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die mit einer von dem Franzosen Joseph-Maria Jacquard (1752–1834) geschaffenen Vorrichtung verbunden werden konnte, erlaubte die Herstellung von gemusterten Geweben. Zum anderen war es bereits 1785 in Großbritannien gelungen, eine Walzendruckmaschine zum Patent anzumelden, die, anders als der Handdruck, gleichmäßig, schnell und sauber arbeitete.1) Seit 1803 wurde es wiederum in England möglich, die Herstellung der kupfernen Druckwalzen mit Hilfe von sogenannten Kupferstichmaschinen zu mechanisieren.
     Diese und andere Errungenschaften unterlagen der Geheimhaltung. Durch Maschinenausfuhr- und Auswanderungsverbote und das Verbot, Ausländern Zutritt zu den Fabriken zu gewähren, suchte Großbritannien seine technisch-ökonomische Vormachtstellung zu bewahren. Nicht zu verhindern war, daß die Kunde von den Leistungen des englischen Maschinenbaus auf das Festland drang und dort die Begierden von Unternehmern und Staatsbehörden weckte. Durch Täuschung, Betrug und Bestechung gelang es Festlandeuropäern immer wieder, wenn auch unter Risiken, die englischen Rechtsvorschriften zu unterlaufen. Zu den findigsten Unternehmern auf dem Felde der Wirtschaftsspionage zählte der Berliner Kattundruckereibesitzer Johann Friedrich Dannenberger (1786–1873).2)
     Gottlob Johann Christian Kuhnt (1765–1847), ein führender Gewerbepolitiker
Karl Lärmer
Spione holten den Fortschritt in die Stadt

Zur Frühgeschichte des maschinellen Textildrucks in Berlin

Als Mitte des 18. Jahrhunderts in Großbritannien durch die Erfindung von Spinnmaschinen die Industrielle Revolution einsetzte, begann eine neue Ära der Menschheitsgeschichte. War bis dahin die Produktion entscheidend vom physischen Vermögen, von der Arbeitsgeschicklichkeit und von der Arbeitserfahrung der Produzenten abhängig, so begannen sich nun diese Bindungen zu lösen. Zum anderen bewirkte die Spinnmaschine – im Gegensatz zu den bis dahin bekannten Maschinen – ganze Ketten von Erfindungen in der Textilproduktion und bald darüber hinaus. Der Mechanisierung der Baumwollspinnerei folgte die der Wollverarbeitung, der Flachs- und der Seidenverarbeitung. Neben einer Reihe von Maschinen, die die Mechanisierung von Nebenprozessen erlaubte, stellte 1803 der Brite Edmund Cartwright (1743–1823) den ersten funktionstüchtigen mechanischen Webstuhl vor. Diese Webmaschine,

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Kattundrucker mit Streichenjunge

Preußens, charakterisierte das Bildungsniveau der Unternehmer 1820 so: »... Noch jetzt bestehen selbst in Berlin Baumwollfabriken ... mit einem Umsatze von 50–100 Tausend Talern, unter Verlegern, die mit Mühe ihren Namen schreiben, ihre einfachen Bücher nicht abschließen können, denen die Erde mit Potsdam und Frankfurt a./O. begrenzt ist ...«3) Gewiß gehörte Dannenberger nicht zu dieser Gruppe, obwohl er als Elfjähriger die Schule verließ, um in den folgenden zwei Jahren als sogenannter Streichenjunge zu arbeiten. Dieser Hilfsarbeitertätigkeit schloß sich eine fünfjährige Lehrzeit zum Kattundrucker und Farbenmacher an. In den folgenden Jahren erfuhr die Kattundruckerei durch die Kontinentalsperre, die
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das Berliner Gewerbe vor der erdrückenden britischen Konkurrenz bewahrte, einen großen Aufschwung. In dieser Phase entwickelte sich Dannenberger zu einem gefragten und gut verdienenden Fachmann. Dies um so mehr, als er nicht nur über berufspraktische Erfahrungen verfügte, sondern auch durch die Lektüre von Fachliteratur seine physikalisch-technischen und farbchemischen Kenntnisse untermauerte. Zum anderen besuchte er ein von Sigismund Hermbstaedt (1760–1833) an der Berliner Universität geleitetes technologisch-chemisches Kolloquium und bewährte sich dort in solcher Weise als Famulus, daß Hermbstaedt die Gewerbebehörde auf dieses Talent aufmerksam machte.4)
     Ausgerüstet mit theoretisch fundiertem praktischen Können und über ein Grundkapital von 1 000 Talern verfügend, gründete Dannenberger 1812 in der Köpenicker Straße 3 eine kleine Kattundruckerei, in der noch mit den traditionellen Methoden produziert wurde. Das heißt, die Druckmuster wurden in mühevoller und Kunstfertigkeit erfordernder Handarbeit in eine Handform aus Holz, die sogenannte Druckmodel, eingeschnitten, die der Drucker in ein Farbpolster drückte und dann auf das zu bedruckende Gewebe aufbrachte. Diese Arbeitsweise wurde in den ersten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts fast durchgängig angewandt.5) Zu den ersten Textildruckern, die Walzendruckmaschinen einzusetzen be-
gannen, gehörte Dannenberger. Im Ergebnis einer Reise nach Frankreich, er brachte aus Paris das Modell einer Walzendruckmaschine mit, ließ er sich 1816 ein – im Vergleich zu den französischen Walzendruckmaschinen – verbessertes Walzendruckverfahren patentieren. Mit dem sogenannten Rouleauxdruck hielt so eine hochproduktive Technik Einzug in die deutsche Textilveredelung. Schon die erste Walzendruckmaschine erbrachte eine Tagesleistung von 100 Geweben. Ein Handdrucker konnte dagegen pro Tag nur vier Zeuge bedrucken.6)

Dannenberger holte den besten Stahlgraveur nach Deutschland

Das weitere Vordringen des Walzendrucks war entscheidend von der Verbesserung der Herstellung der Druckwalzen bestimmt. Mit der schon genannten, 1815 in Frankreich perfektionierten englischen Kupferstichmaschine konnte eine Druckwalze, deren manuelle Anfertigung bis zu acht Monate in Anspruch nahm, innerhalb von drei bis vier Tagen hergestellt werden. In Großbritannien hatte man sich inzwischen eine nordamerikanische Erfindung nutzbar gemacht. Sie erlaubte nicht nur die noch raschere Herstellung von Druckwalzen, sondern auch deren maschinelle Vervielfältigung. Grund genug für Dannenberger, 1822 nach Manchester zu reisen und sich durch Bestechung und mit Hilfe eines in

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England tätigen preußischen Agenten über diese Technologie zu informieren. Bei dieser Gelegenheit veranlaßte er den besten Stahlgraveur Manchesters und zwei weitere Fachkräfte zur Übersiedlung nach Berlin. Welchen Wert Dannenberger dem Stahlgraveur zumaß, wird deutlich, wenn man bedenkt, daß er ihm einen Wochenlohn von 14 Pfund Sterling, d. h. ein Jahreseinkommen von etwa 18 000 Mark einräumte.7)
     Gleichzeitig kaufte Dannenberger neueste Textilverarbeitungsmaschinen auf, die getrennt verpackt, zu verschiedenen Zeiten und von verschiedenen Häfen zum Versand gebracht wurden. Mit welcher Raffinesse dabei vorgegangen wurde, unterstreicht folgender Vorgang: Als eine dieser

Jacquard-Webstuhl

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Sendungen vom Zoll aufgespürt, beschlagnahmt und dann versteigert wurde, standen schon Beauftragte Dannenbergers bereit, um die Sendung aufzukaufen und doch außer Landes zu bringen.8)
Dannenberger hielt es allerdings für zweckmäßig, er war 1822 als Wirtschaftsspion erkannt worden, erst 1826 erneut nach Großbritannien zu reisen.9)
Wieder gelang es ihm, modernste Maschinen und Maschinenmodelle aufzukaufen und in bewährter Manier nach Berlin bringen zu lassen. Darunter Maschinen zum Mehrfarbendruck. In den folgenden Jahren überließ er derartige Reisen seinem technischen Dirigenten, der als Absolvent des Königlichen Gewerbeinstituts in Berlin die dazu erforderliche Qualifikation besaß.
     Man sollte glauben, die Effektivität des Walzendrucks – 1846 konnten mit Hilfe einer solchen Maschine pro Tag schon 300 Kattune sogar mehrfarbig bedruckt werden –, die geradezu umwälzenden Methoden der Druckwalzenpräparierung, flankiert von gewichtigen Fortschritten in der Herstellung der Farben, hätten zur schnellen Vernichtung des Textilhanddrucks geführt. Dem war keineswegs so. 1835 waren nur zwei, 1842 allerdings schon 42 Walzendruckmaschinen in Berlin in Gebrauch. Diese 42 Walzendruckmaschinen verteilten sich auf sieben Kattundruckereien, während zwölf andere im traditionellen Handdruck verharrten.10)
Das lange Überleben des Handdrucks war zunächst durch die Schwie-
rigkeiten des Imports britischer Technik und die damit verbundenen Kosten bedingt. Allein die sogenannte »Schmuggelprämie« lag selbst 1837 noch bei 75 Prozent des Maschinenpreises.11) Zum anderen stand der Maschinenbau in Preußen noch am Anfang seiner Entwicklung, fehlte es an einer ausreichenden Zahl von Maschinenbauern, die in der Lage waren, englische Maschinen nachzubauen. Dazu kam, daß trotz Spree und Panke das Wasserkraftpotential der Stadt begrenzt war, die Maschinen deshalb in der Regel über Tiergöpel mit Antriebsenergie versorgt werden mußten. Diese kostspielige Technik war aber auch nur bedingt für den Antrieb sensibler Maschinen, die u. a. einer kontinuierlichen Drehbewegung bedurften, geeignet. Als Ausweg aus diesem Dilemma bot sich die Dampfkraft an, deren Nutzung allerdings die finanziellen Möglichkeiten der handwerklich arbeitenden Drucker oft genug überforderte. Auch Dannenberger nutzte zunächst zwei Roßwerke. Doch schon im Mai 1820 beantragte er den zollfreien Import einer Dampfmaschine mit der Begründung: »Um meine Fabrikate billiger zu stellen und zugleich den höchsten Grad der Vollkommenheit zu geben, beabsichtige ich die Aufstellung einer Dampfmaschine von 16 Pferdestärken ...«12) Diesem Ersuchen wurde entsprochen.
     Möglich wurde dieser Kauf, wie die seit 1813 einsetzende Vergrößerung der Kattun-

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Kattundruck mit Walzenmaschinen

druckerei und deren immer wieder verbesserte technische Ausstattung durch Waschräder, Wringmaschinen etc., weil die Hauptauftraggeber Dannenbergers, die Berliner Handelskapitalisten Goldschmidt, Wallach und Nauen, als Teilhaber das notwendige Kapital in den Betrieb einbrachten. Dadurch konnte Dannenberger nicht nur zum maßgeblichsten Kattundrucker Preußens aufsteigen, sondern er genoß gegen Ende der 20er Jahre selbst in Großbritannien den Ruf eines ausgezeichneten Fachmannes.
     Als er 1839 die Fabrik an seine Teilhaber ver-
kaufte, übernahmen diese eine florierende Firma, die allerdings im Verlauf der zyklischen Überproduktionskrise zu Beginn der 70er Jahre des 19. Jh. in den Bankrott ging.13)

Der Innungsgeist der Kattundrucker

Der technische Fortschritt im Kattundruck setzte sich, gemessen an den bestehenden Möglichkeiten, auch deshalb langsam durch, weil jede neue Maschine trotz der selbst auf Auslandsmärkten steigenden Nachfrage

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nach Berliner Kattundrucken handwerklich arbeitende Drucker überflüssig machte, soziale Not verursachte, den Wert handwerklichen Könnens verfallen ließ und die Handdrucker sich gegen diesen Prozeß zu wehren suchten. Als z. B. 1845 in den Berliner Kattundruckereien das Aufbringen der Farbe auf das Gewebe mechanisiert werden konnte und die Fabrikanten deshalb dazu übergingen, diese Arbeit Lehrlingen bzw. niedrig bezahlten Hilfskräften zu übertragen, wurde dies durch einen Streik der gelernten Drucker – zeitweilig – verhindert. Innenminister Ernst von Bodelschwingh (1794–1854) und Finanzminister Eduard von Flottwell (1786–1865) schrieben dazu dem König u. a.: »Das größte Hindernis scheint indessen in dem Innungsgeiste zu liegen, den Kattundrucker besitzen, der sie zusammenhält und mit einem gewissen Stolze auf die erlernte Fertigkeit verbunden ist. Hieraus allein ist erklärlich, daß sie selbst durch unzulässige Mittel, durch Schikanen aller Art diejenigen aus ihrer Mitte, welche auf den Wunsch der Fabrikherren zur Beschäftigung bei der Maschine übergehen, davon abzubringen suchen ...«14) Dieser Kattundruckerstreik hatte insofern weiterreichende Folgen, als der Berliner Polizeipräsident sich energisch z. B. gegen die angedachte Etablierung einer neuen Maschinenspinnerei in der Stadt wandte.
     Er schrieb im November 1845 an den Finanzminister u. a.: »Durch den ungewissen und
in den meisten Fällen für die hiesigen Verhältnisse nicht einmal ausreichenden Lohn wird ein Haufen von Proletariern herangebildet, welche nirgends, am wenigsten hier in der Residenz gewünscht werden kann. Noch in neuester Zeit sind bei den Kattundruckern ... bedenkliche Symptome gefährlicher Coalitionen bemerkbar geworden ...«15) Im April 1848 streikten die Berliner Kattundrucker erneut. Sie forderten u. a. mit Erfolg die Entlassung der schlecht bezahlten ungelernten weiblichen Arbeitskräfte.16)
     Hatte Dannenberger durch seine Aktivitäten einerseits einen bedeutenden Beitrag zur Herausbildung der Industriemetropole Berlin geleistet und sich als Bahnbrecher bei der Entwicklung der Stadt zur Hauptstadt des maschinellen Textildrucks in Preußen erwiesen, so führte sein Tun gleichzeitig zur Entstehung von sozialökonomischen Widersprüchen, die sich erstmals in der Revolution von 1848 voll entluden.
     Das Aufblühen der Dannenbergschen Kattundruckerei war natürlich der fachlichen Kompetenz und dem Geschäftssinn ihres Gründers zu danken. Es war aber nur durch die ungenierte Verletzung englischer Rechtsvorschriften, von den preußischen Behörden wohlwollend unterstützt, möglich.
     Der Verkauf seiner Kattundruckerei an seine Teilhaber bedeutete nicht den Rückzug Dannenbergers aus dem Wirtschaftsleben der Stadt, sondern er übte auf anderen Wegen Einfluß auf die Wirtschaftspolitik
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aus. Dem kam entgegen, daß Peter Christian Beuth (1781–1853), der von 1814 bis 1845 an zentraler Stelle Preußens Wirtschafts und Technikpolitik prägte, sehr früh Dannenbergers Rat suchte und schätzte. So war Dannenberger u. a. Mitinitiator des 1821 von Beuth gegründeten Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes in Preußen. Er gehörte der Berliner Kaufmannschaft, der ersten Unternehmerorganisation der Stadt, ebenso an wie der Hauptverwaltung der Darlehenskassen oder der preußischen Marinekommission. Er arbeitete in der Kommission zur Vorbereitung der Berliner Gewerbeausstellung 1844 mit und wirkte in der Einschätzungskommission für die Einkommenssteuer. Als einer der Direktoren der Berlin-Anhaltinischen Eisenbahngesellschaft setzte er sich u. a. dafür ein, daß Borsig beim Ankauf von Lokomotiven bevorzugt wurde.
     Höhepunkt seiner politischen Karriere bildete sein Einzug in die Preußische Erste Kammer im Jahre 1849. Zweifelsfrei waren diese und andere Ämter lukrativ, denn als Dannenberger 1873 starb, hinterließ er ein Vermögen von drei Millionen Reichsmark.17)

Quellen:
1     Rolf Sonnemann, (Hrg.): Geschichte der Technik, Leipzig 1978, S. 213
2     Stefan Löffler, Kattune aus der Köpenicker Straße in die Welt. Der Kattunfabrikant Johann Fried-

rich Dannenberger (1786–1873), in: Berlinische Monatsschrift, Heft 9/94, S. 67 ff.
3     Zitiert nach Jürgen Kuczynski: Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Kapitalismus, Bd. 1, Berlin 1961, S. 107
4     Stefan Löffler, a. a. O., S. 68
5     Rolf Sonnemann, a. a. O., S. 213
6     Lothar Baar, Die Berliner Industrie in der industriellen Revolution, Berlin 1966, S. 66
7     Ilja Mieck, Preußische Gewerbepolitik in Berlin 1806–1844 (Veröffentlichungen der historischen Kommission zu Berlin), Bd. 20, Berlin 1965, S. 117
8     Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (künftig: GStAPK), Rep. 120, C, VII, 2, Nr. 72 und Rep. 120, D, I, 1, Vol. 2, Bl. 196 ff.
9     Gernot Wittling, Der Technologietransfer während des Anlaufs der Industriellen Revolution in Preußen, wirtschaftswissenschaftliche Diss., Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin 1992, S. 212
10     Lothar Baar, a. a. O., S. 66 f.
11     GStAPK, Rep. 120, C, VII, 2, Nr. 64, Vol. 1, Bl. 6
12     Ebenda, Rep. 120, C. VII, 2, Nr. 75, Bl. 1
13     Stefan Löffler, a. a. O., S. 68
14     GStAPK, Rep. 89, H. XIII, Nr. 1, Bd. II, Bl. 34
15     Ebenda, Rep. 120, D, VII, 2, Nr. 19
16     Peter Lundgreen, Techniker in Preußen während der frühen Industrialisierung, Berlin 1975, S. 275
17     Stefan Löffler, a. a. O., S. 69

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