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schen Voraussetzungen wie Gerätschaften, Gewächshäusern und noch vielem mehr.
     Vor diesem Hintergrund stellten sich dann die Fragen: Wann und wo sollte das Ganze stattfinden? Etwas abgehend vom Gründungsdatum des Gartenbauvereins (4. Juli 1822) wurde die Veranstaltung in das klimatisch günstige Frühjahr, exakt in die Zeit vom 28. April bis 9. Mai, »vorverlegt«. Wo aber gab es dafür in der Hauptstadt des Deutschen Reiches eine geeignete Örtlichkeit? Zweimal, 1885 und 1890, hatte man Unterkunft im Ausstellungspark am Lehrter Bahnhof gefunden, der den Vorteil hatte, für einen großen Teil der Berliner und zumal für die des Westens leicht erreichbar zu sein. Deshalb wollte man auch 1897 wieder darauf zurückgreifen. Das Gelände war jedoch schon für die Kunstausstellung vergeben. Die Verantwortlichen im Verein zur Beförderung des Gartenbaues mußten letztendlich froh sein, als ihnen von der Stadt Berlin ein Teil des Geländes der großen Gewerbe- Ausstellung 1896, gelegen in der damals noch selbständigen Landgemeinde Treptow, überlassen wurde. »Die Besorgniß«, schrieb die »Vossische Zeitung« dazu, »diese Stelle möchte zu ungünstig liegen, wurde durch den Vortheil aufgewogen, in verhältnismäßig festen und sicheren, baukünstlerisch hervorragenden Räumen wirthschaften zu können, und durch die Hoffnung, daß die Berliner durch die Gewerbeausstellung an den Treptower Park gewöhnt seien und die Fahrt zu ihr hin-
Hans Aschenbrenner
Treptow in Blumen

Im Frühjahr vor 100 Jahren: Jubiläums- Gartenbau- Ausstellung im Park an der Spree

Als der »Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den Königlichen Preußischen Staaten« beschloß, sein 75jähriges Bestehen im Jahre 1897 mit einer großen Ausstellung zu feiern, sollte mit ihr unter Beweis gestellt werden, was die Gartenkunst, als den übrigen Künsten ebenbürtig angesehen, alles zu leisten vermag. Die Organisatoren wollten mehr als eine der in Berlin gewohnten Blumenausstellungen, etwas, das »Berlin in der That ... von gleicher Ausdehnung und Pracht noch nie gesehen« hatte.1) Etwa 500 Aussteller, vor allem aus Berlin und Umgebung, sahen ihr Anliegen darin, das Selbstverständnis und vor allem die Leistungsfähigkeit des Gartenbauwesens in Preußen ausgangs des 19. Jahrhunderts überzeugend einem zahlreich erwarteten Fach- und Laienpublikum herüberzubringen und vor den Augen ausländischer Ausstellungskritiker zu bestehen. In der Ausstellung sollten die verschiedensten Bereiche sinn- und effektvoll zusammengeführt werden – von der Blumenzucht über den Anbau von Obst und Gemüse und deren Verarbeitung bis zu all den techni-

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   31   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenbau-Ausstellung  Vorige SeiteNächste Seite
aus nicht zu unbequem finden würden.«2)
     In der Tat gab es Bedenken, nach Treptow hinauszugehen, die vor allem mit der ein halbes Jahr zuvor zu Ende gegangenen Gewerbe- Ausstellung zusammenhingen.
     Der Treptower Park wurde in den Jahren 1875 bis 1888 nach den Plänen von Gustav Meyer angelegt, der 1870 von der Stadt Berlin zu ihrem ersten Gartenbaudirektor berufen worden war. Als Gustav Meyer 1877 starb, war man gerade dabei, die ersten von insgesamt 70 000 Gehölzen zu pflanzen, einen See (Karpfenteich) anzulegen und die ersten Stücke von 300 000 Quadratmetern Rasenfläche anzusäen. Unter seinem Nachfolger Hermann Mächtig wurden die Arbeiten dann zu Ende gebracht. Die »Große Berliner Gewerbe- Ausstellung«, jene »Parade der Produktion«3), die sich vom 1. Mai bis zum 15. Oktober 1896 hinzog, 4 000 Aussteller und sieben Millionen Besucher zählte und bei der ein Riesenaufwand an Reklame und Unterhaltungsrummel getrieben wurde – großes finanzielles Manko konnte dennoch nicht verhindert werden –, hatte in dem schönen Erholungspark beträchtliche Schäden angerichtet und tiefe Spuren hinterlassen.
     Sie waren auch noch unübersehbar, als am 28. April 1897 im frühlingsgrünen Park entlang der blauen Oberspree – ein solches Umfeld konnte die Gegend am Lehrter Bahnhof nicht bieten – die »Große Allgemeine Gartenbau- Ausstellung« eröffnet wurde. Schönster Sonnenschein herrschte, was

Werbung: Zehntausende besuchten die Ausstellung.

so manchen Reporter zu besonders lebhafter Darstellung der Szenerie anspornte: »Göttin Flora hat ihren Einzug im Treptower Park gehalten und mitten in den Ruinen des verflossenen Ausstellungsparkes einen Blüthenfrühling hervorgezaubert, wie er herrlicher kaum gedacht werden kann«, hieß es bei-

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   32   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenbau-Ausstellung  Vorige SeiteNächste Seite
spielsweise in der »Norddeutschen Allgemeinen Zeitung« vom 28. April 1897. Mit Vergleichen zu 1896 wurde wahrlich nicht gegeizt: »Man kann gar nicht anders«, schrieb das »Berliner Tageblatt« am gleichen Tage, »als jener Veranstaltung zu gedenken. Es war ein Tag von gleicher Frühlingspracht, als wir in fürchterlicher Wagenenge damals herausströmten, um ein Unternehmen einzuweihen, daß so vielversprechend anfing. Wer heute heraus fuhr, hatte es erheblich bequemer und ohne daß geschmückte Masten und Menschenmassen den nüchternen Vierteln des Ostens ein anderes Gesicht geben. Und wie eine Wallstätte nach der Schlacht, mit Trümmern und Abfällen und Schutt bedeckt, sah heute die Stätte aus, von der einst das Aluminiumdach der Hauptkuppel verheißend in die Maisonne blitzte. Aber das Dichterwort gilt dennoch von dem neuen Leben, das aus den Ruinen blüht. Man darf das Blühen sogar wörtlich nehmen. Der Raum links von der Chaussee hat die Zerstörung überstanden und einen neuen Zweck und ein neues Dasein gewonnen. Die rührige Gartenbaukunst, die idyllischste aller Künste, beherrscht das Terrain.«
     Für die Gartenbau- Ausstellung konnten noch erhaltene Gebäude der Gewerbe- Ausstellung genutzt werden: das Chemiegebäude, das Fischereigebäude, das Haus der Stadt Berlin, der Heftersche Pavillon ... Sie hießen jetzt Halle I, II, III usw., aber da die alten Bezeichnungen noch geläufig waren, wurde in
der Berichterstattung allgemein als zweckmäßig erachtet, sie beizubehalten. Das Treptower Gelände bot gegenüber dem Ausstellungspark am Lehrter Bahnhof den Vorteil, daß zwischen und neben den Gebäuden reichlich freie Fläche mitgenutzt werden konnte. Dadurch hatten z. B. Baumschulen die Möglichkeit, in einem weit beträchtlicheren Umfang auszustellen als vergleichsweise 1885 oder 1890.
     Zur Eröffnungszeremonie hatten die Veranstalter in die ehemalige Chemiehalle geladen. Neben Ehrengästen, Vertretern der Behörden waren natürlich die zahlreichen »Freunde von Beruf und Berufung her« anwesend. Sie alle nebst den Ausstellern und deren Frauen erwarteten Kopf an Kopf gedrängt die Protektorin der Ausstellung. Die Kaiserin erschien zur festgesetzten Zeit, nach 12.00 Uhr, vom Landwirtschaftsminister von Hammerstein- Loxten, dem Vereinsvorsitzenden, Provinzial- Direktor von Pommer- Esche, dem General- Sekretär, Geheimen Rat Professor Wittmack, sowie den Mitgliedern des Vorstandes empfangen und von Fanfarenbläsern des Kaiser Alexander Garde Grenadier- Regiments begrüßt. Seitens der Behörden sah man den Regierungspräsidenten Hue de Grais, Berlins Oberbürgermeister Robert Zelle, Stadtverordnetenvorsteher Langerhans, Landrat Stubenrauch, den Polizeipräsidenten von Windheim, den »Treptowianer« Hofmann, Amtsvorsteher von Treptow, sowie eine Anzahl von
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Berliner Stadtverordneten und Stadträten. Erschienen waren auch die Rektoren der Landwirtschaftlichen Hochschule und der Bergakademie zu Berlin, der Präsident des Reichsbankdirektoriums und weitere Persönlichkeiten.
     Daß das Gartenbauwesen in Preußen, seit Jahrzehnten ungeachtet von Höhen und Tiefen in Ansehen stehend, beachtliche Ergebnisse vorweisen konnte, darüber vermochte die Eröffnungsrede des Landwirtschaftsministers4) einigen Aufschluß zu geben. Sie vermittelte ein Bild des Gartenbaus in Deutschland, wie ihn zunächst die Mönche, nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges vornehmlich die Fürsten gepflegt hatten. Aufgezeigt wurde auch, was die preußischen Herrscher für den Gartenbau getan haben. So erinnerte von Hammerstein- Loxten an die Gemahlin Joachim Friedrichs, die zuerst Gartenanlagen in Potsdam schuf, an den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm und seine Gemahlin, die die Parks von Babelsberg und Glienicke anlegen ließen und eigenhändig die ersten Bäume Unter den Linden pflanzten, an Friedrich den Großen, der sich um Rheinsberg und Sanssouci verdient gemacht hatte, sowie an Friedrich Wilhelm III., der 1822 den »Verein zur Beförderung des Gartenbaues in den Königlichen Preußischen Staaten« ins Leben gerufen hatte. In der Rede wurde betont: »Land- und Gartenbau gehörten zusammen, aber der erstere stelle mehr die reale Seite der gleichen Be-
strebungen in den Vordergrund, während beim Gartenbau doch ein gewisser idealer Zug vorherrsche. Der Apfel der Erde, die Kartoffel, werde zwar mit Recht magnum bonum genannt, aber sie sei doch ein prosaisches Gewächs, ebenso die Rübe, und hätte sie sich bis zur Futterrübe durchgearbeitet ... Poetisch sei die Blume, die in so innigem Zusammenhange stehe mit unseren Freuden und unseren Leiden, die von der Geburt bis zum Tode des Menschen eine Rolle spielt, die dazu dient, das Verdienst zu ehren und dem Erinnern an große Zeiten eine besondere Weihe zu geben.«5) Kaum weniger phantasievoll wurde die reale Situation angesprochen. »Noch stünde nicht Alles auf der höchsten Höhe«, war da zu vernehmen, und gleich danach auch: »So lange alljährlich hunderte von blumengefüllten Wagen durch den St.-Gotthardt- Tunnel zu uns kämen und Deutschland nicht so viel Obst und Gemüse producire, wie es selbst gebrauche, so lange bliebe dem Verein Arbeit genug.«6)
     Die Ausstellung nahm das Jubiläum – ihm war speziell auch ein Festmahl am 28. April gewidmet – zum Anlaß, den erreichten Stand darzustellen, auf Neuheiten zu verweisen und dem Gartenbau insgesamt Impulse zu geben. Die Anordnung der einzelnen Bereiche ordnete sich diesen Zielen weitestgehenst unter. Im »Chemiegebäude«, wo 1896 Dosen und Gläser gezeigt hatten, was sich aus Pflanzen gewinnen läßt, streuten jetzt die »Originale« ein herrliches Ge-
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   34   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenbau-Ausstellung  Vorige SeiteNächste Seite
misch von Düften durch den Raum. »Der Hörsaal ist ein Schausaal geworden. In eine Grotte verwandelt, mit kühlenden Brunnen, mit farbenschillernden Pflanzenarrangements, diese Farben immer wieder durch wechselnde bunte Scheinwerfer nuanciert, sieht er sich wie ein Stück Märchenwelt an.«7) Man sah Palmen und Orchideen, blühende Rhododendren und Azaleen. Der langgestreckte Mittelraum der Halle war ein einziges Blumenbeet, dessen Duft fast betäubend wirkte. Leider erst spärlich erblühte Rosen bildeten die mittelste Gruppe, umgeben von blühendem Flieder, Gardenien, herrlichen Schneebällen und anderen getriebenen Sträuchern. Im rechten Seitengang hatten die Orchideen ihren Platz gefunden, im linken waren Gardenien, Amaryllen, Eucharis und verwandte Pflanzen ausgestellt. Die den Mittelbau tragenden Säulen verdeckten Gruppen blühender Flieder und herrlicher Schneebälle. Es folgten Gruppen von Croton, Canna, Anthurien und anderen Warmhauspflanzen. Rings um das »Chemiegebäude« herum zog sich ein Kreis von Frühbeeten, Treib- und Gewächshäusern; das Neueste aus der Warmhaustechnik wurde hier gezeigt.
     Für die Binderei, die ein Glanzpunkt der Ausstellung war, hatte man den »Pavillon der Stadt Berlin« reserviert. Die hier vertretenen Kunst- und Handelsgärtner aus Berlin und Umgebung mußten ihre kurzlebige Ware, Bouquets und Girlanden, Blumenstäbe
und Phantasiearrangements, rasch und oft erneuern. In der »Nahrungsmittelhalle« konnten die Besucher Lilien, Fuchsien, Hortensien, Petunien und weitere Kalthauspflanzen bestaunen. Im »Fischereigebäude« waren sieben Dioramen zu sehen, die u. a. die berühmten Gartenanlagen von Muskau, Wilhelmshöhe, Schönbrunn und Sanssouci zeigten. In der »Sporthalle« ergoß sich ein Wasserfall, um den eine prächtige Winterdekoration angelegt war.
     Preise über Preise wurden vergeben: Den Ehrenpreis des Kaisers, eine prächtige Bowle, erhielt Gartenbaudirektor Bunzel aus Nieder- Schöneweide; den Kaiserinnenpreis, eine Porzellanvase, Geh. Kommerzienrath Spindler in Spindlersfelde; den Ehrenpreis der Stadt Berlin (1 000 Mk.) Theodor Jawer, Nieder- Schöneweide ... Preise verliehen die Kreise Teltow und Niederbarnim ebenso wie die Gartenbaugesellschaft zu Frankfurt am Main oder der Gartenbauverein für Hamburg, Altona und Umgegend sowie auch das Komitee zur Einführung von Erzeugnissen der deutschen Kolonien und viele Institutionen und Personen mehr. Was wurde nicht alles ausgezeichnet – von Exponaten der dekorativen Abteilung und der Gartenkunst über Gewächshauspflanzen bis zu Obst, Obsterzeugnissen und Gemüsesorten; von Blumentischen, Lorbeer- und Blumenkränzen, Arrangements, Schnittblumen, Kränzen aus getrocknetem Material bis zum beheizbaren Wintergarten, bis zu einem Weinhaus,
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   35   Probleme/Projekte/Prozesse Gartenbau-Ausstellung  Vorige SeiteAnfang
einem Kulturhaus mit kalter und warmer Abteilung, zu Motoren mit Pumpvorrichtung oder mit Naturkraftbetrieb sowie Ventilationseinrichtungen. Es soll nicht verschwiegen werden, daß beim Oberpreisgericht auch zahlreiche Reklamationen eingingen.
     Nicht alles kann aufgezählt werden, was es noch gab. Da war die wissenschaftliche Kollektiv- Ausstellung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, des Pomologischen Instituts zu Proskau und des westpreußischen Provinzialmuseums Danzig, der sich zahlreiche einzelne Gelehrte anschlossen (die Abteilungen für Pflanzenkrankheiten und Mißbildungen waren besonders zahlreich vertreten); eine Obstund Gartenbauschule für Frauen zeigte, wie ein kleines Stück Land vorteilhaft genutzt wird; Erzeugnisse aus den Kolonien wurden vorgeführt; »Liebhabern« – als solche galten Aussteller, die ihre Pflanzen ohne ständige fachmännische Unterstützung kultivierten – wurden ganz bestimmte Aufgaben gestellt; das gärtnerische Vereinswesen war präsent; und es wurden gärtnerische Versammlungen durchgeführt, z. B. im Hotel Imperial, Unter den Linden 44, mit der Tagesordnung 1. Ausstellungswesen (einführende Redner waren Gartenbaudirektor Siebert aus Frankfurt am Main und Ökonomierat Späth aus Berlin)/2. Auktionswesen/3. Fachschulwesen.
     In der Zeit der Ausstellung hatte die Königliche Eisenbahndirektion für die Strecke Charlottenburg–Treptow einen besonderen
Fahrplan aufgestellt und auf den Stationen der Stadt- und Ringbahn ausgehängt. Darüber hinaus wurden auf der Stadtbahn bei Bedarf noch Sonderzüge nach bzw. von Treptow aus eingesetzt. Gleiches galt für die Strecke Potsdamer Ringbahnhof - Treptow über den Südring. Übrigens gab es für die Polizei kaum etwas zu tun, von einem Dutzend Taschendieben einmal abgesehen, die gestellt werden konnten.

Quellen:
1     »National- Zeitung« vom 27. April 1897
2     »Vossische Zeitung« vom 28. April 1897
3     Vgl. Hans-Heinrich Müller: Eine Parade der Produktion. Die Berliner Gewerbe- Ausstellung von 1896, In: »Berlinische Monatsschrift«, H. 4/1996
4     Der Berichterstatter des »Berliner Tageblattes« (28. April 1897) dazu: »Leider im zartesten Pianissimo. Zwei Meter weit von ihm hören wir keine Silbe mehr, wir alle, die Ehrengäste, die Aussteller, und wir, die wir seine Worte so gern mit flinkem Stift für die Mitwelt retten wollten. Auf Umwegen kann ich feststellen, daß der Minister ...«. Wenn die Journalisten der verschiedensten Zeitungen den Redeinhalt dennoch ausführlich wiedergeben konnten, läßt das darauf schließen, daß sie sich das Manuskript besorgt haben.
5     Zitiert nach »Berliner Börsen- Courier« vom 28. April 1897
6     Ebenda
7     »Berliner Tageblatt« vom 28. April 1897

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