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Kurt Wernicke
Ministerbedenken gegen Ehrenpreis

Der Berliner Regatta-Verein und sein »Kaiserpokal«

Ob Berlin – wie es hier gern behauptet wird – die Wiege des deutschen Wassersports sei, ist zumindest diskutabel: Die Berliner »Tavernengesellschaft« in Stralau, die bis auf 1835 zurückgeht, kann man wahrscheinlich nicht als einen Sportverein im heutigen Sinne (mit geregeltem sportlichen Leben, das Ausbildung und Wettbewerb einschließt) verstehen. Der erste deutsche Segelverein dürfte der Segelclub »Rhe« in Königsberg/Ostpreußen gewesen sein, der 1855 gegründet wurde – erst im Oktober/November 1867 wurden fast zeitgleich an Unterhavel und Oberspree erste Berliner Segelclubs gegründet: in Pichelsdorf an der Scharfen Lanke der Verein der Segler der Unterhavel und in Stralau am Rummelsburger See der Berliner Segler-Verein (BSV). Rudervereine auf deutschem Boden gab es seit 1836 (Hamburger Ruder-Club), und 1867 zählte Hamburg an Elbe und Alster schon mindestens fünf Vereine, die den Rudersport pflegten. Hier zog Berlin erst am 1. September 1876 mit dem Berliner Ruder-Verein nach.

Dagegen hat der binnenländische deutsche Regattasport allen Überlieferungen zufolge seinen Ursprung in Berlin auf dem Oberspree-Revier (worunter im 19. Jahrhundert alles Gewässer östlich des Mühlendamms verstanden wurde, also auch die »wendische Spree« – die Dahme). Das erste sportliche Kräftemessen, ausgeschrieben als »Preissegeln«, lief am 7. Juni 1868 zwischen der Köpenicker Rohrwallinsel (der vor der Müller-Ecke) und der Bammelecke ab. Von 39 gemeldeten Yachten in vier Abteilungen starteten 36, von denen 34 das Rennen regulär beendeten und sich nun in zwölf Preise teilen mußten.
     In den folgenden Jahren setzten sich die Segelregatten – zumeist auf dem Langen See zwischen Köpenick und Schmöckwitz – fort, und ein bekannter Berliner Journalist berichtete in der August-Nummer 1878 der Berliner Zeitschrift »Deutsche Rundschau« über ein Gespräch mit einem der Vorstandsmitglieder des BSV, das er mit diesem auf dessen Yacht auf ebendieser Strecke über solche Segelwettkämpfe führte. Der Journalist war kein anderer als Theodor Fontane, und die schönen Regatta-Schilderungen des als Kapitän Backhusen verfremdeten Eigners kann man heute im Band »Spreeland« der »Wanderungen durch die Mark Brandenburg« im Kapitel »An Bord der >Sphinx<« lesen. Zu dieser Zeit flaute aber aus unterschiedlichen Gründen der seglerische Regattabetrieb ab.
     Dafür begannen ab Spätsommer 1878 wett-
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kampfmäßige Aktivitäten im Berliner Rudersport. Im Frühjahr dieses Jahres hatte nämlich der Berliner Wäscherei- und Färbereiunternehmer Karl Spindler auf einer Geschäftsreise in England zwei Ruder-Rennboote (mit den damals neuesten Erfindungen – Rollsitz und Ruder-Ausleger) gekauft und ließ damit Angehörige seines auf der Köpenicker Feldmark (seit Dezember 1873 Spindlersfeld) gelegenen Werks rudern.

Spindlersfelder siegten auf einer 1500-Meter-Strecke

Eine Ruderergesellschaft, die sich privat in ein Boot teilte, forderte die Spindlersfelder zu einem Wettkampf heraus, der am 2. September 1878 zwischen den Gaststätten »Ostend« (an der heutigen Ostendstraße) und »Sadowa« (heute Paul-Zobel-Sportanlage, An der Wuhlheide 256) über 1 500 Meter ablief: Spindlers Mannen siegten; aber schon stand der Berliner Ruder-Verein auf der Matte und forderte nun sein Wettrudern. Das fand eine Woche später statt und sah wieder die Spindlersfelder siegreich, die sich daraufhin am 12. September 1878 als Spindlersfelder Ruderverein institutionalisierten. Die am 2. September unterlegenen Vergnügungsruderer hatten schon am Abend ihrer Niederlage die Ruder-Gesellschaft »Borussia« konstituiert.
     Diese drei Vereine bestritten am 27. Juni 1880 auf dem Langen See auf der Höhe der


Der »Kaiserpokal«

 

heutigen »Regattastrecke« eine erste Regatta der Oberspree-Rudervereine. Am 11. September 1881 fand dann am selben Ort der erste Ruder-Städtevergleichskampf in Deutschland statt, bei dem zwei Berliner Vereine mit Ruderern aus Stettin und Dresden wetteiferten. An Regattatribünen war da allerdings noch nicht zu denken: Die Zuschauer saßen auf Begleitbooten aller Art und das Zielgericht auf einem Prahm inmitten des Fahr-

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wassers. U. a. um diesen Zustand zu beenden, initiierte der Ruder- und Segelfan Georg Büxenstein (1857–1924), ein erfolgreicher Berliner Unternehmer auf polygraphischem Gebiet, Hofbuchdrucker des als Feldherrn bekannten Prinzen Friedrich Karl (1828–1885), zehn Tage nach dem Städtevergleich den Berliner Regatta-Verein. Der sah seine Aufgabe darin, in Berlin den Ruder- und Segelsport zu fördern, die Stadt zu einem Mittelpunkt von nationalen und internationalen Regatten zu machen und die vielen Binnengewässer in unmittelbarer Nähe der Reichshauptstadt dafür zu nutzen. Seine erste Veranstaltung in diesem Sinne, eine weitere Ruderregatta am 23. Juli 1882, sah bereits acht Vereine mit 32 Booten am Start – was der Verein sich zu Recht als wahrhaften Qualitätssprung anrechnen konnte.
     So beflügelt, glaubte er sich zu weiteren Höhenflügen berechtigt und wollte die für Pfingsten 1883 anstehende Grünauer Regatta vor der Öffentlichkeit deutlich in den Rang einer traditionellen Veranstaltung heben. Was erschien geeigneter, als solches Anliegen durch einen Wanderpreis zu unterstreichen, dessen jährliche Verteidigung ja implizierte, daß der Berliner Regatta-Verein nunmehr Jahr für Jahr für die Gelegenheit sorgen würde, um den Preis zu kämpfen und ihn gegebenenfalls zu verteidigen? Und weshalb sollte man nicht versuchen, das Höchste anzustreben, was in dem jungen Kaiserreich zu erreichen war – den Kaiser selbst
für die Stiftung eines solchen Preises zu gewinnen? Ein »Kaiserpreis« würde natürlich die Popularität des Ruderwettkampfs in Grünau wesentlich befördern und kaisertreupatriotische Ruderer im ganzen Reich motivieren, bei dem sportlichen Ereignis auf dem Langen See anzutreten. Das war keine ganz kleine Gemeinde mehr, denn der Rudersport war in Deutschland immerhin 1883 schon so verbreitet, daß am 18. März 1883 in Köln der »Deutsche Ruder-Verband« aus der Taufe gehoben werden konnte, dem mehr als fünf Dutzend Vereine mit mindestens 2 000 Mitgliedern angehörten. Im geschäftsführenden Ausschuß des Verbandes war als einziges Berliner Mitglied Georg Büxenstein vertreten, damals Schriftführer des Berliner Regatta-Vereins.

Büxensteins Antrag geht an das kaiserliche Zivilkabinett

Büxenstein brachte dann auch auf der Vorstandssitzung dieses Vereins am 30. April den Antrag ein, den Kaiser um die Stiftung eines Ehrenpreises für die am 17. Juni des Jahres anstehende Grünauer Regatta zu bitten. Der Antrag wurde angenommen, formuliert und noch unter demselben Datum in einer Immediat-(Direkt-)Eingabe an das kaiserliche Zivilkabinett gesandt. Die kaiserliche Gabe solle auf der jährlich in der deutschen Metropole abzuhaltenden großen nationalen Ruderregatta immer wieder neu

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umkämpft werden und so von einem der heranwachsenden Geschlechter auf das andere übergehen; sie solle in einer bestimmten Bootsklasse der Mannschaft des siegreichen Bootes verliehen werden, die neben dem Ehrenpreis ein Ehrenschild und pro Mannschaftsmitglied eine Medaille erhalten sollte. Das war klug durchdacht, denn im Falle, daß man sich im Folgejahr von dem Ehrenpreis trennen müßte, hätte man doch im Vereinszimmer den Nachweis, daß man ihn einmal sein Eigen genannt hatte.
 

Sieger der Regatta vom 11. September 1881, das Boot »Georg« des BRC,
Zeichnung von C. Koch

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Im kaiserlichen Zivilkabinett wurde die ganze Angelegenheit erst einmal auf den Dienstweg gebracht. Vom Innenminister erhielt der Berliner Polizeipräsident dann am 15. Mai den Auftrag, über den antragstellenden Verein zu berichten. Das passierte immerhin schon am 4. Juni, und es kam dabei ans Tageslicht, daß der Berliner Regatta-Verein eigentlich eine Ansammlung recht reputierlicher Leute sei, 203 Mitglieder, von denen 181 Berliner seien; darunter seien zwar acht, die mit kleineren Geld- oder Gefängnisstrafen schon im Laufe ihres Lebens belegt worden, aber durch die Bank im Besitz ihrer bürgerlichen Ehrenrechte verblieben wären.
     Nur ein schwarzer Fleck war auszumachen: Der Buchhändler Seehagen war 1850 (!) wegen Majestätsbeleidigung zu vier Monaten Gefängnis und Verlust der Nationalkokarde (was auf eine zusätzliche moralische Abstrafung hinauslief) verurteilt worden! Nun ja, er war 1852 (wahrscheinlich in einem Berufungsverfahren) rehabilitiert worden – aber immerhin, wenn Auskunft verlangt wurde, hatte man bei politischen Vergehen auch das anzumerken, was vor 33 Jahren passiert war.
     Dennoch war das Berliner Polizeipräsidium – das mit der Erteilung von Auskünften über das, was drei Jahrzehnte zurücklag (so hätte der Chef der Behörde zweifellos auf Vorhaltungen reagiert), eben nur seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit tat – dem
Verein wohlgesonnen: »Der Berliner Regatta-Verein erfreut sich, wie schon die große Anzahl seiner Mitglieder ergeben dürfte, eines bedeutenden Ansehens. Der Zweck desselben ist lobenswert und ergeben die anliegenden Statuten, wie der Jahresbericht pro 1882, daß derselbe einer Allerhöchsten Berücksichtigung nicht unwürdig sein dürfte ...«1) Übrigens dürfe man sich mit der anstehenden Regatta eines glänzenden Ereignisses gewärtig sein.

Innenminister Puttkamer kommen schwere Bedenken

Innenminister Robert von Puttkamer (1828–1900) vermochte dieser Bescheid des Berliner Polizeipräsidenten Guido von Madai (1810–1892) jedoch nicht zu überzeugen. Am 12. Juni gab er seinen Kommentar ab, und der strotzte vor Bedenken. »Gleichwohl nehme ich Anstand, das Gesuch bei Eurer Majestät zu befürworten. Obwohl der Berliner Verein 203 Mitglieder zählt, und sich in den Kreisen des Segel- und Ruder-Sports eines nicht unbedeutenden Ansehens erfreuen soll, obwohl ferner auch die unter der Immediat-Vorstellung unterschriebenen Antragsteller persönlich als achtenswerte und loyale Männer bekannt sind, so läßt sich doch für die Haltung der Vereinsmitglieder auf die Dauer keine Bürgschaft übernehmen. Unter den Mitgliedern befindet sich ein Buchhändler, welcher im Jahre 1850 wegen Majestätsbeleidigung mit 4 Monaten Gefängnis und Verlust der National-

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kokarde bestraft, allerdings im Jahre 1852 rehabilitiert worden ist. Abgesehen davon kommt es auch auf die – hier unbekannte – Haltung der übrigen Ruder-Vereine an, welche an der Preisbewerbung teilnehmen. Dieses Bedenken würde vielleicht nicht so ins Gewicht fallen, wenn es sich nur um eine dem Sieger bei der diesjährigen Regatta verbleibende einmalige Prämie handelte. Der Antrag der Bittsteller geht aber dahin, daß für alle Zukunft ein Ehrenpreis gestiftet werde, welcher von einem Geschlechte auf das andere übergehen solle. Auch selbst eine einmalige Verleihung eines dem Sieger verbleibenden Preises scheint sich nur wegen der sich an dieselbe knüpfenden Berufungen nicht zu empfehlen.«2) Kurz, der als hochkonservativ bekannte Innenminister schlug vor, den Antrag abzulehnen – offensichtlich, weil ihm die ganze Richtung nicht paßte: Wußte man denn, wer da noch alles als rüstiger Sportler auftauchen würde, bei dem man nicht ganz sicher sein könnte, ob er mit einem »Kaiser-Preis« nicht Unfug anstelle?
     In der Umgebung des Kaisers dachte man aber anders – Pferdesportler gab es da gewiß, und vielleicht auch schon Anhänger des Rudersports, selbst wenn man ihn vordergründig unter dem Aspekt der körperlichen Ertüchtigung des deutschen Mannes sah. Jedenfalls teilte der Chef des Zivilkabinetts, Geheimer Kabinettsrat K. von Wilmowski (im Amt 1870–1888) am 15. Juni dem Innenminister mit, Seine Majestät habe ge-
ruht, die Einwände des Herrn Ministers nicht zu akzeptieren, und er selbst habe unter dem heutigen Datum dem Verein einen huldvollst gestifteten Pokal zukommen lassen. Es kann durchaus sein, daß Seine Majestät der Majestätsbeleidigung von 1850 nicht die geringste Bedeutung beigemessen hatte, da sie doch seinem Bruder Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) gegolten haben mußte, zu dem er nach den Ereignissen von 1848 als strammer Soldat eine etwas dezidierte Meinung gewonnen hatte.

Das »Citissime« des Minister kam drei Tage zu spät

Möglicherweise nicht ohne Zähneknirschen setzte der Innenminister seinen nachgeordneten Berliner Polizeipräsidenten am 20. Juni in etwas verquastem Beamtendeutsch davon in Kenntnis, daß Majestät geruht hätten, »dem Berliner Regatta-Verein aus Anlaß der hier abgehaltenen Ruder-Regatta einen Pokal als Ehrenpreis mit der Bestimmung zu bewilligen, daß derselbe auf ein Jahr im Besitz des Siegers verbleibt, von diesem aber dann gegen den jedesmal folgenden Sieger, auf welchen der Ehrenpreis übergeht, verteidigt werden muß«3). Das mit »Citissime« (Eilendst) ausgefertigte Schriftstück kam dennoch auf alle Fälle zu spät, denn der »Kaiserpreis« war am Tage der Regatta, also drei Tage zuvor, unter ungeheurem Jubel bereits in Grünau vergeben worden – und zwar, wie es sich nach

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Ansicht der Berliner wohl auch gehörte, an eine Berliner Mannschaft.
     In sechs Klassen waren am 17. Juni 18 Boote von zehn Vereinen aus sechs Städten (Berlin, Hamburg, Köln, Magdeburg, Stettin, Wien) am Start; sie ruderten über eine Distanz von 2 000 Metern, hatten dabei aber eine Wende einzulegen. Beim Höhepunkt der Veranstaltung, dem Rennen der Vierer-Senioren mit Steuermann – für den der »Kaiserpreis« ausgesetzt war – ging es aber über 2 500 Meter. Gemeldet waren fünf Bewerber, aber das Boot des Wiener Vereins RC »Lia« mußte kurzfristig absagen, da sein Schlagmann erkrankt war. Also machten der Berliner Ruder-Club (BRC) – 1880 aus einer Abspaltung vom Berliner RV entstanden –, der RC »Germania« Hamburg, der RC »Favorite-Cäcilia« Hamburg und der RV »Sport« Stettin den Wettbewerb unter sich aus. Von Beifall umtost, ging der Vierer »Berlin« des BRC nach 9 Minuten und 31 Sekunden mit einem Vorsprung von drei Bootslängen über die Ziellinie (gerechterweise muß angemerkt werden, daß der als Zweiter einkommende Hauptkonkurrent von der Hamburger »Germania« durch einen gebrochenen Rollsitz ins Hintertreffen geraten war). Feuchten Auges nahm die Mannschaft Preusser, Reinsch, Grätz, Altgelt mit Steuermann Wehner die neue Trophäe in Besitz.4) Im damaligen Vereinsheim, Stralauer Allee 2 (auf dem heutigen Gelände des Osthafens), fand sie ihren bewunderten Ehrenplatz.
Nachdem der Preis 1887 zum drittenmal vom BRC erkämpft worden war, ging er endgültig in seinen Besitz über, und Kaiser Friedrich III. (1831–1888, Kaiser 1888) mußte während seiner kurzen Regierungszeit notgedrungen einen neuen stiften. Beide Ehrenpreise sind noch heute der Stolz des inzwischen bald 120 Jahre alten Berliner Ruder-Clubs und haben im »Kaiserzimmer« des Vereinshauses in Berlin-Wannsee, Bismarckstr. 4, ihren Ehrenplatz. Rechtsnachfolger des Berliner Regatta-Vereins, der sich 1914 aus dem Segelsport zurückzog, ist der heutige Landesruderverband Berlin.

Quellen:
1     Geheimes Staatsarchiv IPK, Rep. 77, Tit. 1072, Nr. 26 Schreiben vom 4. 6. 1883
2     Ebenda, Schreiben vom 12. 6.
3     Ebenda, Schreiben vom 20. 6.
4     Deutscher Ruder- und Segelalmanach, 9. Jg. (1884), S. 63

Bildquelle:
Festschrift 100 Jahre Berliner Ruder-Club 1880–1980,
Illustrierte Zeitung 1881

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