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Bernhard Meyer
»Alles ist düster, niemand ist traurig«

Der Tod Friedrichs II. auf Schloß Sanssouci

Das Leben Friedrichs II. vollendete sich in den frühen Morgenstunden des 17. August 1786 auf Schloß Sanssouci. Die Reaktion der Nachwelt auf den Tod des 74jährigen preußischen Königs war durchaus geteilt. Während die einen seine staatsmännischen und landesväterlichen Leistungen priesen, sahen andere das Ende einer 46jährigen absolutistischen Ära und die Chance auf spürbare Veränderung oder wenigstens reformerische Erneuerung. Graf von Mirabeau (1749–1791), in Friedrichs Todesjahr als französicher Agent in Berlin, beschrieb die Stimmung so: »Alles ist düster, niemand ist traurig, alles ist geschäftig, niemand betrübt. Kein Gesicht, das nicht Aufatmen und Hoffnung verrät, kein Bedauern, kein Seufzer, kein Wort des Lobes.«1)
     Die letzten Monate seines Lebens verbrachte Friedrich ununterbrochen in seinem geliebten Sanssouci. Dorthin hatte sich der Monarch zurückgezogen, als ihm bewußt wurde, daß es für ihn keine Besserung, keine Rettung mehr geben würde, sondern nur noch schmerzende Hinfälligkeit. Sein Leibarzt

Christian Gottlieb Selle (1748–1800) gelangte im Mai 1786 zur Auffassung von »der Unheilbarkeit der Krankheit und dem nahenden Tod des Königs«.2) Friedrich spürte seinen körperlichen Niedergang, den fortschreitenden Verfall und das Schwinden der Kräfte, ahnte das bevorstehende Ende – und wollte dennoch nicht aufgeben. Er wandte sich kurzzeitig von Selle ab und rief am 6. Juni den überall gerühmten Leibarzt am hannoveranischen Hof, den Schweizer Johann Georg Ritter von Zimmermann (1728–1795), nach Potsdam. Der kam am 22. Juni, blieb bis zum 10. Juli und konnte nichts anderes tun, als Selles Prognose zu bestätigen. Kurz vor Zimmermanns Abreise erlitt Friedrich II. nach einem Ausritt am 4. Juli einen ernsthaften Schwächeanfall, weil der Grauschimmel Condé durchging und im Galopp durch den Park von Sanssouci preschte.
     Selle durfte am 11. Juli wiederkommen und offenbarte dem Monarchen auf dessen Verlangen seine Ansicht über die gesundheitliche Verfassung: »Es blieb mir nichts übrig, als ihm die nahe Gefahr des Todes zu zeigen.«3) Diese Mitteilung bewog den einst gegen seinen Vater renitenten und vor seiner Heirat mit Elisabeth Christine von Braunschweig- Bevern (1715–1797) recht ausschweifend lebenden, durch seine Kriegsschlachten und Siege zu Ruhm und Ansehen gelangten Monarchen, seine letzten Tage an dem Ort zu verbringen, den er über alles liebte und
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den Elisabeth Christine nie aufsuchen durfte.
     Der zum Tode führende Krankheitsprozeß setzte bereits 1785 ein. Im Januar geriet der 37jährige Selle, der auch philosophische Ambitionen verfolgte und der legendären Mittwochs-Gesellschaft angehörte, als Arzt in das Visier des Hofes. Seine erfolgreiche Therapie auf antigastrischer Grundlage (antigastrisch: nicht den Magen betreffend) war dem König zu Ohren gekommen. Die von Selle im Gegensatz zu seinen Vorgängern angewandten Brech- und Abführmittel verschafften dem königlichen Patienten vorübergehend Besserung. Friedrich ließ es sich deshalb nicht nehmen, wie üblich im August das Manöver im schlesischen Groß-Tintz per Pferd zu kommandieren. Während des »Regenmanövers« holte er sich eine schwere Erkältung mit atemraubendem Stickhusten und folgendem Gichtanfall. Selle datierte von hier an den zum Tode führenden Verfall des Königs. Die vorgesehene Kur in Bad Pyrmont mußte abgesagt werden, statt dessen verordnete Selle strikte Diät und viel Bewegung, um den immer wieder auftretenden Verstopfungen beizukommen.
     Allein die Befolgung der ärztlichen Vorschriften durch Friedrich in diesem Frühjahr deutete bereits auf seinen ernsthaften Zustand hin. Bislang verordnete er sich die Arzneimittel selbst. Die gerufenen Leibärzte benötigte er vorwiegend nur zur Bestätigung. »Meine traurige Erfahrung macht aus
mir einen Arzt«, soll Friedrich gesagt haben.4) Jedenfalls kann als sicher gelten, daß er sich wegen seiner lebenslangen gesundheitlichen Probleme in Theorie und Praxis der Medizin seiner Zeit gut auskannte. »Den Kopf voller Ärzte«, hörte er sich Ärzte an, um dann doch eigene Wege zu gehen. Nunmehr wurde er kompromißbereiter: »Ich verlange keine Arzneien und will keine nehmen als solche, die auf der Stelle ihre Wirkung tun und mich heilen.«5) Aber auch gegenüber Selle blieb er mißtrauisch, war doch der König nicht leicht zum Gebrauch ihm unbekannter Mittel zu bewegen.6)
     Die Häufigkeit von Koliken, Verstopfungen, Durchfällen, Erkältungen, Gichtanfällen und die chronischen Hämorrhoiden beunruhigten den König. Im September erlitt er einen Erstickungsanfall mit asthmatischem Hintergrund. Selle befürchtete Brustwassersucht mit Atemnot, zumal Wasser in den Waden zu Durchblutungsstörungen führte. Diese Krankheitsbilder hatte Friedrich, wenngleich mit persönlicher Distanz und aus der Ferne, in den 30er Jahren bereits bei seinem Vater Friedrich Wilhelm I. (1688–1740, König ab 1713) kennengelernt. Immerhin veranlaßte ihn das kurz bevorstehende Ableben seines Vaters, Leibarzt Johann Theodor Eller (1689–1760) am 25. Mai 1740 aus Rheinsberg an sein eigenes Wohlbefinden zu erinnern, »denn meine Gesundheit ist, wie ich gestehe, mein schwächster Punkt«.7) Friedrich kränkelte von Jugend an und widmete schon
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deshalb der Medizin eine beachtliche Aufmerksamkeit.
     Im Frühjahr 1786 war Selle von einer fortschreitenden Herzmuskelschwäche überzeugt, die Probleme bei der Durchblutung zur Folge hatten. Er entschloß sich, keine für den Patienten neuen und ihn belastenden Mittel mehr anzuwenden. Das spürte Friedrich und ahnte Schlimmes, worauf er eiligst Zimmermann aus Hannover herbeizitieren ließ. Er hielt fest: »... meine Leiden (haben) sich sehr verschlimmert. Ich kann nicht mehr schlafen und verbringe Nächte unter fortwährenden Beängstigungen. Ich schleppe mich von einem Fleck zum anderen und finde doch nirgends Ruhe. Mein Asthma hat sehr zugenommen, meine Kräfte schwinden, kurz, offen gesagt, rechne ich nur noch mit Tagen.«8)
     Dem Papier vertraute Friedrich seinen Zustand und seine geheimsten Befürchtungen an, nach außen versuchte er, seine königlichen Amtsgeschäfte von Potsdam aus in Gang zu halten. Einer seiner engen Vertrauten, Ewald Friedrich Graf von Hertzberg (1725–1795), der Friedrich in den letzten fünf Wochen täglich drei bis vier Stunden sah, berichtete in einer öffentlichen Vorlesung vor der Akademie der Wissenschaften am 25. Januar 1787:
Reiterbildnis Friedrichs II.,
Stich nach Daniel Chodowiecki
»daß Er – obgleich so geschwollen und von Wassersucht angegriffen, daß Er sich nicht allein aus seinem Stuhle bewegen konnte, worin Er Tag und Nächte zubrachte, ohne die Bequemlichkeit
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Er sprach nicht über seinen nahenden Tod, sondern plauderte nach Maßgabe seines Kräfte über »die Zeitläufte, die Literatur, die alte und neue Geschichte, und vorzüglich über den Landbau und die Kultur der Gärten, welcher Er noch immer anlegen ließ«.10) Über den Tagesablauf des Monarchen teilte Hertzberg mit: »Nachdem Er abends und morgens die Depeschen seiner Gesandten, und die militärischen und Zivil-Berichte Seiner Generale und Minister gelesen hatte, Er Morgens, um 4 oder 5 Uhr, nach der Menge der Geschäfte, seine drei Kabinettssekretäre einen nach dem anderen zu sich hereinkommen ließ, und dem einen die Antworten (welche Er mir hernach zustellen ließ) auf die Depeschen jedes Seiner Gesandten diktierte, den beiden andern aber die Befehle und Antworten an die Staatsminister und Generale, über Kriegs-, Finanz- oder Justizsachen, wie auch die Antworten auf die unendliche Menge Briefe und Bittschriften von Privatpersonen: und alles dies mit einer solchen Genauigkeit und Ordnung ... Wenn dies Geschäft um 7 oder 8 Uhr geendigt war, ließ Er den Kommandanten von Potsdam, Generallieutenant von Rohdich, hereinkommen, und nach ihm seine Adjudanten, um ihnen die militärischen Orders und was die Garnison jeden Tag tun sollte, mündlich vorzuschreiben. Nur nachdem Er auf diese Art Seine königlichen Pflichten erfüllt hatte, sah Er auf einige Augenblicke den
Christian Gottlieb Selle
eines Bettes ertragen zu können; und obgleich Er sichtbar ganz außerordentlich litt – daß Er dennoch nie das geringste Zeichen von Schmerz und Unbehaglichkeit blicken ließ, sondern immer Seine heitere, zufriedene und ruhige Miene behielt ...«9)
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Wundarzt, und zuweilen einen Arzt, um das Nötigste für Seinen Zustand zu besorgen. Um 11 Uhr ließ Er Seine oben genannte Gesellschaft kommen, und unterhielt sich mit uns, bis es 12 Uhr schlug, wo Er uns entließ und sein Mittagessen allein einnahm. Nachmittags unterzeichnete Er alle Depeschen und Briefe, die Er am Morgen diktiert hatte, und die Seine Sekretäre gegen die Zeit mußten expediert haben. Dann ließ Er uns aufs neue gegen 5 Uhr rufen, und behielt uns bis 8 bei sich, wo Er uns alle zum Abendessen entließ; indes Er den übrigen Teil des Abends damit hinbrachte, daß Er sich durch seinen Lekteur die Werke einiger alten Schriftsteller, als Cicero, Plutarch usw. vorlesen ließ ...«11)
     Ansonsten war Ruhe und Abgeschiedenheit um Friedrich eingezogen. Sein Intimus Hans Joachim von Zieten (1699 geboren), Reitergeneral und früherer Kommandeur der Leibhusaren, war am 27. Januar 1786, inmitten der sich für Friedrich anbahnenden Krise, in Berlin verstorben. Weder sein langjähriger Kammerdiener Fredersdorf noch sein Lieblingsneffe Heinrich, der Sohn seines Bruders August Wilhelm, waren da. Von seiner ihm nach väterlichem Diktat angetrauten Frau Elisabeth Christine lebte er ohnehin seit seinem Regierungsantritt 1840 getrennt. Kinder hatte er nicht. Als Grund für die kinderlos gebliebene Ehe mit Elisabeth Christine gibt es in der Literatur verschiedene Versionen. Eine bezieht sich
Johann Georg Zimmermann
auf das recht ausschweifende Leben des seinerzeitigen Kronprinzen. Wenige Wochen vor der Hochzeit stellte sich beim künftigen preußischen König eine venerische Erkrankung ein, über die offizielle Biographen stillschweigend
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hinweggehen, die aber medizinhistorisch als sicher gilt. Er begab sich wohl fernab von Berlin und Potsdam in ärztliche Behandlung. Möglicherweise lag in erahnten Unsicherheiten (Zeugungsunfähigkeit) und erwogenen Unwägbarkeiten (syphilitische Nachfahren) die königliche Abstinenz und damit Kinderlosigkeit begründet. Unklarheiten bestehen bei seinen Biographen bis heute, ob er sich Mätressen gehalten hat. Der Hannoveraner Leibarzt Zimmermann behauptete 1791, der König habe sich infolge seiner Jugendsünden einer Operation unterziehen müssen. Widerspruch erhob sofort der Generalchirurg der preußischen Armee Gottlieb Engel, der die Leiche Friedrichs untersucht und – wie er aussagte – keine Operationsnarbe gefunden hätte.12) Er warf Zimmermann vor, dieser wolle sich wichtig machen. Von Engel ist andererseits bekannt, daß er nicht zuließ, daß auf den Verstorbenen und das Preußische ein Schatten fällt. Die Mediziner sind sich bis heute uneins, während Historiker je nach Gefühl und Ausrichtung zu einer der Versionen neigen.
     Am 15. August erwachte der König erst vormittags um 11 Uhr, was überhaupt nicht seinen Gepflogenheiten entsprach. Erstmalig während seiner Regentschaft vergaß Friedrich seine Kabinettsgeschäfte, was – so Selle – »nur sterbend« geschehen konnte. Aber als ob nichts gewesen wäre, versammelte Friedrich sogleich seine Vertrauten um sich und erteilte bis ins Detail gehende, präzise
Befehle für das am nächsten Tag in Potsdam geplante Manöver. Am Morgen des 16. August befand sich Friedrich in einem schlafähnlichen, kaum noch bewußten Zustand, der den ganzen Tag über mit heftigen Hustenanfällen, starkem Röcheln und Erstickungserscheinungen anhielt. In den Abendstunden soll er als letzte Worte »Wir sind über den Berg, jetzt wird es besser gehen« auf französisch gesprochen haben. In der folgenden Nacht zum 17. August, einem Donnerstag, um 2.20 Uhr verschied Friedrich nach 46jähriger Regentschaft. In der Todesnacht waren mehrere Personen in seinem Sterbezimmer anwesend, so Selle, Generalleutnant Graf Görtz und Hertzberg sowie der Diener des Königs, Kammerhusar Strutzki. Gerufen wurde J. Eckstein, der die Totenmaske abnahm. Hertzberg bescheinigte dem Verstorbenen, bis in die letzten Stunden »ohne von den Schwachheiten der Natur eine Änderung« seiner Persönlichkeit erfahren zu haben.13) Für Selle war der »größeste König unserer Zeit« gestorben.
     Der Todeskampf in Sanssouci blieb dem Hofstaat in Potsdam und Berlin und vor allem seiner Gemahlin in Schönhausen verborgen. Ihr schrieb der Monarch am 15. August die Zeilen: »Gnädigste Frau, ich bin Ihnen sehr für die Wünsche verbunden, die Sie geruhen auszusprechen. Aber ein heftiges Fieber hat mich befallen und hindert mich, Ihnen ausführlich zu antworten.«14) Graf Mirabeau jedoch hatte gegen Mittag des
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16. August zufällig in unmittelbarer Nähe von Sanssouci einen königlichen Reiterkurier abgefangen, der ihm die hoffnungslose Lage Friedrichs II. offerierte. Mirabeau begab sich flugs mit dieser Neuigkeit nach Schönhausen, wo Elisabeth Christine gerade eine Gesellschaft eröffnete. Niemand nahm die Nachricht ernst, da in den letzten Tagen keine beunruhigenden Mitteilungen aus Potsdam gekommen waren. Die Soiree nahm ihren unbeschwerten Verlauf, während der König von Preußen mit dem Tod kämpfte. Er starb unbeachtet von seiner Familie und weit entfernt von seinem Volk, so wie er weit entfernt von seinem Volk gelebt hatte.
     Friedrichs testamentarischem Wunsch, nicht einbalsamiert zu werden, entsprach der Hof. Mißachtet dagegen wurde sein Wille, in dem nach seinen Vorstellungen gebauten Gewölbe am Weingarten von Sanssouci beigesetzt zu werden. In den Abendstunden des 18. August brachte ein achtspänniger Leichenwagen seine sterblichen Überreste in der Uniform des ersten Gardebataillons in die Garnisonskirche von Potsdam, wo er hinter der Kanzel an der Seite seines Vaters die (vorerst) letzte Ruhe fand. Erst 1991, 205 Jahre nach seinem Tod, wurden seine Gebeine in das Gewölbe von Sanssouci übergeführt.

Quellen:
1 Gustav Berthold Volz (Hrsg.), Friedrich der Große im Spiegel seiner Zeit, Bd. 3, Berlin o. J., S. 255

2     Bernd Luther/ Ingo Wirth, Mediziner der Charité als Leibärzte Friedrichs II. von Preußen, in: Zeitschrift für Klinische Medizin, Jg. 41 (1986), H. 24, S. 2045
3     Christian Gottlieb Selle, Krankheitsgeschichte des Höchstseeligen Königs von Preußen Friedrich's des Zweyten Majestät, Berlin 1786, in: Detlef Rüster (Hrsg.), Dort bin ich ohne Sorgen, Berlin 1993, S. 137
4     Ebenda, S. 68
5     Georg Vorberg, Der alte Fritz und die Ärzte, Archiv der Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, 6. Jg. (1913), S. 408
6     Christian Gottlieb Selle, a. a. O., S. 114
7     Brief von Kronprinz Friedrich an Johann Theodor Eller vom 25. Mai 1740, in: Allergnädigster Vater. Dokumente aus der Jugendzeit Friedrichs II., Berlin 1986, S. 177
8     Max Hein (Hrsg.), Briefe Friedrichs des Großen, Bd. 2, Berlin 1914, S. 261
9     Ewald Friedrich Graf von Hertzberg, Historische Nachricht von dem letzten Lebensjahre König Friedrichs II. von Preußen, in: Berlinische Monatsschrift (1783–1796), Leipzig 1986. S. 141
10     Ebenda
11     Ebenda. S. 141/142
12     Vgl. u. a. Werner Fellmann, Mätressen, Leipzig 1994, S. 99 und Hans Kania, Barbarina und Lichtenau, Potsdam 1928, S. 45
13     Ewald Friedrich Graf von Hertzberg, a. a. O., S. 143, und Christian Gottlieb Selle, a. a. O., S. 148
14     Detlef Rüster, a. a. O., S. 91

Bildquelle: Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Archiv

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