82   Porträt Marie Seebach  Nächste Seite
gehalten. Der Präsident des Thüringer Landtages führte dort aus:
     »>Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze<, sagt bekanntlich Schiller im Prolog zu Wallensteins Lager. Das besagt auch: Die Unsterblichkeit des darstellenden Künstlers besteht nicht einfach in seinem Ruhm oder Nachruhm, wenn Theater tatsächlich ein Moment der Humanität in unserem Leben bedeutet. Die Sorge um den nicht mehr im Berufsleben stehenden Künstler oder Theatermenschen gehört so gesehen zum Anspruch eines Kulturbetriebes, zum kulturellen Anspruch einer Stadt.
     Wie bei seiner Gründung vor hundert Jahren ist das Marie- Seebach- Stift ein Ort des schöpferischen Ausruhens für Künstler, die ihren Lebensabend hier verbringen. Wenn es das Seebach- Stift nicht gäbe, müßte es also schleunigst gegründet werden.
     Dennoch: Etwas Vergleichbares gibt es in Europa nur in Mailand mit der berühmten Casa Verdi, einer Künstlerheimstatt, die gerade nach dem Vorbild der Marie- Seebach- Stiftung eingerichtet wurde.«
     Was verbindet Berlin und Weimar bezüglich dieser Frau, die heute nicht mehr wegen ihrer schauspielerischen Leistung gewürdigt wird, obwohl jedes Lexikon ihren Namen nennt, sondern die in erster Linie mit einer sozialen Leistung in die Geschichte eingegangen ist? Auf dem hinteren Teil des Dreifaltigkeitsfriedhofes in der Bergmannstraße steht
Frank Eberhardt
Rein das Herz, hoch der Sinn, rastlos das Streben!

Die Schauspielerin Marie Seebach (1829–1897)

In der »Illustrirten Wochenschrift für die Geschichte Berlins und der Mark Der Bär« vom 13. November 1897 steht ein kleiner Artikel, überschrieben »Marie Seebach«. Darin stellt der Autor fest:
     »Die darstellende Kunst hat vor kurzem abermals einen erheblichen Verlust erlitten. Marie Seebach, die unvergleichliche >Stella<, das lieblichste >Gretchen<, die poetischste >Julia< – ist von uns geschieden. In wie vielen der älteren Generation mag bei der Nachricht ihres Todes noch einmal helleuchtend die Erinnerung erwacht sein an jene holde Mädchenerscheinung, die wie der lebendig gewordene Traum unsterblicher Meister einst vor ihnen gestanden!«
     Ein weiter Bogen muß nun gespannt werden, zeitlich und entfernungsmäßig. Fast 100 Jahre später, am 2. November 1995, wurden im fast 300 Kilometer entfernten Weimar viele Reden anläßlich der Festveranstaltung »100 Jahre Marie- Seebach- Stift«

SeitenanfangNächste Seite


   83   Porträt Marie Seebach  Vorige SeiteNächste Seite

»Eine anmutige Erscheinung, mit schön geschnittenen Zügen und reichem blonden, lockigen Haar.«

SeitenanfangNächste Seite


   84   Porträt Marie Seebach  Vorige SeiteNächste Seite
ein auffallendes Grabmal. An einem großen Grabstein befindet sich ein stark plastisch gestaltetes Porträtrelief aus Marmor. Wirkungsvoll drapiert, bedeckt ein Tuch Schultern und Dekolletè. Das Grabmal wird gekrönt von einer Engelsgestalt mit ausgebreiteten Schwingen, die – mit einer Urne im Arm – auf die Grabstelle unter sich weist. Der Senat von Berlin hat dieses Grab 1992 zum Ehrengrab erklärt.

Der Lebensweg der Marie Seebach

»An ihrer Wiege standen herumwandernde Schauspieler Pate. An ihrem Grabe ließen das deutsche Kaiserpaar und königliche Hoheiten Kränze niederlegen. Die Großen der Bühnenkunst verneigten sich im letzten Gruß. Dichter und Zeitungsschreiber erinnerten noch einmal an ihre unvergleichlichen Triumphe in klassischen Frauenrollen auf den Bühnen Europas und Nordamerikas, aber auch an die herben Enttäuschungen und schweren Schicksalsschläge im persönlichen Leben. Auch wenn der Lorbeer welkte, auf der Höhe der Tiefurter Allee in Weimar hat sich Marie Seebach mit der Stiftung eines Altersheimes für ihre Berufskolleginnen und -kollegen ein bleibendes Denkmal gesetzt.«
     (Aus einer Schrift der Marie- Seebach- Stiftung.)
Maria Wilhelmina Seebach wurde am 24. Februar 1829 in Riga geboren. Ihre Eltern

waren das Schauspieler- Sänger- Ehepaar Friedrich Wilhelm Seebach und seine Frau Theona Blumauer. 1832 gingen diese an das Königstädtische Theater nach Berlin. Hier wurde ihre drei Jahre jüngere Schwester Wilhelmine geboren. Als die Mutter starb, waren die Mädchen erst acht und fünf Jahre alt. Nun mußten die Kinder ihren Vater immer bei Gastspielen begleiten. Schon mit dreizehn Jahren trat Marie Seebach auf die Bühne. Sie wollte unbedingt Sängerin werden und nahm Gesangsunterricht, doch ihre Stimme reichte für die Opernbühne nicht aus. So nahm sie Schauspielunterricht.
     1848 erhielt sie ihr erstes Engagement in Lübeck. Nach weiteren Verpflichtungen am Hoftheater Schwerin, in Danzig und Kassel wurde Hamburg ihre Wirkungsstätte. Hier gab sie mit dem Gretchen aus Goethes »Faust« ihren Einstand. Schon bald räumte ihr die Kritik die Anwartschaft auf die erste Stelle im tragischen Fach der deutschen Bühne ein.

Ein steiler Aufstieg

Bei Gastspielen zur Internationalen Industrieausstellung in München 1854 begründete Marie Seebach ihren Weltruhm. Eine Zeitung schrieb: »Unerreicht blieb ihre Darstellung in der Gartenszene, in der sie das Erwachen der Liebe in Ton und Miene mit solcher Natur, solch herzlich- schüchterner

SeitenanfangNächste Seite


   85   Porträt Marie Seebach  Vorige SeiteNächste Seite
Innigkeit zur Anschauung brachte, wie kein zweites Gretchen mehr nach ihr. Neu und überraschend war ihre Auffassung bei den Worten: >Er liebt mich!< Gewöhnlich begleiten die Darstellerinnen diesen Orakelspruch mit einem lauten Jubelruf. Die Seebach hingegen flüsterte diese Worte, wobei ein freudiges Beben ihren Körper erfaßte, schüchtern, als wolle sie die innere Seligkeit sich selbst nicht verraten. Sie wird das Urbild von Goethes Schöpfung bleiben, die verkörperte Poesie in das schlichte bürgerliche Gewand gekleidet.«
     Noch im gleichen Jahr wechselte sie von Hamburg an das Burgtheater Wien. Ihr Gretchen überzeugte auch dort, und schon nach ihrem sechsten Auftreten erhielt sie die Ernennung zum Mitglied des Burgtheaters. Sie bezog ein Jahreseinkommen von 7000 Gulden und hatte außerdem Anspruch auf beträchtlichen Urlaub für Gastspielreisen. Marie Seebach machte von diesem Recht ausgiebig Gebrauch. Das war einer der Gründe, warum sie in Wien nicht heimisch werden konnte, denn bei den anderen Burgschauspielern regte sich stiller Neid gegen die bevorzugte Kollegin. Doch auch das Verhältnis zu dem Theaterdirektor Laube wurde zunehmend schlechter. Er wollte sie zum Burgtheaterstil zwingen, doch Marie Seebach war nicht bereit, ihre poesievolle Darstellung diesem Stil unterzuordnen. Ihr unruhiger, geschäftiger Geist drängte auf eigenen Glanz und raschen Nutzen ihrer
Erfolge. Durch die bedächtige Kunstarbeit an Laubes Musentempel fühlte sie sich eingeengt. So verlangte sie bereits nach zwei Jahren ihre Entlassung und ging nach Hannover, wo sie neun Jahre lang auftrat. Auch von hier aus unternahm sie häufig Gastspielreisen und errang vor allem in Berlin und Weimar große Triumphe. Adelheid von Schorn schildert in ihrem Buch »Das nachklassische Weimar« (Weimar 1911/12) die 28jährige Seebach wie folgt: »Eine anmutige Erscheinung, mit schön geschnittenen Zügen und reichem blonden, lockigen Haar.«

Eine gescheiterte Ehe

1859 verheiratete sich Marie Seebach mit dem später berühmt gewordenen Opernsänger Albert Niemann (1831–1917) und gebar 1861 einen Sohn. In dieser Zeit hatte ihr Mann ein einjähriges Engagement bei der Pariser Oper, bei dem ihn seine Frau begleitete. 1866 ging die Familie nach Berlin, wo Niemann ein Engagement an der Königlichen Oper erhalten hatte. Doch zunehmend trennten sich die Wege der Ehegatten, wollte doch jeder seinen vielen Gastspielverpflichtungen nachkommen. Das führte auch zur persönlichen Entfremdung, bis es schließlich 1869 zur Scheidung kam. Marie Seebach verließ mit ihrem Sohn Berlin und ging nach Frankfurt/Main. Es folgte eine fast 20jährige Gastspieltätigkeit, die

SeitenanfangNächste Seite


   86   Porträt Marie Seebach  Vorige SeiteNächste Seite

Das Marie-Seebach-Stift in der Tiefurter Allee in Weimar
sie in die ganze Welt führte. Von Zürich bis St. Petersburg, von Wien bis Tilsit – überall faszinierte sie das Publikum als Goethes Gretchen und Stella, als Schillers Luise Mil- lerin, als Prinzessin Eboli und Maria Stuart, als Desdemona in Shakespears »Othello«.
SeitenanfangNächste Seite


   87   Porträt Marie Seebach  Vorige SeiteNächste Seite
Gastspielreisen nach Nordamerika

1870 ging Marie Seebach sogar mit einer eigenen Schauspielergesellschaft nach Nordamerika. Baltimore, Chicago, St. Louis, San Francisco waren einige der Stationen. Überall errang sie als Gretchen und Maria Stuart große Triumphe, vor allem aber in New York, wo sie zweimal weilte. Nach der Rückkehr aus den USA übersiedelte sie nach Dresden, wo ihr Sohn auf das Gymnasium ging. Auf ihren Gastspielreisen trat sie in jenen Jahren mit Vorliebe als »Maria Magdalena« in Hebbels gleichnamigem Trauerspiel auf.
     Allmählich geriet Marie Seebach in das Alter, in dem sie andere Rollen übernehmen mußte, und wechselte in das Fach der Komischen Alten. 1887 ging sie an das Berliner Hoftheater und übernahm die Rollen ihrer verstorbenen Tante Minona Frieb- Blumauer. In diesen Rollen konnte sie aber nicht mehr an ihre früheren großen Erfolge anknüpfen.

Der Tod des Sohnes

Einen großen Schmerz erlebte Marie Seebach bei dem frühen Tod ihres Sohnes Oscar, der 1893 in Nervi bei Mailand an der Schwindsucht starb. Der Dramatiker Ernst von Wildenbruch (1845–1909) schrieb in seinem Erinnerungsblatt an Marie Seebach:
     »Gewissermaßen unter unseren Augen hat sich die Tragödie abgespielt. Dieser reich

begabte junge Mann hatte sich auf verschiedenen Kunstgebieten versucht (er hatte den Beruf eines Sängers mit dem eines Malers vertauscht, F. E.) und auf allen Schiffbruch erlitten. Jeden Seufzer der Enttäuschung, den dieses scheiternde Leben der Mutter abpreßte, haben wir von ihren Lippen gehört. Wir haben gesehen, wie der Seelenschmerz in ihren Zügen zu wühlen begann, um Spuren zu hinterlassen, die sich nie wieder verwischen sollten. Aus unserem Haus ist sie aufgebrochen, um nach Italien, an das letzte Lager des Sterbenden zu eilen, und in unser Haus brachte sie die Kunde heim: Ich bin zu spät gekommen.«

Stiftung für hilfsbedürftige Schauspieler

Marie Seebach überwand den Tod des Sohnes auf ihre Weise. Sie bestimmte noch im gleichen Jahr ihr Vermögen für die Gründung eines Heimes für alte, hilfebedürftige Schauspieler. Und noch ein Unglück traf sie. Im Alter von 65 Jahren wurde sie von einem Pferdefuhrwerk überfahren, sie brach sich beide Beine. Doch mit unbezwingbarer Willenskraft ertrug sie das monatelange Schmerzenslager, und nach neun Monaten stand sie wieder auf der Bühne im Schauspielhaus. Sie nutzte dabei die Zeit des Krankenlagers, um ihre Pläne für ein Künstlerheim voranzutreiben. Schon vor ihrem Unfall hatte sie unter mehreren Städten Weimar als Standort ausgewählt. Diese Stadt mit

SeitenanfangNächste Seite


   88   Porträt Marie Seebach  Vorige SeiteNächste Seite
dem großen kulturellen Erbe, mit der Bühne Goethes und Schillers, in Hügel eingebettet und in ihrer Größe überschaubar erschien ihr der ideale Wohnsitz für Künstler, die ihr Leben lang Werke der Dichtkunst und Musik dargeboten hatten. Während ihrer Krankheit schickte sie die Schwester zum damaligen Großherzog Carl Alexander (1818–1901), um einen Bauplatz zu erhalten. Dieser überließ ein Grundstück in schöner Lage kostenlos der Stiftung.
     Kurz nach ihrer Genesung konnte bereits mit den Ausschachtungsarbeiten begonnen werden, und im Frühjahr 1895 stand der Rohbau fertig. Das Richtfest wurde nicht mit Alkohol begossen, sondern jeder Arbeiter bekam einen Taler bar in die Hand. Am 2. Oktober 1895 wurde das Marie- Seebach- Stift eingeweiht.
     Nur kurze Zeit konnte Marie Seebach auf ihre Stiftung noch Einfluß nehmen. Am 25. April 1897 erfolgte ihr letzter Auftritt auf der Bühne des neuen Operntheaters, dem ehemaligen Krollschen Etablissement. Dann reiste sie zur Kur nach St. Moritz. Dort bekam sie eine Lungenentzündung und verstarb nach kurzer Krankheit am 3. August 1897. Ihr Leichnam wurde nach Berlin überführt und in der Grabstätte auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof beigesetzt, wo auch ihr Sohn schon seine letzte Ruhestätte gefunden hatte.
     Überaus zahlreich waren die Beileidsbekundungen für die große Künstlerin. 1898
wurde ihre von Carl Bernewitz entworfene Marmorbüste aufgestellt.

Jeder spielt seine Rolle

Marie Seebach war nicht nur eine große Künstlerin, sie hatte auch ein stark ausgeprägtes soziales Empfinden. Viele Benefiz- Vorstellungen hatte sie zeit ihres Lebens zum Besten von Waisenhäusern, Blindeneinrichtungen und dergleichen gegeben. Ihr schönstes Denkmal aber schuf sie sich mit der nach ihr genannten Stiftung. »Das Liebeswerk einer deutschen Künstlerin« ist 1899 ein Artikel in der Berliner Zeitschrift »Der Bär« überschrieben. Die Stadtvilla in der Tiefurter Allee in Weimar enthielt 16 Wohnräume, einen Speisesaal für das gemeinsame Essen und einen Salon. Bei der Eröffnung 1895 sagte die Stifterin den dort einziehenden Kollegen:
     »Eurer Obhut übergebe ich dieses Haus. Behütet es und bestellt es gut, als wäre es das Eigentum jedes einzelnen. Es ist kein Schauspielhaus. Und doch hat jeder darin eine Rolle zu spielen, seien es Anstandsdamen, Repräsentations- oder Charakterrollen, vor allem komische Alte. Das Fach des Intriganten fällt natürlich aus. Ich bin überzeugt, ihr werdet so vorzügliche Darsteller sein, daß nur Mustervorstellungen zu verzeichnen sind und das Haus künftig im voraus immer ausverkauft ist, ob Winter, ob Sommer, zum Ärger aller Thea-

SeitenanfangNächste Seite


   89   Porträt Marie Seebach  Vorige SeiteAnfang
terdirektoren, und sein Ruf auch verbreitet durch alle Lande zur segensreichen Nachahmung.«
     Jeder Pensionär der Marie- Seebach- Stiftung hatte ein eigenes Zimmer sowie Verpflegung, Heizung, Beleuchtung und Reinigung der Wäsche kostenlos, lediglich Taschengeld und Garderoben- Ergänzung mußten selbst finanziert werden.
     Und das Haus war entsprechend den Wünschen der Stifterin immer »ausverkauft«. Zweimal wurde es schon erweitert. Bereits 1898, ein Jahr nach dem Tode Marie Seebachs, veranlaßte ihre Schwester Wilhelmine einen Anbau, der sechs Wohnräume umfaßte.

Das kleinste Museum Weimars

Vierzig Jahre nach dem Tode der Stifterin, 1937, wurde ein neues Haus wenige hundert Meter entfernt eröffnet. Namenspatronin war wiederum eine Schauspielerin, die das Gretchen am Weimarer Nationaltheater gespielt hatte: Emmy Göring, geb. Sonnemann. Göring, zweitmächtigster und gewichtigster Mann des »Dritten Reiches«, stellte sich gern als Gönner und Förderer der Kultur dar. Und so erhielt der Neubau, auch in der Tiefurter Allee gelegen und für alte Schauspieler bestimmt, den Namen »Emmy- Göring- Stift, Haus II«. 1945 wurde er aus verständlichen Gründen in Marie- Seebach- Stift, Haus II« geändert.

Anläßlich der 100. Wiederkehr der Eröffnung des Marie- Seebach- Stiftes wurde am 2. Oktober 1995 der Grundstein für eine abermalige Erweiterung gelegt, ein drittes Haus, diesmal auf dem alten Grundstück errichtet, soll 30 Pflegeplätze und 30 altersgerechte Wohnungen enthalten. Am 24. Februar 1997, am Tage des 168. Geburtstages der Stifterin, wurde Richtfest für das Pflegeheim gefeiert.
     So wird die Stiftung der Marie Seebach lebendig bleiben. 55 Plätze bieten jetzt schon Schauspielern, Sängern und Musikern Geborgenheit im Alter. Und noch ein Kleinod birgt das Heim:
     Das wohl kleinste Museum Weimars befindet sich im alten Haus. Zwei einfach eingerichtete Räume im Erdgeschoß, in denen Marie Seebach zu wohnen pflegte, sind bereits von ihrer Schwester in eine Art Museum umgestaltet worden, in welchem zahlreiche Exponate von ihren Auszeichnungen, Ehrungen und Geschenken zeugen. Wer Näheres über die Schauspielerin Marie Seebach erfahren möchte, ist gut beraten, sich auch dort umzuschauen.

Bildquelle:
Besitzer: Marie-Seebach- Stift, Weimar
Reproduktion; Maik Schuk, Weimar

SeitenanfangAnfang

© Edition Luisenstadt, 1997
www.luise-berlin.de