1804 |
Der aus Kassel stammende Maschinist Johann Caspar Hummel kauft das
Grundstück Kalkscheunengasse 5 (ab 1840 Kalkscheunenstraße,
Mitte) für die Einrichtung einer Maschinenwerkstatt.
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1809 |
König Friedrich Wilhelm III. verfügt per Kabinettsorder die
Einrichtung einer allgemeinen Lehranstalt mit dem Namen einer Universität.
Er bestimmt das Palais des Prinzen Heinrich zum Sitz der Berliner
Universität.
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1809 |
In einer Kabinettsorder verfügt König Friedrich Wilhelm III.,
daß bei der Berufung von Gelehrten an die Berliner Universität der
Grundsatz der »Erhaltung und Gewinnung der ersten Männer jeden
Fachs« eingehalten wird.
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1813 |
In Berlin wird eine Übersicht zu Straßenumbenennungen
veröffentlicht. Die neuen Straßennamen mußten auf Blechtafeln,
die an die Eckhäuser angebracht wurden, kenntlich gemacht werden.
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1825 |
Alfred Merz, Professor für Geographie an der Berliner Universität und
Leiter des Instituts und Museums für Meereskunde, stirbt in Buenos Aires
(Argentinien).
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1840 |
Die Anhalter Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1843 |
Die Stadt Berlin erhält die königliche Genehmigung, Gaslicht an
Privatpersonen und öffentliche Gebäude abzugeben.
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1843 |
Friedrich Wilhelm IV. bewilligt ein weiteres Darlehen von
10 000 Talern für den Zoologischen Garten.
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1845 |
In Berlin beginnt die fünftägige zweite große Generalversammlung
sämtlicher norddeutscher Mäßigkeits- und Enthaltsamkeitsvereine.
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1861 |
Der Vedutenmaler Johann Heinrich Hintze stirbt in Berlin. U.a. stellte er die
Nikolaikirche und die Marienkirche dar. Letzteres Bild kam in den Besitz der
Staatlichen Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci.
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1862 |
Ludwig Plate wird in Bremen geboren. Der Zoologe wurde 1905 als Professor
für Zoologie an die Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin berufen.
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1869 |
Beim »Moabiter Klostersturm«, bei dem von der Presse aufgehetzte
Berliner ihren Unwillen gegen die erste Gründung eines katholischen
Männerklosters in Berlin seit der Reformation zum Ausdruck bringen, werden
zwei Polizisten verletzt.
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1869 |
Das Empfangsgebäude des Frankfurter Bahnhofs (Ostbahnhof, Friedrichshain)
wird eröffnet.
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1876 |
Oswald Persius wird in Berlin geboren. Persius war ab Frühjahr
1904 bei der städtischen Parkverwaltung zu Berlin als Gartentechniker
angestellt und im Wintersemester 1906 Hospitant der Höheren
Gärtnerlehranstalt in Dahlem.
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1881 |
Jean D'Ans wird in Fiume geboren. D'Ans war seit 1919 in der Berliner
Industrie beschäftigt. Nach 1945 war er an der Technischen Hochschule
(seit dem 9. April 1946 Technische Universität) tätig und deren
Rektor 1947/48.
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1886 |
Mit der Komödie »Was ihr wollt« von William Shakespeare wird das
Schauspielhaus am Gendarmenmarkt (Mitte) nach gründlichem Sommerputz wieder
eröffnet.
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1891 |
Über 1 000 Arbeiter, die durch 13 Schutzleute überwacht
werden, versammeln sich in der Gitschiner Straße (Kreuzberg). Die dort
befindliche Elektrofabrik hatte einen Arbeiter gesucht.
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1907 |
Eine Kabinettsorder von Kaiser Wilhelm II. besagt, »daß es nicht in
der Absicht S. M. d. Kaisers liege, die Veräußerung des
Hauptbestandteiles des Grunewalds als Baugelände zu genehmigen«.
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1914 |
Kaiser Wilhelm II. verabschiedet sich von den städtischen Behörden
Berlins und begibt sich auf den westlichen Kriegsschauplatz.
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1915 |
Prof. Emil Struve, Schriftleiter der Tageszeitung für Brauerei der
Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin, der sich
1914 freiwillig zum Heeresdienst gemeldet hatte, stirbt im Felde.
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1920 |
Der Bahnhof Köllnische Heide (Neukölln) wird eröffnet.
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1923 |
Der Gemeinnützige Verein für Rechtsauskunft e.V. richtet an der
Stralauer Brücke 3-6 eine öffentliche, unparteiische und
unentgeltliche Rechtsauskunftsstelle für den Bezirk Mitte ein.
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1926 |
Die Omnibuslinie A 19 »Moabit, Stephanplatz - Bahnhof Lichtenberg,
Friedrichsfelde« wird mit einer Streckenlänge von 12,0 km in
Betrieb genommen.
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1934 |
Prof. Hermann Schmitz, bisher kommissarischer Leiter der Staatlichen
Kunstbibliothek, wird zum Direktor der Einrichtung ernannt.
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1934 |
Konteradmiral a. D. Hermann Lorrey, Vorstand der Reichsmarinesammlung des
Museums für Meereskunde, wird zum Direktor des Zeughauses (Artillerie-,
Ingenieur- und Waffenmuseum) ernannt.
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1934 |
Im Berliner Stadtschloß (Mitte) beginnen Umbauarbeiten. Der frühere
Festsaal des Großen Kurfürsten erhielt seine ursprüngliche
Gestalt wieder. Friedrich der Große hatte darin ein Hoftheater einbauen
lassen.
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1934 |
Prof. Konrad Hahm, bisher Leiter der »Staatlichen Sammlung für
deutsche Volkskunst«, wird zum Direktor der Staatlichen Museen zu Berlin
ernannt.
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1935 |
Die 12. Deutsche Rundfunkausstellung wird durch den Reichspropagandaminister Dr.
Joseph Goebbels eröffnet.
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1935 |
Auf der Berliner Funkausstellung wird das von Eduard Schüller bei der AEG
entwickelte Magnetophon erstmals öffentlich vorgestellt.
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1936 |
Zum Abschluß der XI. Olympischen Spiele in Berlin erringen die deutschen
Reiter vier Siege.
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1945 |
Die Britische Militärregierung Deutschland, Britisches Kontrollgebiet
Groß-Berlin, gibt bekannt, daß jeder, der eine konzessionspflichtige
Theater- oder Verlags-Tätigkeit ohne Konzession aufnimmt, vor dem Gericht
der Militärregierung angeklagt wird.
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1945 |
Auf der 6. Sitzung der Alliierten Kommandantur wird eine Lotterie zum
Wiederaufbau Berlins genehmigt.
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1945 |
Die Britische Militärregierung Deutschland, Britisches Kontrollgebiet
Groß-Berlin, gibt amtlich bekannt, daß konzessionierte Darbietungen
oder Druckerzeugnisse keine Feindseligkeit gegenüber den Alliierten oder
den Vereinten Nationen enthalten dürfen.
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1945 |
Die Britische Militärregierung Deutschland, Britisches Kontrollgebiet
Groß-Berlin, gibt amtlich bekannt, daß Gesuche um Erteilung von
Konzessionen für die Vorbereitung und Aufführung von
Theaterstücken, Konzerten, Jahrmärkten u.a. gestellt werden
können.
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1945 |
Die Britische Militärregierung Deutschland, Britisches Kontrollgebiet
Groß-Berlin, gibt amtlich bekannt, daß jeder, der in einer
konzessionierten Theater-Tätigkeit die Anweisungen nicht genau beachtet,
vor dem Gericht der Militärregierung angeklagt wird.
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1945 |
Die Britische Militärregierung Deutschland, Britisches Kontrollgebiet
Groß-Berlin, gibt bekannt, daß Gesuche um Erteilung von Konzessionen
für die Herausgabe von Druckerzeugnissen, wie Zeitungen, Magazine,
periodische Zeitschriften usw. zu stellen sind.
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1946 |
In einer Inszenierung von Boleslaw Barlog findet im Schloßpark-Theater,
Schloßstraße 48 (Steglitz), die deutsche Erstaufführung
der amerikanischen Komödie von John C. Holm und George Abbott »Drei
Mann auf einem Pferd« statt.
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1947 |
Das ehemalige Dorf Lübars im Verwaltungsbezirk Reinickendorf, das seinen
ländlichen Charakter gewahrt hat, feiert sein 700jähriges Bestehen.
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1948 |
Auf Anordnung der Abteilung für Verkehr und Versorgungsbetriebe des
Magistrats dürfen in den Haushalten für jede Person täglich nur
200 Wattstunden an Beleuchtungsstrom oder 850 Wattstunden an
Beleuchtungs- und Kochstrom verbraucht werden.
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1948 |
Im Ausschuß Banken und Versicherungen der Stadtverordnetenversammlung
lehnen die Vertreter der SPD die von CDU und LDP beantragte Einrichtung von
privaten Banken in Berlin ab.
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1953 |
Wilfried Hartung wird in Berlin geboren. Der Schwimmer des TSC Berlin gewann bei
den Olympischen Spielen in München 1972 die Bronzemedaille über
4 x 100 m Freistil. Bei den Spielen in Montreal 1976 belegte er
über 4 x 200 m Freistil den fünften Platz.
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1954 |
Die Vorarbeiten für den Wiederaufbau des 1943 durch Bomben
zerstörten Gebäudes des Deutschen Opernhauses in der
Bismarckstraße (Charlottenburg) werden vom Senat dem Senator für Bau-
und Wohnungswesen übertragen.
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1954 |
Beim Telefon-Wetterdienst des Instituts für Meteorologie der Freien
Universität Berlin wird der einmillionste Anruf registriert.
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1959 |
Das Meteorologische Institut der Freien Universität Berlin registriert die
höchsten Niederschlagsmengen seit über 100 Jahren. Im Gebiet um
das Riemeisterfenn an der Krummen Lanke wurden bis zu 210 l/mư gemessen.
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1961 |
Angesichts der Ereignisse vom 13. August fordert der Regierende
Bürgermeister Willy Brandt in einem Schreiben an den Präsidenten der
USA, John F. Kennedy, die Westmächte zu stärkeren Aktivitäten in
der Berlin-Frage auf.
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1974 |
In Tempelhof werden 35°C Lufttemperatur gemessen.
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1978 |
Auf dem Hochbahnviadukt Nollendorfplatz-Bülowstraße
(Schöneberg), auf dem seit der Grenzschließung am 13. August
1961 keine U-Bahn mehr fährt, wird eine Museums-Straßenbahn in
Betrieb genommen. In West-Berlin gab es auch seit 1967 keine
Straßenbahn mehr.
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1979 |
Berlin erlebt mit einer Tageshöchsttemperatur von knapp 30°C den
wärmsten Tag seit über zehn Wochen.
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1990 |
Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Juan Antonio
Samaranch, trifft zu einem zweitägigen Besuch in Berlin ein.
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1996 |
Im Suhler Baufeld zwischen Eisenacher und Gothaer Straße (Hellersdorf)
wird zum Abschluß der »Ökologischen Mustersanierung« ein
Ökofest gefeiert. 22,5 Millionen Mark flossen in die Sanierung der
Plattenbauten für 196 Wohnungen und 14 Gewerbebetriebe.
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1996 |
Der 66jährige Sohn des Hitler-Sekretärs Martin Bormann diskutiert mit
Berliner Schülern. Bei einer Veranstaltung des Katholischen Gymnasiums
Theresienschule ging es um die Biographie seines Vaters und seine Erfahrungen
als »Täterkind«.
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1996 |
Der BVG-Vertriebsleiter Frank Büch berichtet über die Absicht, ab
Mitte 1997 Chipkarten anstelle der Bargeld-Fahrscheine einzuführen.
Ein Versuch sollte innerhalb des S-Bahn-Ringes laufen. Ab 1998 sollten die
Chipkarten für ganz Berlin gelten.
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1996 |
Im Kulturforum der Grundkreditbank wird eine Ausstellung eröffnet, die sich
mit Architektur und Historie von Karl Friedrich Schinkels Bauakademie
beschäftigt.
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1997 |
In Berlin beginnt die Jahrestagung des Internationalen Zoodirektorenverbandes.
Bei dem fünftägigen Treffen ging es vor allem um die Pflege und Zucht
von Elefanten und Nashörnern.
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1997 |
Mit einem Festball beginnen die Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum der
katholischen St. Ludwigs-Kirche in Wilmersdorf. Mit rund
10 000 Mitgliedern gehört ihre Gemeinde zu den größten
in Berlin.
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1998 |
Etwa 500 Experten nehmen an dem bis zum 19. August dauernden Kongreß
der Internationalen Gesellschaft für Pharmakoepidemiologie, der erstmals in
Berlin tagt, teil.
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1998 |
Mit fast einer halben Million Besuchern geht das 38. Deutsch-Amerikanische
Volksfest in Zehlendorf zu Ende. Es stand unter dem Motto »Arizona - The
Grand Canyon State«.
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1999 |
Professoren und Doktoranden des Fachbereichs der Landschaftsarchitektur aus
Südkorea besuchen den Britzer Garten (Neukölln). Von besonderem
Interesse für die Experten war, wie sich das Gelände der ehemaligen
Bundesgartenschau gegenwärtig darstellte.
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