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Cécile Lowenthal-Hensel
Mit Orgelton und Bim

Hochzeit im Hause Mendelssohn

Bauten in Berlin sind nicht nur architektonische Denkmäler der Vergangenheit, sondern auch Träger von Erinnerungen an Familien, die in Berlin von Bedeutung waren. In dem Gebäude Leipziger Straße Nr. 3 fand am 25. Juni 1999 das Richtfest für den Umbau des zukünftigen Bundesratsgebäudes statt. Dabei wurde auch daran erinnert, daß der Vorgängerbau des Preußischen Herrenhauses, das ehemalige Reckesche Palais, 26 Jahre lang, von 1825 bis 1851, Heimstatt einer berühmten Berliner Familie war. Hier wohnten die Mendelssohn Bartholdys, Abraham (1776–1835), seine Frau Lea, geb. Salomon (1778–1842), und die vier Kinder Fanny (1805–1847), Felix (1809–1847), Rebecka (1811–1858) und Paul (1812–1874). Und hier erklang im Gartensaal während der Sommermonate alte und neue Musik, geboten von den besten Musikern Berlins, zuerst unter der Leitung von Felix und nach dessen Weggang von seiner Schwester Fanny. Neben dem Saal lag das Atelier, in dem Wilhelm Hensel (1794–1861), Fannys Ehemann, große Gemälde schuf, die zu ihrer Zeit Aufsehen

erregten, und im Haus wurden Gäste und Freunde mit dem flinken, genauen Stift des Malers im Porträt festgehalten.1)
     Im Gartentrakt des Hauses, wo Wilhelm Hensel und Fanny seit dem 3. Oktober 1829, ihrem Hochzeitstag wohnten, erklang auch das zarte »Bim« einer französischen Pendule, die Vater Abraham wohl in Paris erworben hatte, wo er als Mitinhaber des Bankhauses J. und A. Mendelssohn zeitweise die schwierigen Geschäfte der Abwicklung französischer Kriegsentschädigungen an preußische Bürger besorgte.
     Die kleine, elegante Uhr aus Goldbronze mit silbernem Zifferblatt ruhte auf zwei verzierten Säulen, mit offen sichtbarem Werk auf einem schwarzen Holzsockel unter einem Glassturz. Sie war Geschenk des Vaters zur Hochzeit von Fanny mit Wilhelm Hensel, und sie blieb über fast zwei Jahrhunderte hinweg Begleiterin der Nachkommen. Aber das zarte Schlagen der halben und ganzen Stunden war nicht der einzige Klang, der an diesem 3. Oktober 1829 für Freude sorgte. Die Musikerin Fanny mußte natürlich auch Musik zu ihrem Ehrentage haben – und das war nicht gerade einfach.
     Seit der Verlobung von Fanny und Wilhelm im Januar 1829 stand es fest, daß der Bruder Felix zum Ehrentag seiner Schwester ein Orgelpräludium für die Hochzeitsfeier in der Parochialkirche schreiben würde. Die Trauung sollte der befreundete Prediger Friedrich Wilhelm Wilmsen (1770–1831)
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vornehmen, der seit 1827 Erster Pfarrer an dieser Kirche war. Seine Tochter Auguste (geb. 1811) war ein Mitglied des Freundschaftsbundes der Mendelssohn Bartholdyschen Kinder, der als »Rad« auch in die Literatur und in die Kunstgeschichte eingegangen ist. Kurz nachdem im August 1829 Hensel feierlich aufgenommen worden war, bedankte er sich mit der bezaubernden Zeichnung eines großen Rades Bild Ein/Aus, ggf. mehrfach klicken!. Dargestellt sind: in der Radnabe Felix Mendelssohn Bartholdy in schottischem Kostüm, ein Hinweis auf den abwesenden, weil in Schottland wandernden Bruder. Als Radspeichen zeichnete Hensel (im Uhrzeigersinn) Fanny und Rebecka Mendelssohn Bartholdy mit Fischotterschwänzen (in der Familie hießen sie die »Ottern«), Albert Heydemann (1808–1877), damaliger Student, später Historiker und Pädagoge. Er schneidet sich einen zunehmenden Mond zurecht. Ihm folgt Auguste Wilmsen. Sie hält eine Blume in der Hand, deren langer Stil mit Blüte bis zur Nase von Paul Mendelssohn Bartholdy führt. Dessen linke Hand wiederum streckt sich nach hinten und berührt die rechte von Caroline Heine (1811–1888), die später den Arzt Otto Westphal (1800–1879), der »Leibarzt« von Wilhelm Hensel war, heiraten sollte. Sie trägt einen dicken Mantel, »obwohl es sehr heiß war, und Fausthandschuhe gegen die Mücken«. Ihr folgt Albertine Heine (1814–1879), die spätere Ehefrau von Paul Mendelssohn Bartholdy. Sie tanzt mit
Empire-Pendule, Frankreich, wohl vor 1800, Goldbronze mit silbernem Zifferblatt, Perpendikel modern

 
dem »schattenhaften« Felix, der in der Runde nicht fehlen sollte. Als nächste »Speiche« steht leicht gebückt der später berühmte Historiker Johann Gustav Droysen (1808–1884), zu dieser Zeit als junger Student, von seinem Professor August Boeckh (1785–1867) empfohlen, Lehrer von Felix im Hause Mendelssohn. In der rechten Hand trägt er eine Schale mit einem Mohrenkopf, eine anerkannte Lieblingsspeise von Felix,

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Selbstporträt von Wilhelm Hensel

 
mit der linken hält er ein Wollknäuel, das ihn mit seiner Nachbarin, Minna Heydemann, der Schwester von Albert, verbindet. »Der sich da kühnen Schwunges ins Rad wälzt und sich zugleich ungerechter Weise als Hemmschuh behandelt hat, denn er ist wahrlich kein Hemmschuh an diesem Rade, der hat keinen Anspruch, von mir gelobt oder nur eingeführt zu werden, denn was

geht er mich an«, so die »kühne Schilderung« Fannys von ihrem Wilhelm in dem Begleitbrief zur Zeichnung an Felix.2)
     Doch zurück zur Hochzeitsmusik. 1829 trat Felix seine erste große Auslandsreise an, die ihn nach London führte, das damals einen beachtlichen Ruf als Musikstadt mit guten Konzerten und bemerkenswerten Musikverlegern hatte. Außerdem wohnte hier einer der engsten Freunde der Mendelssohns, Karl Klingemann (1798–1862), der als Sekretär der Hannoverschen Gesandtschaft in Berlin 1825 mit in die Leipziger Straße 3 eingezogen war, wo sich in der Beletage die Gesandtschaft und die Wohnung des Gesandten befanden. Zum Leidwesen der Geschwister wurde Klingemann 1827 an die Hannoversche Geschäftsstelle in London versetzt.3) Doch für Felix bedeutete dies 1829, daß er in London einen lieben Freund besaß, der ihn in jeder Hinsicht unterstützen konnte. Und das wurde notwendiger, als ursprünglich vorgesehen.
     Natürlich stand fest, daß Felix, sobald der Hochzeitstermin feststand, pünktlich nach Berlin zurückkehren werde. Und ebenso stand es fest, daß er für Fanny eine Hochzeitsmusik schreiben werde. Aber es kam alles anders. Vater Abraham hatte sich bereits von Berlin aus nach Rotterdam und Amsterdam begeben, wo er Felix zu treffen hoffte, um mit ihm zurückzukehren. In Amsterdam erreichte ihn ein Brief seines Sohnes vom 18. September mit der Nach-
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richt, Felix läge »wie ein kranker Schoßhund auf dem Bette ausgestreckt mit einer verbundenen Pote (sic); und kann nur vermittelst besondrer Anstalten überhaupt zum Schreiben kommen. Es ist nämlich ein dummer Gig gestern mit mir umgefallen und hat mich eines schönen Stücks Haut mit zugehörigem Fleisch, schwarzem Tuchhosenzeug und m. a. beraubt und Dr. Kind verdammte mich unerbittlich 4–5 Tage ruhig liegen zu bleiben.«4) Die Wunde heilte nicht so rasch wie erhofft, und so mußte Felix, der von Klingemann rührend betreut wurde, seiner Mutter am 25. September mitteilen, daß er ganz sicher nicht zum Hochzeitstermin in Berlin eintreffen werde. »Einen reichen Wunsch hatte ich mir im Orgelstück ausgedacht; das kann ich nun erst geben bei meiner Ankunft.«5)
     In ihrem Tagebuch vermerkte Fanny am 23. September, also anderthalb Wochen vor dem Hochzeitstag, nicht nur, daß sie sich einen Zahn hatte ziehen lassen müssen, jetzt eine dicke Backe habe und sehr herunter sei, sondern auch, daß Felix nun bestimmt nicht zur Hochzeit kommen würde und daß Vater Abraham bereits unterwegs sei und ein »wunderschönes Brautkleid« geschickt habe.6) Es sei schwer für sie, daß ihr geliebter Bruder an ihrem Ehrentage nicht anwesend sein könne. Doch am 26. September traf Abraham in Berlin ein, »er war ungeheuer schnell gereist, sagte kein Wort von Felixens Unfall, den er wußte,

Fanny Hensel, Zeichnung von Wilhelm Hensel

 
hatte mir ein wunderschönes Armband mitgebracht und schenkte Beckchen (Rebecka) und mir sehr schöne Perlen«.7)
     Zwei Orgelstücke sollten in der Kirche erklingen, und so komponierte Fanny am 28. September ein Präludium, das sie Eduard August Grell (1800–1886), der als Organist in der Parochialkirche walten wollte, übergab. Am 2. Oktober spielte er ihr in der Kirche

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Teilansicht der Orgel von Wagener aus der Parochialkirche

 
das Stück vor, das gut klang, wie sie ihrem Bruder in einem langen, am Vormittag des Hochzeitstages geschriebenen Brief mitteilte. Aber es fehlte die Abschlußmusik. Eine »Pastorella«, die Abraham vorgeschlagen

hatte, konnte Fanny nicht mehr auftreiben, und Grell »kannte sie nicht, da meinte Hensel um 9 Uhr (abends) ich sollte mir doch noch selbst eins machen, und ich hatte die Unverschämtheit noch anzufangen, in Gegenwart sämmtlicher Zeugen, und bin um 1 fertig damit geworden, und ich glaube es ist nicht schlecht. Ich habe es heut früh an Grell geschickt u. hoffe, er spielt es noch. Der Polterabend war sehr hübsch. Es (das Präludium) geht aus g dur, das wußte ich schon, weil ich, ehe Du eines zu schicken versprachst, mir schon eins ausgesonnen hatte, aber die Ausführung ist ganz von gestern.«8)
     Über den Hochzeitstag am 3. Oktober 1829 berichtete Fanny rasch und sachlich am 14. Oktober. Sie erwähnte noch »wunderschöne Geschenke«, leider nicht die Pendule, dafür aber »Hensels Brautbouquet mit der Perle drin«. Weiter schrieb sie in ihr Tagebuch: »Gegen 4 war die Trauung, Wilmsens Rede unbedeutend, die Kirche voll. Ich sprach alle Verwandte und viele Freunde. Nachher fuhren wir einen Augenblick zu Tante Meyer,9) dann zu Haus, aßen um 6 Mittagbrodt, dann waren ein Paar ängstliche Stunden, und um 9 gingen wir auseinander, die Schwestern brachten uns noch herüber, dann schweige ich.«10)
     So verlief dieser Hochzeitstag, der für Fanny und Wilhelm Hensel der Beginn einer beglückenden Ehe war. Aus ihren Tagebü-
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Teilansicht des Gartentraktes vom Garten aus: Blick auf den Gartensaal und die Wohnung der Familie Hensel in der Leipziger Straße 3, Aquarell von Sebastian Hensel

 

chern und Briefen geht immer hervor, mit welch starker Liebe das Ehepaar einander verbunden war. Wilhelm schuf in den knapp 18 Jahren seiner Ehe seine besten und bedeutendsten Ölgemälde, die seinen Ruf als Historienmaler festigten, und Fanny, deren kompositorisches Schaffen Wilhelm in jeder Hinsicht förderte, bestimmte in großem Maße das musikalische Leben Berlins durch ihre berühmten Sonntagsmusiken im
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Gartensaal des Hauses Leipziger Straße 3.11) Als das Haus 1851, vier Jahre nach Fannys Tod, von der Familie verkauft wurde, zeichnete der Sohn Sebastian zum Abschied eine Ansicht dieses Saales vom Garten aus. Dieser Teil des Hauses wurde als erster abgerissen, um Platz für das Preußische Herrenhaus zu schaffen, das hier einziehen sollte.
     Die Hochzeitskirche, die Parochialkirche, hat im Zweiten Weltkrieg schwerste Schäden davongetragen. Erhalten hat sich das »Journal Taufen und Trauungen 1828–1830« (Kirchenarchiv Nr. 5537) mit der Eintragung »Am 3ten October wurde der Königl. Hofmaler Herr Wilhelm Hensel mit seiner verlobten Fräulein Braut, Jungfrau Fanny Cecilie Mendelsohn (sic) Bartholdy, des Königl. Stadtrats Herrn Abraham Mendelsohn Bartholdy ehel. älteste Fräulein Tochter nach geschehenem dreimaligen Aufgebot von Unterschreibern ehel. getraut und eingesegnet. Bräutigam alt 35 Jahr. Braut alt 23 Jahr. Der Proklamation Schein von der Jerusalemer Kirche ist beigebracht.«
     Beim Brand der Kirche am 24. Mai 1944 wurde die von Joachim Wagener gebaute barocke Orgel vernichtet, auf der die beiden Kompositionen Fannys zum erstenmal gespielt worden waren. Die Außenwände der Kirche blieben weitgehend in der Substanz erhalten, so daß das Kircheninnere heute etwas von der Ausgewogenheit des ursprünglichen Raumes erahnen läßt. Seit 1992 veranstaltet eine Gesellschaft zur För-
derung von Kultur an der Parochialkirche Berlin e. V. hier Theaterinszenierungen und Klanginstallationen, was sich besonders anbietet, da der Raum eine vorzügliche Akustik besitzt.12) Es ist ein gutes Gefühl, daß hier auch Kompositionen von Fanny Hensel erklingen dürfen, wie z. B. im September anläßlich der »Tage des offenen Denkmals« die beiden Präludien der Hochzeitsfeier.
     Doch auch die Pendule hatte ihr kleines Schicksal. Sie ging in den Besitz Paul Hensels (1860–1930) über, eines Enkels von Fanny und Wilhelm, der als Professor für Philosophie an der Universität Erlangen wirkte. In seinem schönen Haus im sogenannten Professoren-Viertel von Erlangen stand die Uhr, unbehelligt und fröhlich die Zeit anzeigend und verkündend. Die Stadt war einer der wenigen größeren Orte in Deutschland, die vom Bombenkrieg verschont blieben. Nach der Einnahme der Stadt durch amerikanische Truppen mußte die Familie, Elisabeth Hensel (1884–1954) und ihre Töchter, das Haus verlassen, das von der amerikanischen Armee beschlagnahmt wurde. Als sie nach einem Vierteljahr das Haus wieder zurück erhielten, fand sich zum Glück die Pendule vor – allerdings ohne Glassturz, dessen Scherben noch teilweise herumlagen, und ohne Perpendikel. Nach der Währungsreform nahm sich ein alter Erlanger Uhrmacher der Uhr an. Er umkleidete das Werk mit Messing und versah die Pendule mit einem ziemlich scheuß-
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lichen Perpendikel. Er hatte sich in das Stück so verliebt, daß er es unter dem Vorwand, er müsse es unbedingt noch beobachten, lange nicht herausrückte, bis Frau Hensel energisch die Rückgabe forderte.
     Anläßlich einer dringend notwendigen Reparatur konnte in den vergangenen Jahren auch ein neues, schlichtes Perpendikel gefunden werden. So zeigt die Uhr jetzt wieder die Zeit an, und jede halbe Stunde ertönt das zarte Bim, und jede volle Stunde erklingt ein mehrfaches, freundliches Bim. Und dieser Ton, der über lange Jahre gleich blieb und so die Generationen miteinander verband, vermittelt heute wie damals das Gefühl einer wohligen Geborgenheit und damit die Hoffnung, daß eine gute Gegenwart in eine gute Zukunft münden werde.

Quellen und Anmerkungen:
1     Siehe auch Michael Cullen, Leipziger Straße 3. Eine Baubiographie, in: Mendelssohn-Studien, Bd. 5, Berlin 1982, S. 9 ff.; Cécile Lowenthal-Hensel, Neues zu Leipziger Straße 3, in: Mendelssohn-Studien, Bd. 7, S. 141 ff.
2     Marcia J. Citron (Hrsg.), The Letters of Fanny Hensel to Felix Mendelssohn, collected, edited and translated with introductory Essays and Notes, Pendragon Press 1987, S. 418
3     Siehe Karl Klingemann (Hrsg.), Felix Mendelssohns Briefwechsel mit Karl Klingemann in London, Essen 1909
4     Rudolf Elvers (Hrsg.), Mendelssohn Bartholdy Briefe, Frankfurt am Main 1984, S. 94

5     Ebenda, S. 97
6     Tagebücher von Fanny Hensel im Mendelssohn-Archiv der Musikabteilung, Staatsbibliothek zu Berlin PK, hier Eintragung vom 23. September 1829
7     Ebenda
8     Marcia J. Citron, a. a. O., S. 430
9     Henriette Meyer, geb. Mendelssohn (1776–1831), eine ältere Schwester von Abraham Mendelssohn Bartholdy
10     Tagebücher, a. a. O., Eintragung vom 14. Oktober 1829
11     Siehe dazu den Nachruf auf Fanny Hensel von dem Berliner Schriftsteller und Musikkritiker Ludwig Rellstab (1799–1860) vom 18. Mai 1847 in der »Vossischen Zeitung«; Cécile Lowenthal-Hensel, Mutter und Sohn. Fanny und Sebastian Hensel, in: Die Mendelssohns in Berlin. Eine Familie und ihre Stadt. Katalog der Ausstellung der Staatsbibliothek zu Berlin PK von Rudolf Elvers und Hans-Günter Klein, Wiesbaden 1983, S. 64 f.
12     Sibylle Badstübner-Gröger, Die Parochialkirche in Berlin, Große Baudenkmäler Heft 525, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1. Auflage 1998

Bildquellen:
Katalog Preußische Bildnisse des 19. Jahrhunderts, Berlin 1981, Archiv Parochialkirche, Mendelssohn-Studien Band 5, Berlin 1982
Foto: Hans-Joachim Büttner

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© Edition Luisenstadt, 1999
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