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Herbert Schwenk
Der pomphafte Einzug von Kurprinz Joachim

Am 4. Mai 1532 dürfte es in Berlin ähnlich zugegangen sein wie heutzutage bei einem Auftritt der Backstreet Boys. Und jenes Ereignis ist Georg Holmsten in seiner »Berlin-Chronik. Daten, Personen, Dokumente« (3. Auflage, Düsseldorf 1990) nicht einmal der Erwähnung wert! Andere Chronisten hingegen schwelgten in Superlativen: Es sei das größte Fest gewesen, das Berlin bis dahin erlebt hatte. »In Summa: es war überall eine so große und einmüthige Freude, daß man bis hierher noch nichts Prächtigeres in Berlin gesehen«,1) faßt L. Schneider 1873 die ältesten Beschreibungen dieses Festes zusammen. Noch gab es zwar kein Brandenburger Tor, dafür aber das Köpenicker und Gertrauden-Tor, und durch eines von beiden hat vermutlich der triumphale Einzug mit »klingendem Spiel« nach gewonnener Schlacht stattgefunden – wahrscheinlich der erste große Einzug dieser Art, den Berlin erlebte. Schon einige Zeit zuvor waren höchste kurfürstliche Organisationskomitees in Aktion getreten: mit Aufrufen an die Berliner und Cöllner, ihre Straßen und Gassen zu reinigen

und »Thürme und Mauern mit Geschütz zu versehen«; mit Schreiben an Bischöfe und namhafte Ritter umliegender Ortschaften, Quartiere bereitzustellen; mit Auflagen an sämtliche kurfürstlichen Räte, »für reichen Vorrath an Lebensmitteln in der Stadt« zu sorgen.
     Wem aber galt diese Inszenierung? Im Mittelpunkt des Riesenspektakels stand Kurprinz Joachim, der älteste, 1505 geborene Sohn des Kurfürsten Joachim I. Nestor (1484–1535, Kurfürst seit 1499). An der Spitze seines siegreichen Heeres ritt der gefeierte Held am 4. Mai 1532 in die festlich geschmückten Spreestädte ein.
     Die überlieferte Beschreibung des Geschehens verdanken wir Johann Carion (Johannis Carionis – Nägelin, 1499–1538?), Astrologe und Arzt des Kurfürsten JoachimI., der das Ereignis in seiner »Chronika« (Chronicon Carionis, 1532; »teutsch getruckt« Frankfurt 1555) wiedergibt. Die stilvolle Reportage über dieses Großereignis hört sich original so an: »Eine auserlesene Mannschaft wurde ihm (dem Kurprinzen Joachim) entgegengeschickt und nichts unterlassen, was zur Pracht und Freude dienen konnte. Das Churfürstl. Schloß wurde mit den kostbarsten Tapezeien ausgeziert, die Stühle mit gestickten Kissen bedeckt, alle Gemächer mit angenehmem Geruch erfüllet und nichts gesparet, was alle Sinne erfreuen konnte. Da nun das Geschreie kam, daß der Prinz nahe sei, zog ihm der Herr Vater (Kur-
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Ansicht des Schlosses zur Regierungszeit von Kurfürst Joachim II.
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   18   Probleme/Projekte/Prozesse Der Einzug des Kurprinzen Joachim  Vorige SeiteNächste Seite
fürst Joachim I.) nebst seinem Sohne Markgraf Johannsen entgegen und machte Anstalt, wie alle Großen des Hofes und die ganze Ritterschaft folgen sollten. Da sahe man denn Pracht und Herrlichkeit, indem sich Jeder aufs Beste montirte. Die Priester gingen in ihrem priesterlichen Ornate, die Raths-Collegien in ihrer ehrbaren Kleidung, denen die vornehmsten Bürger in ansehnlicher Frequenz folgten. Endlich aber folgete eine unzählige Menge Volkes, die alle dem Markgrafen entgegengingen, also daß auch die vornehmsten Frauen und Jungfrauen sich nicht zu Hause halten konnten. Damit nun Markgraf Joachimus bezeugen möchte, wie angenehm ihm diese Ankunft seines Herrn Vaters wäre, sprang er in seinem Harnische vom Pferde und ging demselben zu Fuß entgegen mit allem Ornat, womit ihn der Kaiser unlängst beschenkt hatte. Wie ihm denn auch der Kurfürst entgegenging und vor Freude fast nicht reden konnte.«2) Er brachte nur heraus: »Ich danke dem ewigen Gott, daß ich Euch nach erhaltener Victorie gesund wieder sehe. Der liebe Gott helfe, daß uns diese Wiederkunft glücklich und ersprießlich sei!«3)
     Nachdem ein Vertreter des »Festkomitees«, noch immer vor den Toren der Stadt, eine schwülstige Lobrede gehalten hatte, die »wenigstens ihre 20 Minuten« gedauert haben muß, und der Kurprinz bescheiden geantwortet hatte, daß er seine Heldentat nur seinem Bemühen verdanke, »mich um das
Vaterland wohl zu verdienen«, ging der Triumphzug weiter: durch das Stadttor hindurch, vorbei an einer »ungemeinen Menge Volkes«, die sich »von allen Orten und Enden eingefunden und hatten in allen Straßen, da der Durchzug geschehen, doppelte Reihe gemacht. Durch dieselbe wurde der Prinz nach dem Schloßplatze begleitet. Daselbst stieg er vom Pferde ab und ließ sich von der Geistlichkeit in den Dom begleiten, woselbst die eroberten Fahnen aufgehängt wurden.«4)
Oskar Schwebel (1845–1891), der märkische Chronist, Forscher und Dichter, der die Carion-Reportage in seiner »Geschichte der Stadt Berlin« (1888) wiedergibt, faßt gerührt zusammen: »Das war ein Lichtblick in trüber Zeit.«5)
     Bleibt die Frage, durch welche Heldentat Kurprinz Joachim den Triumph für den kurfürstlich-brandenburgischen Hof errungen und wodurch er sich den grandiosen Empfang der Berliner verdient hatte. Die Antwort darauf gibt zugleich die Erklärung, wie er zu seinem Beinamen »Hektor« gelangte.
     Der Kurprinz war in eine Zeit des großen gesellschaftlichen, wissenschaftlich-technischen und künstlerischen Aufbruchs und Umbruchs hineingeboren worden: der Kulturwende vom Mittelalter zur Neuzeit. Während sich in Italien bereits Renaissance und Humanismus mit ihrer intensiven Wiederbelebung antiker Kultur, des Bewußtwerdens der Persönlichkeit und der Heraus-
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   19   Probleme/Projekte/Prozesse Der Einzug des Kurprinzen Joachim  Vorige SeiteNächste Seite
bildung eines neuen Lebensgefühls Bahn gebrochen hatten, waren Anfang des 16.Jahrhunderts nördlich der Alpen noch ritterliche Tugenden und religiöser Doktrinarismus gang und gäbe. Als der brandenburgische Kurprinz Joachim am 13. Januar 1505 in Berlin geboren wurde, regierte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation der Habsburger Kaiser Maximilian I. (1459–1519, Kaiser seit 1493). Durch seine Kriegspolitik sowie geschickte Heiratspolitik sicherte Maximilian die spanische Erbschaft sowie die böhmische und die ungarische Krone für sein Haus und beendete als erster römisch-deutscher Kaiser die jahrhundertealte Abhängigkeit der Kaiserwürde vom Papsttum. Obwohl Kaiser Maximilian I. ein bedeutender Förderer der Künste und Wissenschaften und sogar selbst literarisch tätig war, blieb er als »der letzte Ritter« diesem Stand eng verbunden. Ähnli-

ches gilt für seinen Nachfolger und Enkel, den in Spanien aufgewachsenen Karl V. (1500–1558), der ihm in den Jahren 1519–1556 auf den habsburgischen Thron folgte. Der Mann, der mit seiner »physiognomischen Entgleisung ... zum introvertierten Außenseiter«6) und bereits 15jährig Herzog von Burgund, 16jährig spanischer König und 19jährig römisch-deutscher Kaiser wurde, versuchte noch intensiver, den ermüdeten Geist des Mittelalters mit universalem Kaisertum und rigoroser Glaubenseinheit gegen den Geist einer neuen Zeit, insbesondere die Reformation, zu aktivieren, wie beispielsweise sein Auftreten gegen Dr. Martin Luther (1483–1546) auf dem Reichstag zu Worms (1521) zeigte.
     Unter den Einfluß jenes epochalen Ringens zwischen Mittelalter und Neuzeit geriet der junge Kurprinz Joachim, als er zur Er-

Kurfürst Joachim II.
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   20   Probleme/Projekte/Prozesse Der Einzug des Kurprinzen Joachim  Vorige SeiteNächste Seite
ziehung an den kaiserlichen Hof nach Wien geschickt wurde – zu einer Zeit, da das brandenburgische Haus einen beträchtlichen Einfluß im Reich gewonnen hatte. Joachim erhielt eine ebenso hohe humanistische und juristische Bildung wie perfekte höfisch-ritterliche Unterweisung. Zugleich hatte aber auch die neue große Geistesströmung des 16. Jahrhunderts auf den 14jährigen Kurprinzen bleibenden Einfluß gewonnen: die Reformation in der Person Luthers. Bei einem Besuch in Wittenberg im Jahre 1519 hatte der Prinz den Reformator persönlich kennengelernt »und war hingerissen worden durch die feurige Beredsamkeit des mächtigen Mannes, der ihm durch die Kraft seines Charakters imponirte. – Wenn er auch nicht überall mit Luther harmonirte, so fühlte er doch für die Lehre des Reformators eine größere Neigung, als für die des starren Katholicismus.«7) Unter diesen Einflüssen, vor einem spannungsvollen weltgeschichtlichen Hintergrund herangewachsen, sollte Kurprinz Joachim von Brandenburg seine »Feuertaufe« erhalten, die ihn über Nacht zum gefeierten Helden machte und ihm den Beinamen »Hektor« einbringen sollte.
     Zu den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ära Karls V. gehörten die Kämpfe gegen die Türken 1526–1532. Seit dem 14.Jahrhundert war das Osmanische Reich der Türken vom Bosporus aus in mehreren Vorstößen nach Südosteuropa expandiert.
Dabei wurden auch der Balkan und Ungarn erobert. Im August 1526 war Ludwig II. (1506–1526, seit 1516 König von Ungarn und Böhmen) von dem mächtigen Suleiman II. (Soliman, Süleiman, Sulaiman, um 1494–1566, Sultan 1520–1566), der Große oder der Prächtige, der 13 Feldzüge anführte, in der Schlacht bei Mohács an der Donau (Ungarn) geschlagen worden und auf der Flucht ertrunken. Ihre Ansprüche auf Ungarn brachten nun die Habsburger in den Krieg mit den Osmanen. Mit einem gewaltigen Heer rückte Suleiman II. westwärts, und am 26. September 1529 erschienen die Türken vor Wien. Selbst Luther rief in seiner »Heerpredigt wider die Türken« zum Kampf auf. Wien konnte sich der Anstürme zwar erwehren und das Reich sich durch eine »Türkensteuer« (1530–1532) Mittel zur Verteidigung beschaffen – allein die Gefahr war nicht gebannt.
     Im Frühjahr 1532 rückte Suleiman II. mit etwa 250000 Mann erneut an. Vergeblich baute er auf die religiösen Konflikte seiner Gegner: Vor Wien sammelte sich ein Reichsheer von 80000 Mann, und Kaiser Karl V. selbst erschien, um das Heer zu führen. Die kaiserliche Flotte unter Admiral Andrea Doria (1468–1560) griff die türkischen Gebiete im Mittelmeer an. Doch zu einer großen Entscheidungsschlacht kam es seltsamerweise nicht. Suleiman II. begnügte sich damit, die kleine Festung Güns zwölf Meilen vor Wien mit ihren 700 Mann Besatzung drei Wochen lang elfmal zu bestürmen und
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zu belagern, ohne es zu wagen, seine entmutigten Truppen gegen die kaiserlichen in die offene Schlacht zu schicken. Während sich Karl V. zurück nach Spanien begab und den Seekrieg gegen die Osmanen verstärkte, übernahm sein Bruder Ferdinand (1503–1564, König von Böhmen und Ungarn seit 1526, römischer König seit 1531 und Kaiser 1556–1564) die Verfolgung der türkischen Truppen zu Lande.
     Dabei soll sich ein Krieger besonders hervorgetan haben: der 27jährige Kurprinz Joachim von Brandenburg. Der Strausberger Theologe und Historiograph Andreas Angelus (eigentlich Engel, 1561–1598) schildert in seinen »Annales Marchiae Brandenburgicae« den Hergang so: »Im selbigen Zuge war Markgraf Joachim von Brandenburg ... , Hauptmann des Niedersächsischen Kreises, und führte dem Kaiser elfhundert Pferde (etliche setzen zweitausend) und viertausend Landsknechte zu. Am zehnten Tage des Augustmonats zog er zu Cöln an der Spree aus ... In diesem Zuge hat er sich sehr ritterlich gehalten und den türkischen Feldobersten Casonum ... mit seinen streifenden Rotten fast gar erschlagen.«8)
     Andere Quellen beziffern allerdings die Zahl brandenburgischer Reiter, die der Kurprinz »dem Kaiser für den damals in Aussicht stehenden Türkenkrieg« zugeführt habe, auf 2000.9) Für große Tapferkeit habe der Kaiser höchstpersönlich in Wien »dem Hohenzollernsohne die drei zu höchster kriegerischer
Ehre weihenden Schläge« erteilt, und man gab ihm seitdem den Beinamen »Hektor« des Trojanerhelden der griechischen Sage. Merkwürdig ist nur, daß über Einzelheiten der »Heldentaten« des Kronprinzen wenig mitgeteilt wird: »In Ungarn angekommen, erfocht das kleine Corps einen entscheidenden Sieg über einen abgesonderten, 15000 Mann starken Theil des türkischen Heeres, dessen Befehlshaber, Hassan-Bassa, der Kurprinz gefangen nahm.«10) Das war's denn wohl, mehr nicht. Noch so phantasievolle Ausschmückungen können diesen Mangel an historischer Authentizität nicht kompensieren, wie etwa die hübsche Legende, die schon Angelus anführt: Danach hätten noch vor Aufbruch des Heeres am 10. August 1531 irgendwo in der Stadt junge, erst vor zwei Tagen ausgekrochene Hähnchen »die ganze Nacht« gekräht, und das galt als ein »ungewöhnlich Ding ... Derhalben mans auch für ein Zeichen hielt«.11) So unter Zugzwang geraten, mußten selbstverständlich »Sieg und Ruhm« des Kurprinzen bei seinem schweren Gang gegen die Osmanen her – und sei es durch Phantasie: »Auf weiter, breiter Ungarnheide fand er oft (!?) Gelegenheit, die Tapferkeit seines Armes zu beweisen; doch auch ernste Gefahren galt es, in der Ferne zu bestehen. Märkische Bürgertreue aber wachte jetzt ob seinem Haupte. In dem Gewühle eines heißen Treffens drohte ihm einstmal schier unabwendbar das Verderben; da warf sich Einer des Geschlechts der >Lakemänner< (Lach-
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mann) von Seehausen in der altmärkischen Wische auf die Feinde und hieb den Kurprinzen glücklich heraus.«12) Wenn das kein Stoff ist, aus dem sich Legenden spinnen lassen!
     Wenn auch Einzelheiten der tatsächlichen oder vermeintlichen Heldentaten des Kurprinzen Joachim auf dem »Türkenfeldzug« 1531/32 erfunden oder übertrieben sind – sie tun dem späteren Wirken jenes Hohenzollernherrschers für Brandenburg und Berlin keinen Abbruch. Als typischer deutscher Renaissancefürst liebte er die ritterlichen Tugenden des Mittelalters ebenso wie Luxus, höfische Prachtentfaltung und prunkvolle Hoffeste, förderte Kunst und Wissenschaft in außerordentlichem Maße, ließ das Schloß im Renaissancestil umbauen, trat mit Brandenburg und Berlin zur Reformation über und zeigte – dank seines klugen Kanzlers Lampert Distelmeier (1522–1588; BM 4/1996) – Maß und Geschick in der Außen- und Innenpolitik. Das alles konnte ihn nicht abhalten, seinem Land riesige Schulden aufzubürden und mit seinen vielen Eskapaden die einen glücklich und die anderen unglücklich zu machen: Seine Landstände warfen ihm jedenfalls vor, daß er bei seinen üppigen Jagden mehr »im Holze liege«, statt sich den Regierungsgeschäften zu widmen (s. a. BM 6/1995 und 4/1996). Heldentaten haben eben viele Gesichter ...

Bildquellen:
Archiv LBV, Max Ring, Die deutsche Kaiserstadt Berlin und ihre Umgebung, Leipzig 1883

Quellen:
  1     Berlinische Nachrichten von L. Schneider, XVI.Jahrhundert. In: Schriften des Vereins für die Geschichte der Stadt Berlin, Heft VIII, Berlin 1873, S.43
  2     Johann Carion, zit. nach: Die Urkunden zur Geschichte der Neumark und des Landes Sternberg in Auszügen mitgetheilt von Karl Kletke, Dritte Abtheilung. In: Märkische Forschungen, hrsg. von dem Vereine für Geschichte der Mark Brandenburg, XIII. Band, Berlin 1876, S. 25
  3     Berlinische Nachrichten von L. Schneider, a.a.O., S. 41
  4     Johann Carion, a. a. O., S. 26
  5     Oskar Schwebel, Geschichte der Stadt Berlin, Berlin 1888, S. 413
  6     Hans-Joachim Neumann, Weltgeschichte im Spiegel von Krankheiten, München 1991, S.92 u. 94
  7     Adolf Streckfuß, 500 Jahre Berliner Geschichte. Vom Fischerdorf zur Weltstadt. Geschichte und Sage, erster Band, vierte Auflage, Berlin 1886, S.79
  8     Andreas Angelus, (Engel): Annales Marchiae Brandenburgicae, Frankfurt an der Oder 1598, S.321
  9     Otto Hintze, Die Hohenzollern und ihr Werk. Fünfhundert Jahre vaterländischer Geschichte, Berlin 1915, S. 123 (Quelle dieser Angabe ist der Historiker Leuthinger)
10     Berlinische Nachrichten von L. Schneider, a.a.O., S. 40
11     Andreas Angelus (Engel), a. a. O., S. 321
12     Ebenda
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