Königliche Regierung des Regierungsbezirks Potsdam genehmigt den Antrag
des Cottbusser Kaufmanns Julius Moser, sein Gut (mit rund 60 Morgen Land) -
östlich des Machnower Weges bei Zehlendorf - »Charlottenau«
nennen zu dürfen.
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1854 |
Johann Friedrich August Borsig, Industrieller und Gründer der seinerzeit
größten Lokomotivenfabrik auf dem europäischen Kontinent, stirbt
in Berlin.
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1854 |
Der Physiker Georg Simon Ohm stirbt in München. Ohm war Oberlehrer am
Berlin-Cöllnischen Gymnasium sowie an der Berliner Allgemeinen
Kriegsschule. Bekannt wurde er durch das nach ihm benannte Ohmsche Gesetz.
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1862 |
Innerhalb einer Stunde beträgt die Niederschlagshöhe an diesem Tag in
Berlin 13,3 mm.
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1865 |
Der Chemiker August Hofmann hält seine Antrittsrede in der
Preußischen Akademie der Wissenschaften.
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1871 |
Der Physiker Hermann Helmholtz hält in der Preußischen Akademie der
Wissenschaften die Gedächtnisrede auf den Berliner Physiker Gustav Magnus.
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1879 |
Durch eine Verfügung des Generalpostmeisters Heinrich Stephan werden die
Geheime Oberhofbuchdruckerei und die Preußische Staatsdruckerei unter dem
neuen Namen »Direktion der Reichsdruckerei« vereinigt.
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1886 |
Der Chinaforscher Ferdinand Freiherr von Richthofen wird als ordentlicher
Professor an die Berliner Universität berufen.
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1890 |
Zur Eröffnung des 10. Deutschen Bundesschießens bewegt sich ein
Festzug mit mehreren hundert Schützen und vielen Ehrengästen von der
Straße Unter den Linden zum Festplatz gegenüber dem Pankower
Mühlenweg durch die reich geschmückte Schönhauser Allee.
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1899 |
In einer Mitteilung der »Berliner Morgenpost« wird angekündigt,
daß mit dem Abbruch der alten Simeonskirche, die hinter der neuen Kirche,
Wasserthorstraße 21 a (Kreuzberg), steht, begonnen wird. An gleicher
Stelle sollte ein Prediger-Wohnhaus entstehen.
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1909 |
Der Techniker Oskar Frölich, u.a. durch seine Entwicklungen auf den
Gebieten Elektrotechnik und Telegraphie bekannt geworden, stirbt in Berlin.
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1910 |
Mit der Eintragung in das Grundbuch geht das Grundstück in Hermsdorf,
Seestraße 14, mit der Badeanstalt in das Eigentum der Gemeinde Hermsdorf
(Reinickendorf) über.
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1917 |
Auf der Senatssitzung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft wird beschlossen,
daß die Vorschläge über die Organisation des zu gründenden
Physik-Institutes als vorläufige Satzung gelten sollen.
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1919 |
Der Arzt und Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld eröffnet mit einer
Ansprache das erste Institut für Sexualwissenschaft in der Villa In den
Zelten 10 (Tiergarten).
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1922 |
An der meteorologischen Station auf dem Gelände der Höheren
Gärtnerlehranstalt Dahlem werden 35,5°C gemessen. Das war das absolute
Maximum der Lufttemperatur für den Zeitraum 1908 bis 1924.
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1923 |
In Berlin beginnt angesichts der seit April herrschenden Inflation ein bis zum
12. Juli andauernder Streik von 130 000 Metallarbeitern sowie
Beschäftigten der Bau- und Holzindustrie für stabile Reallöhne.
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1926 |
Gegenüber dem Brandenburger Tor, mitten auf dem Pariser Platz, wird die
»Steinerne Diana«, eine Statue von Hugo Lederer, aufgestellt. Vier
Wochen später wurde die Statue in den Friedrichshain umgesetzt.
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1929 |
Vor der Preußischen Hochschule für Leibesübungen in der
Radelandstraße (Spandau) wird ein Friedrich-Ludwig-Jahn-Denkmal
eingeweiht.
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1932 |
Die Technische Hochschule zu Berlin ehrt die Tätigkeit des Privatdozenten
Carl Volk durch die Ernennung zum nichtbeamteten außerordentlichen
Professor an der Fakultät für Maschinenwesen.
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1933 |
Der Berufsboxer Max Schmeling und die tschechoslowakische Filmschauspielerin
Anny Ondra heiraten im Standesamt Berlin-Charlottenburg.
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1936 |
Das Organisationskomitee der XI. Olympischen Spiele in Berlin verkauft in der
Mauerstraße 26 die letzten Karten für verschiedene olympische
Veranstaltungen. Neben Karten für die Wettkämpfe wurden auch Karten
für kulturelle Veranstaltungen angeboten.
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1940 |
Reichskanzler Adolf Hitler kehrt von der Westfront zurück. Auf dem Weg vom
Anhalter Bahnhof (Kreuzberg) zur Reichskanzlei in der Wilhelmstraße
(Mitte) wurde er von Zehntausenden Berlinern jubelnd als der
»größte Feldherr aller Zeiten« empfangen.
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1945 |
Vor dem Krematorium in der Kalischer Straße (Wilmersdorf) wird, auf einer
Luftschutzbahre liegend, ein toter Mann vorgefunden. Man vermutete einen Mord.
Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Hinweise zur Aufklärung zu geben.
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1946 |
Auf der Köpenicker Schloßinsel wird in Anwesenheit von
Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner ein Heimatfest eröffnet.
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1948 |
Das neue Gebäude des RIAS in der Kufsteiner Straße
69 (Schöneberg) wird feierlich eingeweiht.
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1952 |
Die Sendeanlage des Berliner Rundfunks in Uhlenhorst (Köpenick) wird in
Betrieb genommen. Sie verfügte über eine Leistung von 300 kW,
einen 240 m hohen Sendemast und eine 20 m lange Antenne.
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1957 |
Die Internationale Bauausstellung 1957 (Interbau), Berlins
größte Ausstellung seit der Gewerbeausstellung von 1896, wird in
West-Berlin eröffnet. Besondere Attraktion war das größtenteils
fertiggestellte Hansa-Viertel (Tiergarten).
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1959 |
Der Maler und Zeichner George Grosz verstirbt überraschend im Alter von
65 Jahren. Er war wenige Wochen zuvor aus seiner fast 30 Jahre
währenden Emigration in den USA nach Berlin zurückgekehrt.
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1973 |
In einer Mitteilung wird die Inflationsrate für West-Berlin mit 8,7 %
angegeben. Zum Vergleich wurde der April mit einer Inflationsrate von 7,9 %
herangezogen.
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1979 |
Professor Werner Scheler wird anläßlich des traditionellen Leibniz-
Tages der Akademie der Wissenschaften der DDR in sein Amt als neuer
Präsident der Akademie eingeführt.
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1980 |
Nach kräftigen Regenfällen im Berliner Raum führt die Panke
Hochwasser. Durch den Einsatz von Sandsäcken wurden schwere Schäden
verhindert.
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1981 |
Der zum Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin
gehörende Wasserturm (Wetterturm«) auf dem Steglitzer Fichtenberg
erhält eine neue Wetter-Satelliten-Antenne.
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1984 |
Mit Zustimmung der Behörden bleiben auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft
City rund 170 Einzelhandelsgeschäfte im Bereich des
Kurfürstendamms für die nächsten fünf Freitage bis
21.00 Uhr geöffnet.
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1990 |
In Ost-Berlin beginnen die Gespräche zwischen Vertretern beider deutschen
Regierungen über den Einigungsvertrag. Sie dauerten bis zum 31. August an.
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1994 |
Im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark (Prenzlauer Berg) wird der Grundstein
für eine Box- und Mehrzwecksporthalle gelegt, für deren Bau
216 Millionen Mark bereitgestellt wurden.
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1995 |
Am Leipziger Platz (Mitte) wird der Grundstein für das Mosse-Palais gelegt.
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1995 |
Eine Operngala mit Gwyneth Jones und Jochen Kowalski eröffnet das vierte
»Classic Open Air-Musikfestival auf dem Gendarmenmarkt (Mitte).
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1996 |
In Neukölln wird ein 25jähriger Niederländer am Steuer eines 38-
Tonnen-Lkw mit einem Blutalkoholgehalt von 1,5 Promille gestoppt. Dem
Führer des Sattelschleppers wurde nach der Blutprobe der Führerschein
entzogen.
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1996 |
180 Drehorgelspieler aus fünf europäischen Ländern mit ihren
mehr als 110 Leierkästen veranstalten einen Festumzug über den
Kurfürstendamm. Der Umzug war der Höhepunkt des 13. Internationalen
Drehorgelfestes in Berlin.
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1997 |
Von der 207 m hohen Aussichtsplattform des Fernsehturms am Alexanderplatz
(Mitte) seilen sich sechs Greenpeace-Aktivisten ab und versuchen vergeblich, ein
15 mal 35 Meter großes Transparent gegen die Ozonbelastung durch
den Autoverkehr zu entrollen.
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1997 |
Die Weltranglistenersten Ze Marco/Emanuel bezwingen im Finale des Weltcup-
Turniers im Beach-Volleyball am Alexanderplatz (Mitte)
erwartungsgemäß ihre brasilianischen Landsleute Para/Guilherme in
spannenden zwei Sätzen mit 12:6 und 12:5.
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1998 |
Eine 120 Tonnen schwere Granitplatte, die von Norwegen mit dem Schifff nach
Berlin transportiert wurde, wird mit einem Tausend-Tonnen-Kran auf den Boden
eines Wasserbeckens vor der norwegischen Botschaft in der
Stülerstraße (Tiergarten) montiert.
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1998 |
Arbeitssenatorin Christine Bergmann (SPD) fordert eine konzertierte Aktion zum
Abbau der Arbeitslosigkeit. Sie verlangte ein Ende des »unkoordinierten
Nebeneinanders der verschiedenen Politikbereiche«, eine der Ursachen
für wachsende Arbeitslosigkeit.
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1998 |
Bundespräsident Roman Herzog unternimmt eine S-Bahn-Fahrt von Bellevue
(Tiergarten) nach Ostkreuz (Friedrichshain), um sich über das
Zusammenwachsen von Ost und West, die Modernisierung und die Pläne bei der
S-Bahn zu informieren.
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1999 |
Der Berliner Senat beschließt, die Deutschlandhalle in Charlottenburg zu
erhalten und zur Eissporthalle mit 8 500 Sitzen umzubauen. Die
benachbarte alte Eissporthalle in der Jafféstraße sollte abgerissen
werden.
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1999 |
Die Ausstellung »120 Jahre Bundesdruckerei« wird
anläßlich des Jubiläums der Einrichtung im Ausstellungsfoyer in
der Kreuzberger Kommandantenstraße 15 eröffnet. Die Ausstellung
war bis zum 31. Oktober 1999 geöffnet.
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