4 Probleme/Projekte/Prozesse | Geschichte der ABM |
Günter Möschner
Aus der Geschichte der Arbeitsbeschaffungs- Maßnahmen in Berlin Die Geschichte der Arbeitsbeschaffungs- Maßnahmen hat bisher in der Literatur
nur geringe Beachtung gefunden. Die wenigen Arbeiten, die sich direkt oder tangierend
damit befassen, vermitteln jedoch wichtige Grunderkenntnisse, die auch
Ausgangspunkte für den vorliegenden Aufsatz bilden:
Bei Arbeitsbeschaffungs- oder anders bezeichneten Maßnahmen gleichen oder ähnlichen
Inhalts handelt es sich stets darum, angesichts des Mangels an »normalen«
Arbeitsplätzen ganz gezielt Arbeitslosen zumindest
zeitweilig sinnvolle und nützliche
Erwerbsmöglichkeiten zu geben, wobei nicht der Gewinn
des Trägers der jeweiligen Maßnahme im
Vordergrund steht.
| vom Staat übernommen. Dabei haben
sich Arbeitsbeschaffungs- Maßnahmen als ein
Weg erwiesen, um einem ganzen Bündel von Gefahren entgegenzuwirken. Vor allem seit
Beginn des vorigen Jahrhunderts ist Erwerbslosigkeit eine Hauptursache von Armut
und Not vieler Menschen, insbesondere Massenarbeitslosigkeit bildet einen äußerst
scharfen sozialen und politischen
Zündstoff.1)
Die Kottwitz'sche Armen- Beschäftigungs- Anstalt Die Suche nach ersten Arbeitsbeschaffungs- Maßnahmen in Berlin führt bis in das
Jahr 1807 zurück (vgl. BM 7/95). In der Stadt herrschte zu dieser Zeit große Not. Denn
sie war seit 1806 von napoleonischen Truppen besetzt und mußte hohe Kontributionen
zahlen. Handel, Handwerk und Gewerbe lagen am Boden. Die Textilbranche wurde
durch die Kontinentalsperre besonders hart getroffen. In dieser Situation gründete
Freiherr von Kottwitz 1807 »in seinem eigenen
Hause Große Frankfurter Straße 44 eine
Armen- Beschäftigungs- Anstalt in der Art, daß arbeitslose Arme in den Zimmern des gedachten Hauses während der Tageszeit
das ihnen dargelegte Material
verarbeiten«.2)
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die Anstalt 1809 erweitert. Sie bot nun
etwa 600 Arbeits- und Obdachlosen aus verschiedensten Berufsgruppen Beschäftigung, Unterkunft und die für das Leben notwendigsten
Einkünfte.3)
Obwohl die Einrichtung in der Öffentlichkeit hohe Anerkennung genoß, begann 1819 ein lang anhaltender Streit um ihren Erhalt. Er entstand, als der preußische Staat die gesamte Armenpflege, also auch die Verantwortung für die »Kottwitz'sche Armen- Beschäftigungs- Anstalt«, in die Hände der Kommunalorgane legte. Der Magistrat wehrte sich mit dem Argument, er verfüge weder über geeignete Räume noch über finanzielle Mittel für diese Anstalt. Er hielt sie insgesamt für »unzweckmäßig«, da sie seiner Meinung nach Arbeits- und Obdachlose nur daran hinderte, sich selbst um Arbeit und Wohnung zu bemühen.4) Eine Gruppe von Stadtverordneten erreichte jedoch, daß der König die weitere Nutzung der Kaserne für die Anstalt erlaubte und sie außerdem finanziell unterstützte. Von 1820 bis 1840 erlebte sie ihre Blütezeit. Danach wird sie in den Quellen nur noch selten erwähnt, existierte aber bis etwa 1860.5) Dem Beispiel der Kottwitz'schen Anstalt folgend, widmeten sich zwischen 1830 und 1845 auch mehrere andere Einrichtungen der Arbeitsbeschaffung für Arbeitslose. 1831 entstand in Cölln eine »Arbeits- Anstalt«, die arbeitslose Männer als Spinner, Leinen und Kattunweber, Schuhmacher und Tischler be- | schäftigte, arbeitslose Frauen zum
Nähen von Hemden und Röcken sowie zum
Stricken von Strümpfen heranzog. Zeitweilig beschäftigte die Anstalt 114 Personen in einem eigenen Hause und 115 Personen als
Heimarbeiter.6)
Bald danach riefen »einige Damen vom Stande« der St. Elisabeth- Gemeinde eine Einrichtung zur Beschäftigung arbeitsloser Weber ins Leben. Außerdem beschäftigte sie Frauen, »die verhindert sind, außer dem Hause Erwerb zu suchen«, mit Näharbeiten. Zur gleichen Zeit vergaben die Armenkommissionen einiger Stadtbezirke »weibliche Handarbeiten«. Sieben Verkaufsstellen in Berlin boten die Erzeugnisse an. Außerdem fanden Arbeitslose zeitweilig auch an einer für sie geschaffenen Einrichtung in der Wilhelmstraße mit der Zubereitung von Brennholz einen Broterwerb.7) Da offensichtlich immer mehr Menschen wegen Arbeitslosigkeit der Armenpflege anheimfielen, erinnerten angesehene Bürger der Stadt die Armendirektion nachdrücklich daran, daß diese nach der geltenden Armenordnung verpflichtet sei, Anstalten zur Beschäftigung Erwerbsloser zu schaffen. Doch diese lehnte das 1840 mit der Begründung ab, daß »je mehr in denselben produciert wird, je mehr Nachtheil daraus für die bestehenden Fabriken und Gewerbe, ja selbst für die Handwerker hervorgeht, weil, da die Anstalt ihres Absatzes wegen nur die Selbstkosten fordern könne, die Preise der Waaren | |||
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zum Nachtheil jener herabgedrückt
werden müssen«.8) Das rief erneut öffentliche
Kritik hervor, weil den Arbeitslosen damit
natürlich nicht geholfen war.
Die russische Zarin hilft Berlin Im Oktober 1840 eröffnete sich den Kommunalbehörden eine ebenso unverhoffte
wie außergewöhnliche Chance, doch etwas
für die Arbeitslosen zu tun. Die Kaiserin von Rußland teilte ihnen in einem
Kabinetts- Schreiben mit: »Unter der Benennung >Friedrich- Wilhelms- Anstalt für
Arbeitsame< wünsche ich mit einem Kapital- Fonds
von 40 000 Rthlrn. Preußisch, für die Stadt
Berlin den Grund zu einer Stiftung zu legen ...
Sie soll den Zweck haben, solchen Leuten, die durch Unglücksfälle, Krankheit, auch
wohl gebüßte Vergehen arbeitslos geworden,
nach Maßgabe ihrer Kräfte, Fähigkeiten und
ihrer Arbeitswilligkeit, Beschäftigung zu
geben, damit sie nicht gezwungen, der allgemeinen Fürsorge zur Last, oder in ihrer
Brodlosigkeit bösen Eingebungen anheim fallen
dürfen.«9)
| Krausnick ein Kuratorium gebildet und
ein Statut beschlossen. Danach wollte die Anstalt zum einen durch Krankheit und
andere Unglücksfälle vor allem
»zurückgekommene« Handwerker durch »Ertheilung von
Vorschüssen und Bestellung von Cautionen« sowie auf andere Weise unterstützen; zum anderen wollte sie Hilfe für »arbeitslos gewordene Personen« leisten. Doch diese sollte ausschließlich »in Überweisung
solcher Arbeiten bestehen, zu deren Ausführung es weder technischer Fähigkeiten,
noch handwerklicher Übung, sondern bloßer
Körperkräfte bedarf. Auf
fabrikationsmäßigen Betrieb ... wird die Stiftung sich nicht
einlassen.«10) In der Folgezeit leistete die
Stiftung Beachtliches zur Erfüllung der
erstgenannten Aufgabe. Die Beschäftigung
Arbeitsloser blieb dagegen aus. Und einige Jahre
später erklärte das Kuratorium, daß es davon
völlig Abstand genommen habe.11)
Indessen zeichnete sich in der preußischen Residenzstadt wie in allen deutschen Staaten schon die immer tiefer greifende politische und wirtschaftliche Krise ab, die letztendlich zur Revolution von 1848 führte. Dabei trat gleichzeitig zutage, daß in Berlin die Industrialisierung rasch vorangeschritten und eine zahlenmäßig starke Arbeiterschaft entstanden war. Von den etwa 400 000 Einwohnern Berlins zählte man 1848 ungefähr 80 000 bis 90 000 zu den Arbeitern: Industriearbeiter, Handwerksgesellen, Tagelöhner, Dienstboten und Lehrlinge.12) | |||
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Stärker noch als unter ihrer
politischen Rechtlosigkeit litten seit Ende 1847
immer mehr unter dem grassierenden Verlust ihrer Arbeit und der daraus resultierenden
materiellen Not. So waren Anfang 1848 von den 800 Berliner Kattundruckern 650
erwerbslos. Auch bei Spinnern, Webern, Tischlern, Schneidern und Bauarbeitern erreichte
die Arbeitslosigkeit verheerende
Ausmaße.13) In der noch jungen Berufsgruppe der
Maschinenbauer breiteten sich Ängste aus,
hatten doch die bedeutendsten Unternehmer dieser Branche Borsig, Egells, Wöhlert und
Pflug schon erste Entlassungen ausgesprochen und weitere angekündigt. Täglich trafen
sich kleinere oder größere Gruppen von
Arbeitslosen auf Berliner Straßen und Plätzen.
Sie verhielten sich ruhig, erregten aber allein durch ihre unüberschaubare Anzahl
allgemeine Aufmerksamkeit. Mit unterschiedlichen Positionen widmete sich die
Presse dem neuen Phänomen der Massenarbeitslosigkeit und der ebenso neuen Tatsache,
daß das Verlangen nach Arbeit zum Hauptanliegen tausender Berliner geworden
war.14)
Als Anfang März 1848 bürgerlich- demokratische Kreise vor »den Zelten« mehrfach Volksversammlungen veranstalteten, beteiligten sich auch zahlreiche Arbeiter daran. Sie erschienen fast allen anderen Kreisen der Bevölkerung als eine unberechenbare und gerade deshalb bedrohliche Kraft. In den preußischen Staats- und den Berliner Kommunalorganen befürchtete man, daß sie | die Ergebnisse der Februarrevolution
von Paris aufgreifen und wie dort ein verbrieftes Recht auf Arbeit und zu dessen
Realisierung staatlich betriebene Nationalwerkstätten
fordern könnten. Und tatsächlich wurden
bisweilen solche Stimmen laut. Als erste Reaktion darauf richteten die
städtischen Behörden eine
»Arbeits- Nachweisungs- Anstalt« ein. Schon am Tage ihrer
Eröffnung, am 9. März 1848, fanden sich hier 7 000 Arbeitssuchende ein, von denen aber nur einem Einzigen ein Arbeitsplatz vermittelt werden konnte. Natürlich erhöhte das
nur die Verbitterung der Erwerbslosen. Vor allem aber ließ sich nun erahnen, um welche Größenordnungen es überhaupt
ging.15)
Bei den nächsten Volksversammlungen vor »den Zelten« traten Arbeiter auch als Redner auf, wobei sie die Forderung nach Bildung eines »Arbeiter- Ministeriums« in den Mittelpunkt rückten. Eine Adresse der Arbeiter an den König kam zur Unterschriftensammlung in Umlauf. Darin hieß es: »Der Staat blüht und gedeiht nur da, wo das Volk durch Arbeit seine Lebensbedürfnisse befriedigen und als fühlender Mensch seine Ansprüche geltend machen kann ... Wir wagen daher Ew. Majestät unterthänigst vorzustellen, ein Ministerium bestellen zu wollen, ein Ministerium für Arbeiter, das aber nur von Arbeitgebern und Arbeitern zusammengesetzt werden darf ... Ein solches Ministerium ist nur im Stande, den wahren Grund der bedrückenden Lage des Volkes kennen | |||
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zu lernen, das Loos der Arbeiter zu
verbessern ...«16)
Die Adresse blieb jedoch unbeantwortet, und das später gebildete »Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten« entsprach in keiner Weise den Vorstellungen der Arbeiter.17) »Die Rehberger« geraten in Verruf Trotz aller Vorzeichen versetzte die starke und opferreiche Beteiligung von
Arbeitern an den Straßenschlachten und
Barrikadenkämpfen der folgenden Märztage der
preußischen Regierung und den Berliner Kommunalorganen einen schweren Schock.
Teils aus ehrlichem Verständnis für die Not
der vielen Arbeitslosen, teils aus der Furcht, daß diese neue blutige Auseinandersetzungen auslösen könnten, begann Ende
März 1848 überstürzt die erste große Aktion zur Beschäftigung Arbeitsloser in Berlin.
| widersprüchlichen Quellenaussagen
eventuell auch des Landwehrkanals
eingesetzt.19) Die Arbeitslöhne waren zwar niedrig,
aber doch immerhin höher und für die Arbeiter annehmbarer als die entwürdigenden Almosen.
Doch schon bald stellten sich schwerwiegende Probleme ein. Die Arbeitsplätze waren in aller Eile und wahllos an jeden vergeben worden, der sich bei der Arbeits- Nachweisungs- Anstalt meldete. Das führte dazu, daß zu den weit über 1 000 in den Rehbergen Beschäftigten relativ viele zählten, die die Arbeit nicht ernst nahmen, oft herumlungerten, bisweilen tranken und in abenteuerlichem Aufzug einen fröhlichen Marsch durch die Stadt veranstalteten. Das brachte »die Rehberger«, wie sie sich selbst nannten, rasch in Verruf. Außerdem mußte es zu Konflikten führen, daß sie für ihre mangelhafte Arbeit Stundenlohn erhielten, während andere im Akkord für das gleiche Geld hart arbeiten mußten. »Die Rehberger« gingen sogar so weit, daß sie die Arbeiter im Wedding unter Gewaltandrohung zwangen, ebenfalls Stundenlohn zu verlangen. 20) Danach weigerte sich auch ein Teil der Straßenbauarbeiter zwischen Treptow und Rummelsburg, nach Akkordlohn zu arbeiten. Als deshalb die meisten von ihnen entlassen wurden, kam es Ende Mai 1848 im Stadtzentrum zu großen Tumulten, die bis zu 8 000 Menschen in ihren Sog brachten.21) Unter den Entlassenen befanden sich aber | |||
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viele, die durchaus zu disziplinierter
Arbeit bereit waren. Als ihnen ein Geschenk von 20 Talern angeboten wurde, wiesen sie es
mit den Worten zurück: »... wir wollen keine
Almosen, sondern Arbeit«.22)
Glücklicherweise konnte ihnen einige Tage später wieder
Arbeit zugewiesen werden. Die Reibungen zwischen den Arbeitern sowie zwischen
diesen und den Berliner Behörden nahmen
jedoch kein Ende.
Im Juni 1848 bot sich den preußischen Staats- und den Berliner Stadtbehörden eine Möglichkeit, sich dieser Probleme teilweise zu entledigen. Der Bau der Ostbahn von Berlin nach Königsberg sowie umfangreiche Strom- und Deichbauten an der Weichsel und der Nogat wurden in Angriff genommen. Und dorthin wurden in kurzer Zeit etwa 2 000 bei Erdarbeiten eingesetzte Notstandsarbeiter verlegt. Obwohl dies einige Politiker als einen »ganz willkürlichen Gewaltakt« kritisierten, waren die Berliner Behörden erleichtert.23) Als sich Ende 1848 und 1849 endlich ein wirtschaftlicher Aufschwung anbahnte und im staatlichen Kanalbau mehr reguläre Arbeitsplätze geschaffen wurden, ließen sie alle Arbeitsbeschaffungs- Maßnahmen so rasch wie möglich auslaufen. Die Tatsache, daß diese Art und Weise der Beschäftigung Arbeitsloser ein Fehlschlag gewesen war, gab jenen Vertretern der Berliner Stadtbehörden Auftrieb, die sich seit jeher generell gegen solche Aktivitäten aus- | gesprochen hatten. Diese meinten, daß
damit nur »den Armen die Mühe abgenommen wird, selbst für ihren Erwerb Sorge zu
tragen«.24) Wohl vor allem deshalb wurden
diese Ereignisse des Jahres 1848 in den offiziellen Verwaltungsberichten kaum erwähnt.
Es wird lediglich mitgeteilt, daß sich das
1848 geschaffene »Institut zur Überweisung
von Arbeitsgelegenheiten ... als unpractisch erwies und 1849 wieder aufgelöst worden
ist«. Es habe »zur Ausführung von Arbeiten
Behufs Beschäftigung Arbeitsloser ... der Anstalt an Gelegenheit gefehlt«. Außerdem
sei zur »Beschäftigung Arbeitsloser ... auch
bei den vielen deshalb ausgeführten öffentlichen Bauten kein Bedürfniß
vorhanden« gewesen.25)
Ganz offensichtlich verfestigten sich in den Berliner Stadtbehörden die ablehnenden Positionen zu kommunalen Arbeitsbeschaffungs- Maßnahmen derart, daß sie viele Jahre fortwirkten. Wird fortgesetzt Quellen:
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2 Friedrich Gustav Lisco: Das wohlthätige
Berlin. Geschichtlich- statistische Nachrichten über
die Wohlthätigkeitsübung Berlin's, Berlin 1846, S. 91
3 Landesarchiv Berlin, Stadtarchiv, (im folgenden: LAB, Sta) Rep. 03/817 4 Vgl. LAB, Sta. Rep. 03/818 5 Vgl. LAB, Sta. Rep. 03/819 und Bericht über die Gemeindeverwaltung der Stadt Berlin in den Jahren 18611876, Drittes Heft, Berlin 1879, S. 70 6 Vgl. LAB, Sta. Rep. 819 7 Vgl. Friedrich Gustav Lisco, a. a. O., S. 94 8 Bericht über die Verwaltung der Stadt Berlin in den Jahren 1829 bis incl. 1840, Berlin 1842, S. 169 (im folgenden: Bericht ... 1829 bis 1840) 9 Ebenda, S. 255 10 Ebenda, S. 257 11 Bericht über die Verwaltung der Stadt Berlin in den Jahren 1841 bis incl. 1850, Berlin 1853, S. 298 (im folgenden: Bericht ... 1841 bis 1851) 12 Ernst Kaeber: Berlin 1848, S. 10 13 Eduard Bernstein (Hrsg): Die Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung. Erster Teil, Berlin 1907, S. 28 ff. 14 Adolf Wolff: Berliner Revolutions- Chronik. Darstellung der Berliner Bewegungen im Jahre 1848 nach politischen, sozialen und literarischen Beziehungen, Erster Band, Berlin 1851, S. 51 ff. 15 Ebenda, S. 54 16 Zit. nach ebenda, S. 58 17 Ernst Kaeber: a. a. O., S. 147 18 Adolf Wolff: a. a. O., S. 481 und Zweiter Band, S. 108 19 Ernst Kaeber: a. a. O., S. 140; Adolf Wolff: a. a. O., | Erster Band, S. 481; Zweiter Band, S. 108; Dritter Band, S. 85
20 Adolf Wolff: a. a. O., Zweiter Band, S. 114 21 Adolf Wolff: a. a. O., Dritter Band, S. 86 ff. 22 Ernst Kaeber: a. a. O., S. 141 23 Adolf Wolff: a. a. O., Dritter Band, S. 558/559 24 Bericht ... 1829 bis 1840, S. 168 25 Bericht ... 1841 bis 1851, S. 297/298 | |||
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