1904 |
Der Ingenieur Georg Schlesinger wird mit Wirkung vom 20. Juli auf den
neugegründeten Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen, Fabrikanlagen und
Fabrikbetriebe an der Technischen Hochschule zu Berlin (Charlottenburg) berufen.
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1906 |
Der Physiker Paul Karl Ludwig Drude, in Berlin Professor für die
Spezialgebiete Optik, Elektrizität und Elektrochemie, stirbt in Berlin
(Freitod).
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1907 |
Ludwig Borngässer wird in Darmstadt geboren. Borngässer leitete von
1958 bis 1961 die Universitätbibliothek der Technischen
Universität Berlin. 1963 war ihm die Leitung der Staatsbibliothek
Preußischer Kulturbesitz übertragen worden.
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1912 |
Heinrich Schomburgk, Tennisspieler des LTTC Rot-Weiß Berlin, gewinnt bei
den Olympischen Spielen in Stockholm 1912 die Goldmedaille im Rasentennis-
Mixed. Schomburgk war zehnmal Deutscher Meister.
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1912 |
Oscar Kreuzer, Tennisspieler des LTTC Rot-Weiß Berlin, gewinnt bei den
Olympischen Spielen in Stockholm 1912 die Bronzemedaille im Einzel des
Rasentennis-Turniers.
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1925 |
Der Physiker Otto Lummer stirbt in Breslau. Lummer wirkte u.a. in Berlin auf den
Gebieten der Optik und Strahlungsphysik.
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1927 |
Der Physiologe und Nobelpreisträger Albrecht Kossel stirbt in Heidelberg.
Seit 1883 war Kossel am Physiologischen Institut der Berliner
Universität. 1887 wurde er zum a.o. Professor an der medizinischen
Fakultät ernannt. 1895 ging er nach Marburg.
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1927 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) wird im Rahmen der Werbe- und
Sammelwoche der Roten Hilfe zugleich Clara Zetkin anläßlich ihres 70.
Geburtstags geehrt. Es sprachen Wilhelm Koenen, Wilhelm Pieck und Hanna Schulz.
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1927 |
Der »Verein für Raumschiffahrt« unter Vorsitz von Johannes
Winkler wird in Breslau gegründet. Der Verein gründete und betrieb
u.a. den Raketenflugplatz in Berlin-Reinickendorf.
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1933 |
Das Institut für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften unter
Leitung von Prof. Paul Diepgen hat als erstes unter den medizinischen
Einrichtungen der Berliner Universität eine Handbibliothek über den
Nationalsozialismus aufgestellt.
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1933 |
Der Magistrat regt den Bau einer Großmarkthalle am Bahnhof
Beusselstraße (Tiergarten) an. Sie sollte vor allem dem Gemüse-,
Obst- und Fischhandel Platz bieten.
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1934 |
In einem Aufruf des Berliner Staatskommissars werden unverheiratete Arbeiter
»der Stirn und der Faust« bis zum 25. Lebensjahr aufgefordert, ihre
Arbeitsplätze an arbeitslose verheiratete Männer abzugeben und zum
Arbeits- bzw. Landdienst zu wechseln.
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1935 |
Ein Versuchsflugzeug der Firma Siemens stürzt 15 Minuten nach dem
Start in Tempelhof auf das Wohnhaus in der Britzer Jahnstraße 15. Das Haus
geriet sofort in Brand. Zwei Personen wurden getötet. Auch die
fünfköpfige Besatzung fand den Tod.
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1935 |
Die NS-Kulturgemeinde eröffnet in ihren Räumen in der
Tiergartenstraße 21 a eine »Deutsche Graphikschau« und
gleichzeitig innerhalb ihrer Ausstellung »Kultur im Heim« eine
»Deutsche Spitzenausstellung«.
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1936 |
Im Olympiastadion (Charlottenburg) findet die erste Füllprobe statt.
Besonders wurden Absperr- und Ordnungsdienst, das Sanitätswesen und die
Leistung der Verkehrsmittel überprüft. Außerdem wurden die
Zielfilmgeräte und weitere Einrichtungen erprobt.
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1936 |
Der deutsche Rundfunk veranstaltet im Rahmen seiner vorolympischen Sendungen in
der Zeit von 12.00 bis 12.30 Uhr einen »letzten« Appell. Die
Sendung wurde eingeleitet durch die Olympia-Fanfare und den Klang der Olympia-
Glocke.
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1939 |
Der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein trifft in Berlin ein, um
Abstammungsbescheide zu beschaffen, die seine Familie vor Verfolgung
schützen sollen.
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1945 |
An der Berliner Universität konstituiert sich der »Vorläufige
Vertrauensrat«, der im Zuge der Wiedereinstellung ehemaliger NS-Verfolgter
alle Beamten, Angestellten und Lohnempfänger der gesamten Universität
auf ihre NS-Vergangenheit überprüfen sollte.
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1945 |
In Berlin erfolgt der Gründungsaufruf der Liberal-Demokratischen Partei
Deutschlands (LDP), einer Nachfolgepartei der Deutschen Demokratischen Partei
(DDP), die sich bereits am 16. Juni neu konstituiert hatte. Vorsitzender der
Partei war Waldemar Koch.
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1945 |
Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner bestellt den Physiker Robert Havemann
zum vorläufigen Leiter der »Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur
Förderung der Wissenschaften«.
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1951 |
Auf einem überwiegend mit Schulkindern und Lehrern aus dem Bezirk
Prenzlauer Berg besetzten Ausflugsdampfer kommt es vor der Treptower Brücke
zur Explosion. Von den 127 Passagieren kamen 29 ums Leben. Die Toten
wurden in Friedrichsfelde beigesetzt.
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1952 |
Die ersten vier Abteilungen des Ostberliner Museums für Deutsche Geschichte
werden in dessen vorläufigem Domizil, in der Clara-Zetkin-Straße
(Dorotheenstraße, Mitte), eröffnet.
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1956 |
Das Haus des Rundfunks in der Masurenallee (Charlottenburg), das bisher unter
sowjetischer Verwaltung stand und vom ostdeutschen Berliner Rundfunk genutzt
wurde, wird dem Senat von West-Berlin übergeben.
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1957 |
Zwischen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft e.V. i. L., der Max-Planck-Gesellschaft
e.V. und dem Land Berlin wird ein Abkommen über Grundstücke und
Gebäude in Berlin-Dahlem geschlossen.
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1957 |
Im Tierpark Friedrichsfelde (Lichtenberg) wird die große
Eisbärenfreianlage eröffnet. Für die künstlichen Felsen
wurden u.a. Trümmer des früheren Reichsbankgebäudes verwandt.
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1959 |
Gustav »Bubi« Scholz verteidigt in der Deutschlandhalle am Messedamm
(Charlottenburg) mit einem Punktsieg über Hanswerner Wohlers seinen Titel
als Box-Europameister im Mittelgewicht.
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1959 |
Auf Veranlassung des »Grundbesitzer-Vereins Berlin-Frohnau e. V.« wird
in der Wiltinger Straße (Frohnau) eine Gedenktafel für die Gefallenen
des Zweiten Weltkrieges aufgestellt.
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1960 |
Auf dem Areal der ehemaligen Synagoge an der Levetzow-/Ecke Jagowstraße
(Tiergarten) wird unter starker Anteilnahme der Bevölkerung eine
Gedenkstätte für NS-Opfer eingeweiht.
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1965 |
Ein Radiosondenballon des Berliner Meteorologischen Institutes der Freien
Universität Berlin erreicht eine Höhe von 46 836 Metern. Das
war ein neuer Rekord bei Radiosondenaufstiegen.
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1967 |
Der langjährige Oberbürgermeister von Ost-Berlin, Friedrich Ebert,
wird anläßlich seines Ausscheidens aus dem Amt zum Ehrenbürger
ernannt. In die Gesamtberliner Ehrenbürgerliste von 1992 wurde er
nicht übernommen.
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1969 |
Der Berliner Industrie-Architekt Walter Gropius, der 1926 das Bauhaus in
Weimar gründete, stirbt in Boston (USA).
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1971 |
Mit der Eröffnung von sechs neuen Hallen auf dem Berliner Messegelände
(Charlottenburg) ist die Ausstellungsfläche auf 72 000 mư
vergrößert worden.
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1973 |
Im Zoologischen Garten erkrankt die Elefantenkuh Murikati. Bereits am 28. Juni
war eine Elefantenkuh an einer Darminfektion verendet.
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1973 |
Die Ausstellung »Juventus - Jugend in drei Jahrtausenden der Kunst«
wird in der Nationalgalerie (Mitte) eröffnet.
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1978 |
Der Physiker Wilhelm Heinrich Westphal stirbt in Berlin.
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1984 |
Botschafter Kotschemassow eröffnet das Haus der Sowjetischen Wissenschaft
und Kultur, Friedrichstraße 176/179 (Haus der Wissenschaft und Kultur
der Russischen Föderation). Mit seinen 20 000 mư Nutzfläche
war es das größte seiner Art außerhalb der SU.
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1984 |
Dem griechischen Ministerpräsidenten Andreas Papandreou wird auf einem
Festakt in der Humboldt-Universität zu Berlin die Ehrendoktorwürde
für Verdienste um Frieden und Entspannung in der Welt verliehen.
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1987 |
Anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins findet in Ost-Berlin ein zehn
Kilometer langer Festumzug statt.
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1990 |
DDR-Abrüstungs- und Verteidigungsminister Rainer Eppelmann und der
Regierende Bürgermeister Walter Momper verständigen sich in Strausberg
bei Berlin darauf, daß die DDR-Grenztruppen die Berliner Mauer bis zum 31.
Dezember 1990 vollständig abreißen.
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1991 |
Das 49. Kolloquium der Deutschen Bunsen-Gesellschaft findet in Berlin statt. Das
Thema war »Die Anwendung der Synchrotronstrahlung zur Lösung
chemischer Probleme«.
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1991 |
Der Bundesrat entscheidet sich in Bonn mit 38 gegen 30 Stimmen
für den einstweiligen Verbleib in Bonn, behält sich aber einen
späteren Umzug nach Berlin vor.
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1994 |
Die überregionale Berliner Tageszeitung »Neue Zeit« erscheint zum
letztenmal. Die Zeitung, die ihr Erscheinen aus wirtschaftlichen Gründen
einstellen mußte, war am 22. Juli 1945 als Organ der CDU erstmals
erschienen.
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1995 |
Die brasilianische Sängerin Margareth Menezes aus Salvador eröffnet im
Tempodrom (In den Zelten, Tiergarten) das 8. »Heimat-Klänge-Festival.
Im Mittelpunkt der Darbietungen stand portugiesische Musik.
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1996 |
Als letztes Bundesland schließt Berlin mit der Deutschen Bahn AG einen
Vertrag über den Regionalverkehr ab, demzufolge die Regionalzüge
1996 und 1997 in Berlin rund 4,5 Millionen Kilometer
zurücklegen sollen.
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1996 |
An 15 Berliner Sportboothäfen wird die »Blaue Europa-
Flagge«, eine Auszeichnung der »Stiftung für Umwelterziehung in
Europa« an Wassersportclubs und Badestrände für besondere
Leistungen im Umwelt- und Naturschutz, verliehen.
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1996 |
150 Erzieher und 150 Kinder demonstrieren gegen den geplanten Abbau
von 800 Kita-Stellen. Vor dem Haus des Innensenators forderten sie die
Einhaltung des Kita-Gesetzes von 1995 sowie die unverzügliche Aufnahme
von Tarifverhandlungen.
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1996 |
Das Landesarbeitsamt teilt mit, daß 1995 fast
9 400 Menschen über neu zugelassene private Arbeitsvermittler in
Berlin und Brandenburg eine Beschäftigung gefunden haben.
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1996 |
Der Theaterregisseur Robert Wilson, der Schauspieler Martin Wuttke, der
Schriftsteller Karl Mickel und der Kabarettist Dieter Hildebrandt sind neue
Mitglieder der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Künste.
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1996 |
Die Ausstellung »Lautsprecher mit Kupferdraht« wird in der
Parochialkirche Klosterstraße (Mitte) eröffnet. Die
Klanginstallation, bei der fünf Kilo Kupfer und 300 Mini-Lautsprecher
für den »richtigen Ton« sorgten, stammte von drei Berlinern.
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1997 |
Der Eisschnelläufer Daniel Kanthak vom Berliner TSC, 1996 Deutscher
Vizemeister über 10 000 m, kommt bei einem Verkehrsunfall in der
Nähe von Rostock ums Leben. Kanthak gehörte zum erweiterten
Olympiakader der Deutschen Eisschnellauf-Gemeinschaft (DESG).
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1997 |
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Volker Liepelt,
fordert, daß Berliner Abgeordnete auch gegen ihren Willen von der Gauck-
Behörde überprüft werden sollen. CDU und SPD wollten einen
entsprechenden Gesetzentwurf einbringen.
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1998 |
In Berlin wird mit mehr als 2 000 Regenminuten innerhalb von
48 Stunden ein neuer Jahrhundertrekord verzeichnet. Insgesamt regnete es am
Wochenende 35,5 Stunden. Dauerregen gab es vom 4. Juli von 10.20 Uhr
bis zum 5. Juli früh 3.20 Uhr.
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1998 |
Am Marx-Engels-Forum schließt die Gartenbauausstellung »Von der Suche
nach dem Standort«. Rings um die Plastiken hatten Landschaftsarchitekten
und Künstler Vorschläge unterbreitet, wie man in Berlin einen
innerstädtischen Garten Eden einrichten kann.
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1999 |
In der Reichenberger Straße 129 (Kreuzberg) wird in Anwesenheit von
Gesundheitsministerin Andrea Fischer und Gesundheitssenatorin Beate Hübner
ein Hospiz für Aidskranke eröffnet. Es war bundesweit das erste
Wohnprojekt dieser Art für Aidskranke.
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