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Annette Vogt
Fellow of the Royal Society

Die Wissenschaftlerin Marthe Vogt

In dem 1928 erschienenen »Handbuch der Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft« (KWG) wurde unter den »sonstigen Mitarbeitern« des Kaiser-Wilhelm- Instituts (KWI) für Biochemie auch »Frl. Dr. Marthe Vogt« genannt.1)
     Marthe Vogt, am 8. September 1903 in Berlin geboren, hatte bei Carl Neuberg (1877–1956) am KWI für Biochemie ihre Dissertation »Untersuchungen über Bildung und Verhalten einiger biologisch wichtiger Substanzen aus der Dreikohlenstoffreihe« angefertigt und an der Philosophischen Fakultät der Berliner Universität verteidigt. Die Arbeit erschien in der von Neuberg gegründeten und bis zum erzwungenen Rücktritt herausgegebenen »Biochemischen Zeitschrift« im 211. Band.2)
     Innerhalb von nur einem Jahr und fünf Monaten hatte sie ihre zweite Dissertation erfolgreich abgeschlossen. Bereits am 9. Mai 1928 war sie nämlich an der Medizinischen Fakultät der Berliner Universität mit ihrer Dissertation zu einem Thema der Neurologie, »Über omnilaminäre Strukturdifferenzen und lineare Grenzen der

architektonischen Felder der hinteren Zentralwindung des Menschen«, erfolgreich zum Dr. med. promoviert worden. Diese Arbeit erschien in der Zeitschrift »Journal für Psychologie und Neurologie« im 35. Band 1928.3) Die Zeitschrift gab ihr Vater, der bekannte Hirnforscher Oskar Vogt (1870–1959), heraus, der auch Direktor des 1914–1919 gegründeten Kaiser-Wilhelm- Instituts für Hirnforschung in Berlin-Buch war. An diesem Institut war ihre Mutter, Cécile Vogt, geb. Mugnier (1875–1962), seit 1919 als zweite Frau wissenschaftliches Mitglied und Abteilungsleiterin.

Sie studierte Medizin und Biochemie

Marthe Vogt war sehr frühzeitig in die wissenschaftlichen Arbeiten ihrer Eltern einbezogen worden. Konsequent und zielstrebig wurde ihr eine sehr vielseitige Ausbildung ermöglicht. Sie lernte verschiedene Sprachen, studierte Medizin und anschließend Biochemie. Die Bekanntschaft ihrer Eltern mit vielen Wissenschaftlern half bei den ersten Schritten.
     Nach ihrem Ausscheiden aus dem KWI für Biochemie und vor ihrem Eintritt in das KWI für Hirnforschung existierte offenbar die Idee, an dem 1929 in Moskau gegründeten Institut für Physiologie von Lina Solomonovna Stern (1878–1968) zu arbeiten. Im Nachlaß ihrer Eltern wurde ein

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Brief Lina Sterns vom 27. Dezember 1928 gefunden, in dem es heißt: »Ich möchte durchaus kein Institut mit zahllosen Abteilungsleitern. In dieser Beziehung denke ich ganz wie Sie, aber hier geht es nicht anders. Die Struktur ist nun einmal so, namentlich beim Narkompross (Volkskommissariat für Bildungswesen). Ich will jedenfalls die Zahl derselben auf ein Minimum beschränken. Das Institut soll gleichzeitig ein Lehr- und Forschungsinstitut sein und drei Abteilungen enthalten: eine biophysikalische, eine biochemische und eine morphologische, damit die verschiedenen physiologischen (Probleme) gleichzeitig von den verschiedenen Seiten mit den einschlägigen Methoden studiert werden können. Im Kleinen ist dieser Plan in meinem Laboratorium durchgeführt aber die Hilfsmittel sind ungenügend. Ich warte immer noch auf meine liebe Kollegin Fräulein Martha, um mir dabei zu helfen. Ich habe beim Narkompross mit meinem Plan Anklang gefunden, aber ich fürchte den Neid und die Eifersucht meiner Kollegen, die mir bereits vor zwei Jahren einen schlechten Streich gespielt hatten und das mir versprochene Institut im Keime erstickt haben. Glücklicherweise fühle ich mich jetzt viel besser und habe den Mut, es mit verschiedenen Widerwärtigkeiten aufzunehmen.«4)
     Die Physiologin Lina Solomonovna Stern hatte in der Schweiz studiert und an der Universität Genf 1903 ihr Studium beendet.
Hier fand sie eine Anstellung und wurde 1917 sogar Professorin. 1925 kam sie in die UdSSR und wurde an der 2. Moskauer Universität, der Medizinischen, Professorin, ab 1929 Direktorin ihres Physiologischen Instituts. Ihr wurde die Kampagne gegen die »Kosmopoliten«, wohinter sich die Stalinsche antisemitische Politik verbarg, zum Verhängnis. Als Mitglied des Jüdischen Antifaschistischen Komitees (JAK) wurde sie 1947 verhaftet und in einem Geheimprozeß verurteilt. Ihre Mitgliedschaft in der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (seit 1939) blieb erstaunlicherweise erhalten. Nach Stalins Tod kam sie frei und leitete bis zu ihrem Tod die physiologische Abteilung im Institut für Biophysik der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Über ihre Verhaftung und Verurteilung erschien zu Zeiten der UdSSR kein einziges Wort.5)

À ma chere collègue Marthe

Im April 1928 hatte Lina Stern bereits geschrieben, daß sie an Marthes Arbeiten interessiert sei.6) Nachdem sie auch 1928 und 1929 Grüße »à ma chere collègue Marthe« ausgerichtet hatte, wandte sie sich im Juli 1929 wieder an die Vogts, weil sie hoffte, sie bei ihrer Fahrt zum Internationalen Physiologie- Kongreß besuchen zu können. Sie hatte vor, sowohl nach Berlin als auch nach Genf zu fahren, und schrieb: »Je n'ai pas

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abandonne l'idée de voir la chere Marthe à Moscou et je suis sure que cette idée se realisera un jour.« (Ich habe den Gedanken nicht aufgegeben, die liebe Marthe in Moskau zu sehen, und ich bin sicher, daß sich diese Idee eines Tages verwirklichen wird.)7) Warum aus der geplanten Anstellung Marthe Vogts in Sterns Institut in Moskau nichts geworden war, konnte noch nicht restlos aufgeklärt werden. Sicherlich hing das auch mit der verschlechterten Situation in der Sowjetunion seit 1929 zusammen. In diesem Jahr hatte Stalin endgültig seine Kontrahenten besiegt. Innenwie außenpolitisch begann ein restriktiver Kurs.
     Marthe Vogt wollte zunächst, wie ihre Eltern, in die Hirnforschung gehen, wechselte dann aber zur Chemie. Sie wurde Mitglied der Deutschen Chemischen Gesellschaft und spezialisierte sich auf Pharmakologie. 1929 schied sie aus dem KWI für Biochemie aus und begann 1930 im KWI für Hirnforschung zu arbeiten, wo sie von Juni 1931 bis April 1935 die pharmakologisch- chemische Abteilung bzw. die Abteilung für Neurochemie leitete.8)
     Zusammen mit ihrem Kollegen Franz Veit publizierte sie erste Ergebnisse über die Wirkung gewisser Pharmaka auf das Gehirn.9) Teilweise waren diese Forschungen von der US- amerikanischen Rockefeller- Foundation finanziert worden, zu der ihr Vater seit langem gute Beziehungen unterhielt.
Oskar Vogt bedankte sich ausdrücklich für die Zuwendungen in einem Brief vom 29. Juni 1935: »Dieser Tage erhielten wir die Separata der Serie von pharmakologischen Arbeiten, die meine Tochter zusammen mit Dr. Veit ausgeführt hat. Sie sind ja nur durch die besonderen Zuwendungen der Rockefeller Foundation ermöglicht worden und so möchte ich die Gelegenheit benutzen, auch meinerseits noch unter Übersendung eines Exemplars den Dank des ganzen Instituts für diese hochherzige Förderung auszusprechen.«10)

»... nur das minimalste zulässige Gehalt ...«

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verschlechterten sich die Bedingungen auch im KWI für Hirnforschung drastisch. Oskar Vogt wurde das ganze Jahr 1933 über denunziert und angegriffen, u.a. weil seine Frau und seine Tochter am Institut tätig waren. Er erwiderte im Herbst 1933, »... dass Fräulein Vogt im Gegensatz zu anderen gleichaltrigen oder sogar jüngeren Mitarbeitern nur das minimalste zulässige Gehalt bezöge, ...«11)
     Als die Vogts gezwungen wurden, das von ihnen aufgebaute und geleitete Institut zu verlassen, war Marthe Vogt bereits in Großbritannien. Cécile und Oskar Vogt verließen 1937 Berlin und bezogen in Neustadt im Schwarzwald ihr neues kleines Institut,

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in das sie auch einige Mitarbeiter mitnahmen, darunter Tochter Marguerite. Marguerite Vogt (geb. 1913) hatte 1937 in Berlin promoviert und arbeitete als Genetikerin. 1948 ging sie in die USA.
     Marthe Vogt konnte bereits 1935 dank der Rockefeller- Foundation einen Aufenthalt in London und Cambridge finanzieren. Sie blieb danach in Großbritannien. Im »Handbuch der Emigration« schilderte sie tabellarisch die verschiedenen Stationen ihres Exils.12) Nach dem Stipendium der Rockefeller- Foundation erhielt sie ein weiteres für den Aufenthalt an der Universität Cambridge (1936–1937). Danach war sie drei Jahre Fellow am Girton College in Cambridge, dem 1869 gegründeten ersten College für Frauen in Cambridge.13) Von 1941 bis 1946 arbeitete sie als Pharmazeutin in der Pharmakologischen Gesellschaft Großbritanniens, ehe sie ab 1947 wieder in der Forschung tätig sein konnte. Von 1947 bis 1960 forschte und lehrte sie an der University of Edinburgh, ab 1960 am »Institute of Animal Physiology« in Cambridge.

Ein dreiseitiger Brief an den Lehrer Carl Neuberg

Wesentlich prosaischer beschrieb sie ihr Leben in einem ausführlichen Brief an ihren ehemaligen Lehrer Carl Neuberg, der in seinem Exilort New York den Artikel Marthe Vogts zu seinem 70. Geburtstag geschickt

bekommen hatte. Neuberg bat sie, etwas von sich und ihrer Familie zu schreiben, und sie antwortete ihm mit einem dreiseitigen handschriftlichen Brief am 11. Oktober 1947 aus dem Pharmacological Laboratory der Universität Edinburgh:
     »Lieber Herr Professor!
     ... Sie fragen, wie es mir ergangen ist. Ich hatte das große Glück, im großen und ganzen in dem von mir erwählten Arbeitsgebiet weiterarbeiten zu können, und wenn ich auch geographisch in den letzten 6 Jahren mehr als mir lieb war herumgezogen bin, so habe ich trotzdem meine Arbeit einigermaßen geradlinig fortsetzen können. Seit Januar (1947, A. V.) bin ich in Edinburgh; die Adresse in dem Artikel bezieht sich auf das Laboratorium, in dem die Versuche ausgeführt wurden, die dort beschrieben sind, nicht auf meine jetzige Arbeitsstätte. Mir fehlen die Freunde, die ich in Südengland zurückgelassen habe. Sonst habe ich ein interessantes Arbeitsfeld hier.
     Meine Eltern und meine Schwester schlagen sich schlecht und recht in der französisch besetzten Zone (Neustadt/Schwarzwald, Baden, Hirnforschungsinstitut) durch ...
     So, jetzt haben Sie einen kurzen Abriß der Familiengeschichte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die Zeit fänden, mir auch einiges über sich und die Ihren zu erzählen.
     Mit den besten Grüßen
     bin ich Ihre Marthe Vogt.«14)
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Am 17. November 1947 antwortete ihr Carl Neuberg mit einem Brief, in dem er ein wenig von seinen – sehr kärglichen – Arbeitsbedingungen an der New York University berichtete.
     Marthe Vogt fand in Cambridge eine neue Wirkungsstätte. Im Jahr 1952 wurde die 1947 eingebürgerte Marthe Vogt als zehnte Frau zum Fellow der Royal Society, der altehrwürdigen Akademie in London, gewählt, 17 Jahre nach ihrer Ankunft in Großbritannien. Nur wenigen Frauen wurde diese Ehre bisher zuteil.15) Und es gelang noch weniger den Emigrantinnen, denen die Fortsetzung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten im Exil bzw. in einer neuen Heimat noch schwerer fiel als ihren männlichen Kollegen.
     Marthe Vogt hatte sich in ihrem Spezialgebiet, der Pharmakologie, bedeutende internationale Anerkennung verschafft.16) Sie hatte aber als Emigrantin, seit 1939 auch de jure17), jenes Quentchen Glück, das auch die begabteste Frau benötigt, will sie in die Männerwelt der Gelehrten nicht nur eindringen, sondern sich in ihr auch behaupten.
     Rolf Hassler (1914–1984) schrieb eine Biographie über Oskar und Cécile Vogt. Bei seinen Besuchen in Neustadt bemerkte er:
     »Mit Liebe und Stolz sind sie ihren beiden erwachsenen Töchtern zugetan, die beide, obgleich Medizinerinnen, nicht mehr in der Hirnforschung arbeiten und arbeiten wollen. Marthe Vogt wird in der Pharmakologie, in der sie sich Weltgeltung erworben hat, bleiben.
Marguerite Vogt beschäftigt sich nach entwicklungsphysiologischen Arbeiten an Drosophila seit vielen Jahren in Pasadena (Kalifornien) mit der Genetik und der Mutationsforschung der Bakterien und Viren.«18)
     Als Cécile Vogt nach dem Tode ihres Mannes nicht mehr in Neustadt bleiben mochte, zog sie zu ihrer Tochter Marthe nach Cambridge, wo sie 1962 starb. Marthe Vogt erhielt viele Auszeichnungen in ihrer neuen Heimat, darunter die des »life fellow« (lebenslange Mitgliedschaft) des Girton Colleges in Cambridge und 1983 die Ehrendoktorwürde der University of Cambridge. Diese Auszeichnung wurde ihr als erster Frau verliehen. Seit 1993 lebt sie bei ihrer Schwester Marguerite in Kalifornien.

Quellen und Anmerkungen:
1     Vgl. Handbuch der KWG, Berlin 1928, S. 198
2     Vgl. Archiv Humboldt- Universität Berlin (HUB), Phil. Fak. Nr. 689, 27. 9. 1929, Bl. 115–135
3     Vgl. Archiv HUB, Med. Fak. Nr. 955, 9. 5. 1928, Bl. 60–65
4     Lina Stern an Cécile Vogt, 27. 12. 1928, in: Archiv der Berlin- Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW), Nachlaß Vogt, Nr. 114
5     Vgl. Lina Solomonovna Stern, in: Große Sowjet- Enzyklopädie, 2. Ausg., 1957, Bd. 48, S. 196 und 3. Ausg., 1978, Bd. 29, S. 495 sowie Autobiographie Lina Stern, in: Elga Kern (Hrsg.), Führende Frauen Europas. Neue Folge, München, 1930, S. 137–140

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6     Vgl. den Brief vom 6. 4. 1928, in: BBAW, Nachlaß Vogt, Nr. 114
7     Brief vom 2. 7. 1929, in: BBAW, Nachlaß Vogt, Nr. 114
8     Im Bericht des KWI hieß die Abteilung pharmakologisch- chemische, im Jahrbuch der Max-Planck- Gesellschaft von 1961 Neurochemie
9     Vgl. Marthe Vogt und Franz Veit, in: »Die Naturwissenschaften«, Bd. 22/1934, S. 492–494
10     Oskar Vogt an O'Brie in Paris, 29. 6. 1935, in: BBAW, Nachlaß Vogt, Nr. 199
11     Antwort (Oktober 1933) an den NSDAP- Schlichtungsausschuß von Berlin-Buch, in: Archiv der KWG/MPG, Berlin-Dahlem, I 1 a, Nr. 536/4, Bl. 103. Siehe auch die Stellungnahme Oskar Vogts zu einer Denunziation, März 1933, in: Ebenda, Nr. 536/1, Bl. 10
12     Vgl. Biographisches Handbuch der Emigration, München 1983, Vol. II, p. 1195
13     Vgl. zur Geschichte des Girton College: M. C. Bradbrook, »That infidel place«. A short history of Girton College. 1869–1969. London 1969.
14     Marthe Vogt an Carl Neuberg, 11. 10. 1947, in: The American Philosophical Society, Library, Philadelphia, Nr. 815 (Neuberg, Carl). Der Brief wird hier erstmals auszugsweise publiziert.
Vgl. außerdem Carl Neuberg an Marthe Vogt, 22. 9. 1947 und Neuberg an Marthe Vogt, 17. 11. 1947
15     Vgl. zu den weiblichen Fellow of the Royal Society: Joan Mason, The Women Fellows' Jubilee, in: Notes and Records Royal Soc. London, 49 (1), 1995, pp. 125–140; Tabelle aller 52 fellows von 1947 bis 1994 pp. 130–131
16     Vgl. Susan Greenfield, Marthe Louis Vogt F. R. S. (1903-) in: Lynn Bindman, Alison Brading, Tilli Tansey, (Ed.s), Women Physiologists, London, Chapel Hill, Portland Press, 1993, pp. 49–59
17     Vgl. Archiv des Academic Assistance Council, der 1933 gegründeten Hilfsorganisation für die deutsche Wissenschaftler- Emigration: Archive SPSL, Bodleian Library Oxford, file Nr. 415/10, pp. 327–359, personal file (1940–1947 und 1983)
18     Rolf Hassler, Oskar und Cécile Vogt, in: Grosse Nervenärzte. Bd. 2, Hrsg. Kurt Kolle, Stuttgart, 1970, 2. Aufl., S. 58
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