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Annette Vogt
Elsa Neumann – erste Promovendin an der Berliner Uni

Nachdem seit 1895 auch an der Berliner Universität Hörerinnen zugelassen waren, stellte am 28. Juni 1898 die erste Frau, Elsa Neumann (23. August 1872–23. Juli 1902), ein Gesuch, ohne Abitur zur Promotion im Fach Physik zugelassen zu werden. Ihr Antrag wurde genehmigt, und am 15. Dezember 1898 bestand sie die Promotionsprüfung.
     Im Februar 1899 beendete die Überreichung der Promotionsurkunde das erste Promotionsverfahren einer Frau an der Berliner Universität. Ihr folgten bis zum Sommer 1908, als Preußen als vorletztes deutsches Land für Frauen das Immatrikulationsrecht erließ, weitere 21 Frauen, die erfolgreich die Dissertation abschlossen, sowie sieben Frauen, die es versuchten. Zwischen 1908/09 bis 1918 gab es weitere fünf Versuche zu promovieren.

Einzige Möglichkeit: ein Studium ohne Abitur

Die Physikerin richtete am 28. Juni 1898 an »Sr. Excellenz dem Staatsminister der geistli-

chen, Unterrichts & Medicinal- Angelegenheiten Herrn Dr. Bosse« das »Gesuch von Elsa Neumann um Dispensation von der Beibringung eines Abiturientenzeugnisses, zwecks Zulassung zur Promotionsprüfung in der Philosophischen Facultät«.1) Elsa Neumann gab sich in ihrem Gesuch sehr selbstbewußt. »Ich beabsichtige an der Universität zu Berlin auf Grund einer bereits eingereichten Dissertation zu promovieren. Ein Maturitätszeugnis besitze ich jedoch nicht, denn als ich mein Studium begann – im April 1894 – war für Mädchen in Preussen die Möglichkeit noch gar nicht vorhanden, ein Abiturientenexamen ablegen zu können. Doch glaube ich den Beweis liefern zu können, dass ich beim Beginn des Universitätsstudiums die vollen Kenntnisse eines Realgymnasialabiturienten besass.
     Mein Bildungsweg war folgender: Nachdem ich die Charlottenschule zu Berlin durchgemacht und ein Jahr im Pensionat von Frau Dr. Leverson in Hannover verbracht hatte, trat ich in das Seminar von Frl. Krain in Berlin ein und bestand im Oktober 1890 die staatliche Lehrerinnenprüfung an der Augustaschule.
     Die Forderungen bei dieser Prüfung in den Fächern: Deutsch, Französisch, Englisch, Geschichte, Geographie sind dieselben, wie bei der Abiturientenprüfung eines Realgymnasiums.
     Hierauf nahm ich noch Privatunterricht in sämtlichen Fächern, die auf preussischen
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Realgymnasien unterrichtet werden; insbesondere betrieb ich diejenigen Gegenstände gründlich, die nicht in das Gebiet einer höheren Mädchenschule fallen, also Lateinisch, Naturwissenschaften und Mathematik. Meine Lehrer in diesen Fächern waren: Herr Heyne und Herr Dr. Voss beide Oberlehrer resp. Lehrer am Falkrealgymnasium, Herr Dr. Spies, welcher ebenfalls für das höhere Lehramt geprüft ist, jetzt Director der Urania, und Herr Dr. Hertzer, Professor an der Königl. Techn. Hochschule zu Charlottenburg. Die anderen Fächer, welche bereits Gegenstand der Lehrerinnenprüfung gewesen waren, wurden daneben auch noch weiter getrieben.
     Im April 1894 – also 3 1/2 Jahre nach der Lehrerinnenprüfung – hatte ich nach dem Urteil aller meiner Lehrer das Pensum eines Realgymnasiums bewältigt, zum Teil schon überschritten.
     Ich füge hier ausser dem Lehrerinnenzeugnis nur das Zeugnis im Lateinischen bei, da die anderen Fächer selbst Gegenstand der nachgesuchten Prüfung sind. Es war damals, wie gesagt, noch gar keine Aussicht für mich vorhanden zum Abiturientenexamen zugelassen zu werden; ich begann desshalb mein Studium ohne ein solches abgelegt zu haben, da ich von Herrn Prof. Fuchs die Erlaubnis erhielt, seine Vorlesungen an der hiesigen Universität zu besuchen.
     Seitdem habe ich 9 Semester an den Uni-
versitäten zu Berlin und Göttingen, Physik, Mathematik, Chemie und Philosophie studiert, und beabsichtige, zum Abschluss meiner Studien an der hiesigen Universität zu promovieren.
     Zu diesem Zwecke bitte ich Ew. Excellenz, die beigefügten Zeugnisse einem Abiturientenzeugnis gleichwertig erachten zu wollen, und mich von der Beibringung eines letzteren gütigst zu dispensieren.
     Ew. Excellenz gehorsamste Elsa Neumann
     cand. phys. Potsdamer Str. 10«2)

Die jeweiligen Gesuche der Frauen ähnelten sich, denn alle mußten in der Ausbildung einen oft mehrjährigen Umweg wählen, weil sie nicht die gleichen Bildungschancen wie ihre männlichen Kommilitonen besaßen. Mädchen konnten in Preußen erst nach 1900 an dafür eingerichteten Lyzeen bzw. Studienanstalten das Abitur regulär ablegen, das die Voraussetzung für Studium und Promotion bildete. In vielen Fällen entschlossen sich die Frauen, nach bestandenem Lehrerinnenexamen zusätzlich durch Privatunterricht ihre Vorbildung zu verbessern, extern – an Gymnasien – das Abitur abzulegen und dann zu studieren. Sie waren alle darauf angewiesen, daß es Herren Professoren gab, die – aus welchen Motiven auch immer – ihnen die Erlaubnis zum Besuch ihrer Vorlesungen erteilten, und die ihnen darüber hinaus gleichberechtigte Chance im Seminar und bei der Betreuung einer Dissertation einräumten. Sie waren

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weiterhin darauf angewiesen, daß es Herren Professoren gab, die ihre Absicht, zu promovieren, in der Fakultät einbrachten, und die die jeweiligen Anträge an die Kultusbehörde schrieben bzw. unterstützten. Und nicht zuletzt mußten alle Frauen sich der Unterstützung ihrer Familien sicher sein, denn eine wissenschaftliche Ausbildung war teuer, und eine Ausbildung mit Umwegen, das schloß den Privatunterricht ein, dauerte nicht nur länger, sondern sie verursachte auch höhere Kosten als die für junge Männer. Es erschien daher nur folgerichtig, daß die frühen Dissertationen oft der Familie, den Eltern, gewidmet wurden; Elsa Neumann widmete ihre Arbeit ihrer Schwester Alice. Die hohen Ausbildungskosten bildeten einen der Gründe, warum alle Frauen in dieser Zeit, die in Berlin promovierten, aus begüterten bzw. wohlhabenden Familien kamen.

Am teuersten war das Studium der Medizin

So kostete die Schulausbildung in Berlin im Jahre 1914: 140 Mark in Gymnasien, Realgymnasien und Oberrealschulen sowie in den Lyzeen und den städtischen Studienakademien (die letzteren beiden waren die Oberschultypen für Mädchen); 120 Mark in den Vorschulklassen. Es gab keine Staffelung der Schulgeldsätze, und auswärtige Schüler hatten ein noch höheres Schulgeld zu zah-

len: 180 Mark für Gymnasien, Realgymnasien und Oberrealsschulen sowie Lyzeen und 200 Mark in der Studienanstalt.3) Die Kosten für das Studium, nur die Studiengebühren, wurden 1914 von Wilhelm Paszkowski mit maximal 250 Mark pro Semester angegeben. »Am teuersten«, schrieb er, »stellt sich das medizinische Studium, das auf 150 bis 250 Mark für das Semester zu beziffern ist, etwas billiger das mathematisch- naturwissenschaftliche Studium, noch billiger das theologische, juristische und das historisch- philologische Studium.«4) Für den Abschluß des Studiums, die Promotion, waren noch einmal 200 Mark an Promotionsgebühren zu zahlen (für die ganze Zeit zwischen 1899 und 1945) sowie die Kosten für das Drucken der Dissertationsschrift.
     Zum Vergleich sei erwähnt, daß das monatliche Gehalt eines wissenschaftlichen Assistenten von 1910 bis 1933 zwischen 125 und 300 Mark betrug, das eines Professors in dieser Zeit zwischen 1 000 und 2 000 Mark. Der Monatslohn eines Arbeiters betrug um die Jahrhundertwende zwischen 60 und 96 Mark, der einer Arbeiterin nur zwischen 24 und 32 Mark, der Monatslohn einer Sekretärin betrug in den 20er Jahren zwischen 120 und 150 Mark.5)
     Für die Promotion von Elsa Neumann hatten sich Emil Warburg (1846–1931) und Max Planck (1858–1947) eingesetzt, ebenso der Mathematiker Immanuel Lazarus Fuchs (1833–1902). In der Fakultät hatten am
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8. Juli 1898 Warburg und Planck den Antrag vorgelegt, ob die Fakultät – einstimmig – diesbezüglich sich an das Kultusministerium wenden könne. Am 10. August 1898 wandte sich nach dem Votum der Fakultät die Universität an das Ministerium, das die Erlaubnis am 12. September 1898 erteilte, drei Monate nach Elsa Neumanns Antrag. Nachdem die Ausnahmegenehmigung des Kultusministeriums erteilt worden war, fand am 15. Dezember 1898 die mündliche Prüfung statt6), die sie mit »cum laude« bestand. Das Gutachten für ihre Arbeit »Über die Polarisationskapazität umkehrbarer Elektroden« verfaßten Warburg und Planck, sie bewerteten die Arbeit mit »laudabile«.7) Die Dissertation erschien auch in der renommierten Zeitschrift »Annalen der Physik«.
     Als Elsa Neumann am 18. Februar 1899 ihre Promotionsurkunde erhielt, war sie das erste Fräulein Doktor der Philosophischen Fakultät.
     Über die drei Jahre bis zu ihrem frühen Tod wissen wir (bisher) sehr wenig. Ihre Chancen, eine angemessene Stelle zu erhalten, waren verschwindend gering. An der Universität gab es noch keine weiblichen Assistenten, Frauen durften in Preußen ja noch nicht einmal regulär studieren. Ob die bereits bestehenden Forschungslaboratorien in der chemischen bzw. der elektrotechnischen Industrie schon Frauen einstellten, erscheint sehr fraglich. Lediglich der Schuldienst bot Möglichkeiten, zumal in jenen
Jahren, durch die Reformen des Mädchen- Schulwesens Bedarf an qualifizierten Lehrerinnen vorhanden war. Aber Elsa Neumann wurde noch im Jahr ihrer abgeschlossenen Promotion Mitglied der angesehenen Physikalischen Gesellschaft. Zu einem Zeitpunkt, als Cécile Vogt (1875–1962) bei den Kollegen Neurologen nicht einmal den Saal betreten durfte. Rolf Hassler (1914–1984) schilderte die Situation folgendermaßen: »Als Cécile Vogt mit ihrem Mann 1900 in der Berliner Psychiatrisch- neurologischen Gesellschaft einen Vortrag angemeldet hatte, wurde ihr als Frau nicht gestattet, teilzunehmen. Ein Jahr später entschied bei einer ähnlichen Gelegenheit in Halle der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie in einer Sondersitzung, daß Cécile Vogt zwar der Sitzung beiwohnen, aber nicht das Wort ergreifen dürfe.«8)
     Die Tatsache der Mitgliedschaft von Elsa Neumann wurde bisher »vergessen«, obwohl dies eine wirkliche Besonderheit bedeutete, sowohl seitens Elsa Neumanns als auch bezüglich der toleranten Haltung ihrer Physiker- Kollegen.9)
     Elsa Neumann war sich ihrer Situation wohl bewußt und engagierte sich in der Frauenbewegung für die Durchsetzung des Frauenstudiums in Preußen. Obwohl sie selbst aus vermögendem Elternhaus kam, erkannte sie, daß die Durchsetzung des Frauenstudiums auch wirtschaftlich unterstützt werden mußte. Deshalb war sie am
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26. April 1900 an der Gründung des »Vereins zur Gewährung zinsfreier Darlehen an studierende Frauen« führend beteiligt.10)

»Elsa- Neumann- Preis« vorwiegend an Männer

Nachdem Elsa Neumann mit noch nicht einmal 30 Jahren, am 23. Juli 1902, verstorben war, übergab ihre Mutter Anna Neumann, geb. Meyer, im April 1904 der Universität ein beträchtliches Vermögen (30 000 Mark), damit davon ein »Elsa- Neumann- Preis« für die beste mathematische oder physikalische Arbeit eines Jahres eingerichtet werden konnte. Der Preis war ausdrücklich für die beste Arbeit, unabhängig vom Geschlecht des Preisträgers, vorgesehen: »Zur Bewerbung um den Dr.-Elsa- Neumann- Preis soll jeder zugelassen werden, – gleichviel ob Mann oder Frau und welcher Religion er angehört, – der an der Universität in Berlin die Doktor- Prüfung bestanden oder wenigstens zwei Semester an dieser Universität studiert und das dreissigste Lebensjahr nicht überschritten hat. – Auch die Doktor- Dissertation soll als Preisbewerbungsarbeit verwendet werden können.«11)
     Dennoch erhielten zwischen 1906 und 1918 nur 12 Männer diesen Preis, am bekanntesten von ihnen wurde Walter Bothe (1891–1957), der ihn 1915 erhielt; der spätere Physikprofessor Georg Hettner (geb. 1892) erhielt 1918 letztmalig den Preis.12)

Die Fakultät hielt sich auch nicht an den Wunsch der Familie, der Preis möge jedes Jahr am 18. Februar vergeben werden, um an die Promotion der ersten Frau zu erinnern.
     Die Elsa- Neumann- Stiftung und ihr Preis überlebten, wie so viele Stiftungen und Stipendien, die der Berliner Universität übergeben worden waren, die Inflationszeit nicht, obwohl die Familie an eine Verleihung bis zum Jahre 1950 gedacht hatte. So hieß es in den »Grundsätzen für die Stiftung«: »Von den Zinsen dieses Vermögens, ... (mündelsicher anzulegen) soll alljährlich bis zum Jahre 1950 ein Betrag von 1 000 Mark zu einem Preise verwendet werden, mit welchem die hervorragendste Arbeit auf physikalischem oder mathematischem Gebiete, die in dem letztverflossenen Jahre der philosophischen Fakultät eingereicht wurde, ausgezeichnet werden soll. – Vom Jahre 1950 ab kann, falls die Geldverhältnisse sich bis dahin geändert haben, der Preis auch nur alle zwei Jahre verteilt werden, damit der Wert desselben dem heutigen entsprechend bleibt.«13)
     Obwohl die erste Dissertation im Fach Physik abgeschlossen wurde, wählten die »Ausnahmefrauen« zwischen 1899 und 1908 nur insgesamt fünfmal ein naturwissenschaftliches Fach: einmal die Physik (1899), zweimal die Chemie (beide 1904), einmal die Botanik (1905) und einmal die Geographie (1906). Die anderen 17 Promotionen
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wurden zu geisteswissenschaftlichen Gebieten verfaßt, darunter neunmal zu sprachwissenschaftlichen Themen und viermal zu nationalökonomischen bzw. staatswissenschaftlichen Problemen. Bei einer Langzeitanalyse stellte sich heraus, daß die bevorzugte Wahl geisteswissenschaftlicher Fächer nur für die Jahre 1899 bis 1908 zutrifft. Schon zwischen 1908 und 1918 sowie von 1918 bis 1933 existierte fast Parität in der Wahl der Fächer, ehe der Zustand der »Ausnahmezeit« nach 1933 wieder erreicht wurde, als erneut ein deutliches Übergewicht bei der Wahl der Fächer zugunsten der Geisteswissenschaften auftrat.

Quellen und Anmerkungen:
1     Vgl. Gesuch von Elsa Neumann, In: Archiv der Humboldt- Universität zu Berlin (im folgenden Archiv HUB), Phil. Fak. Nr.346, Bl. 444–445 R.
2     Gesuch von Elsa Neumann, a. a. O.
3     Vgl. zu den Angaben über das Schulgeld 1914 Monographien deutscher Städte – Berlin. 1914, S. 112
4     Wilhelm Paszkowski: Berlin und seine Universität. Ein Führer für Studierende unter besonderer Berücksichtigung der Ausländer, Berlin 1914, S. 100–102
5     Die Angaben für die Löhne für Assistenten und Professoren stammen aus Gehaltsunterlagen, die ich im Archiv HUB bzw. Archiv Max-Planck- Gesellschaft einsah. Die Löhne der Arbeiter und Arbeiterinnen um 1900 sind entnommen aus: Arbeiterleben um 1900, Berlin 1983, S. 50

6     Vgl. Archiv HUB, Phil. Fak. Nr. 346, Bl. 456 R; es prüften I. L. Fuchs im Nebenfach Mathematik, Landolt im Nebenfach Chemie, Warburg im Hauptfach Physik und Dilthey im Nebenfach Philosophie, in dieser Reihenfolge.
7     Vgl. Archiv HUB, Phil. Fak. Nr. 346, Bl. 455 R
8     Rolf Hassler/Cecile und Oskar Vogt, In: Kurt Kolle (Hrsg.): Große Nervenärzte, Bd. 1 und 2, Georg Thieme Verlag Stuttgart 1970 ( 2. erw. Auflage), S. 49
9     Den Hinweis über die Mitgliedschaft Elsa Neumanns in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft verdanke ich Annett Fechner (Jena), die zur Zeit ihre Dissertation zur Geschichte der Physikalischen Gesellschaft schreibt und die Elsa Neumann in den Mitgliederverzeichnissen »wieder entdeckt« hat.
10     Vgl. Die Zeittafel, In: Boedeker (1939), S. XXXVIII
11     Archiv HUB, Rektor und Senat Nr. 395, Bl. 4
12     Ebenda
13     Ebenda
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