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Bernhard Meyer
Ein Leben im
Geist der Aufklärung

Der Arzt und Philosoph Markus Herz
(1747–1803)

Christoph Friedrich Nicolai (1733–1811) zählte 1786 Markus Herz zu den namhaftesten gelehrten Köpfen des spätfriederizianischen Berlins: »Markus Herz, Doctor der Arzneygelahrtheit, Hofrath und Leibarzt des Fürsten von Waldeck, er ist durch philosophische und medizinische Schriften berühmt und wohnt in der Spandauerstraße«. 1)
Heute dagegen bewegt sich sein Bekanntheitsgrad in sehr bescheidenen Grenzen, im Gegensatz zu dem seiner Frau Henriette Herz (1764–1847). Ihr Salon, ihre literarisch- künstlerische Gesellschaft sind im Bewußtsein Berlins erhalten geblieben. Henriette erscheint als die Höherstehende, die Gebildetere und Markus fälschlich als mehr nur beiläufig erwähnter Ehemann an der Seite einer Namhaften.
     Daß der am 17. Januar 1747 geborene Markus Herz schon in jungen Jahren ein begehrter Mediziner und ernstzunehmender Philosoph sein würde, war keineswegs voraussehbar, da sein Vater als Thoraschreiber nur ein mäßiges Einkommen bezog, er lediglich

am Ephraimschen Stift lernen konnte, um Rabbiner zu werden, sich dann jedoch mit 15 Jahren als Handlungsgehilfe in Königsberg wiederfand. Gönner daselbst finanzierten ihm zunächst an der Königsberger Universität ein Studium der Philosophie, wobei er nebenher noch Medizin hörte.

Schüler und Freund von Immanuel Kant

Das bedeutete seinerzeit Kontakt und Nähe zu seinem bevorzugten Lehrer Immanuel Kant (1724–1804), bei dem er Meisterschüler wurde und mit dem ihn fortan eine herzliche Freundschaft verband. Nach Beendigung des Studiums begab sich Herz 1770 mit Empfehlungsschreiben u. a. für Moses Mendelssohn (1728–1786) und für das Akademiemitglied, den Mathematiker und Philosophen Johann Georg Sulzer (1720–1779) versehen, nach Berlin. Wiederum mit Unterstützung wohlhabender Freunde (u. a. des Kaufmanns und Inhabers einer Seidenmanufaktur David Friedländer) führte er seine bereits in Königsberg begonnenen medizinischen Studien an der Universität Halle weiter, schloß sie 1774 mit der Promotion ab und ließ sich in Berlin als praktischer Arzt nieder.
     Als knapp 30jähriger begab sich Herz 1776 auf Freiersfüße und wurde bald beim »dirigierenden Arzt« des Jüdischen Krankenhauses de Lemos fündig. Der hatte eine

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12jährige Tochter namens Henriette (geb. 5. September 1764), die mit ihm nach altjüdischem Brauch vermittels notariellem Kontrakt und im kindlichen Alter verlobt wurde. Die Hochzeit feierten beide am 1. Dezember 1779 – Henriette inzwischen 15 Jahre und 3 Monate und Markus 32 Jahre alt. Die näheren Umstände von Verlobung und Vermählung sowie Bemerkungen über ihren Ehemann hinterließ Henriette in schöner Erinnerung und ohne jeden Groll in ihren autobiographischen Bruchstücken, die sie 1817 verfaßte. 2)
     Markus rief sie auch in späteren Jahren stets »mein Kind« – er erzog und bildete als Ehemann seine noch heranwachsende Ehefrau. Dennoch bescheinigten viele der Gäste des offenen Hauses Herz dem Paar ein harmonisches und einfühlsames Verhältnis, das offensichtlich auch von Henriette so empfunden wurde: »Meine Ehe darf ich ein glückliches Verhältnis nennen, wenn vielleicht nicht eigentlich eine glückliche Ehe.« Natürlich träumte sie als junges Mädchen – sie galt als eine ausgesprochene Schönheit – von einem Adonis und sah, »daß er wenig von einem der Liebhaber in meinen Romanen hatte«, daß er »klein und häßlich« ausschaute; »ich drängte alles in mich zurück«. Aber ihr fiel auch der »geistreiche Ausdruck seines Gesichts« auf. 3) Selbst als die Ehe kinderlos blieb, ergaben sich daraus keine sonderlichen Probleme. Für eine dauerhafte innere Verwobenheit der Eheleute spricht,
daß Henriette nach dem Tod ihres Mannes 1803 trotz mißlicher finanzieller Lage und hochrangigen Bewerbern nicht wieder heiratete.

»Bei Moses Mendelssohn ging er ein und aus«

Sein Salär verdiente Markus Herz als frei praktizierender und als angestellter Arzt am Jüdischen Krankenhaus in der Oranienburger Straße 8. In diesem Beruf fand er seine eigentliche Bestimmung und einen Lebensinhalt, der auch seine philosophischen Kenntnisse und Interessen einschloß. Sein Credo lautete: »Die Arzeneykunst unterscheidet sich merklich von den übrigen Künsten darin, das bey diesen auch das Mittelmäßige, und gar das Schlechte für gewisse Subjekte, zu gewissen Endzwecken brauchbar seyn kann; nicht so bey jener. Man muß ein trefflicher Arzt seyn, oder man ist keiner.« 4) Kant, im gelegentlichen Briefwechsel mit Markus Herz, prophezeite 1777 seinem einstigen Lieblingsschüler eine große Karriere als Arzt, »wenn Sie fortfahren, die Arzeneykunst mit der Forschbegierde eines Experimentalphilosophen und zugleich mit der Gewissenhaftigkeit eines Menschenfreundes zu treiben und Ihr Geschäft zugleich als eine Unterhaltung für den Geist, nicht bloß als Brodkunst anzusehen, Sie in Kurzem sich unter den Aerzten einen ansehnlichen Rang erwerben müs-

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sen.« 5) Die Herzsche Praxis florierte tatsächlich, der Zulauf von Zuhörern und Prominenten bei den Vorlesungen nahm zu – die Eheleute zogen zu Beginn der 1780er Jahre in eine repräsentativere Wohnung in der Neuen Friedrichstraße 22. Besonders unter den etwa 3 400 jüdischen Familien erlangte Herz schnell Ansehen; seine Popularität kam der von Ernst Ludwig Heim (1747–1834) nahe. Als Hausarzt und Freund ging er bei Moses Mendelssohn in der Spandauer Straße ein und aus, bis dieser am Silvestertag 1785 bei Wind und Wetter das Manuskript seines letzten Werkes wenige Straßen weiter in die Breitestraße 9 zu seinem Verleger Christian Friedrich Voß (1722–1795) brachte, sich erkältete und am 4. Januar 1786 starb. Die Todesursache gab Herz mit »Schlagfluß aus Schwäche« an.
     Sein manifestierter aufklärerisch- toleranter Wesenszug führte Markus Herz auf die Seite jener Juden, die der Assimilation wohlwollend gegenüberstanden. Das hieß für ihn keineswegs christliche Taufe, jedoch Abbau streng orthodoxer jüdischer Rituale, die der Zeit nicht mehr entsprachen. Zu diesen Themen gehörte der sogenannte »Beerdigungsstreit« in der Berliner Jüdischen Gemeinde. Es ging um die Abschaffung des alten jüdischen Brauchs, Verstorbene innerhalb von vier Stunden nach Eintritt des Todes zu beerdigen. Das hatte zumindest aus hygienischer Sicht eine gewisse Berechtigung, schloß aber nicht aus, daß noch Le-
bende für tot erklärt wurden – »Scheintote« auf dem Friedhof landeten. Zur damaligen Zeit gab es nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft keine sichere Methode zur eindeutigen Feststellung des Todes.
Markus Herz verfaßte dazu 1787 ein Traktat »Ueber die frühe Beerdigung der Todten«. Darin verlangte er den Aufschub der Beerdigung auf 24 Stunden, wobei er drei Tage für angemessener hielt. Zur Gewährleistung der dazu notwendigen hygienischen Voraussetzungen hielt er die Einrichtung von Leichenschauhäusern für unabdingbar. Aber dies war schon kein jüdisch- religiöses Problem mehr, denn der medizinisch- hygienische Alltag erforderte derlei Einrichtungen dringend.

Ab 1785 Leibarzt des Fürsten Waldeck

Er selbst durchlitt 1782 eine schwere Krankheit, die ihn an den Rand des Todes brachte. An seiner Seite standen neben Henriette die Charité-Ärzte Selle (1748–1800) und Johann Christoph Friedrich Voitus (1741–1786), denen er aus tiefer Dankbarkeit seinen »Grundriß aller medicinischen Wissenschaften« zueignete. Die anschließende Kur in Bad Pyrmont vollendete seine Genesung und trug ihm überdies die Freundschaft des Fürsten von Waldeck ein, der ihn 1785 zu seinem Leibarzt ernannte und ihm den Titel eines Hofrats verlieh. In überschwenglicher

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Dankbarkeit widmete er namentlich dem Fürsten seine im folgenden Jahr (1786) erschienene Arbeit »Versuch über den Schwindel«, die aus medizinischer Sicht das zeitgenössische Wissen über Krankheit und Seele zusammenfaßte. Neben den Leistungen von Markus Herz bedurfte es wohl auch der Protektion des Fürsten von Waldeck, um den preußischen König Friedrich Wilhelm II. (1744–1797) zu bewegen, ihm 1787 den Professorentitel für Philosophie mit Gehalt und Pensionsanspruch von 500 Talern zu verleihen. Das war eigentlich honorig, denn der Titel zog keinerlei Verpflichtungen für die Königliche Preußische Akademie nach sich. Der Ehrung von Markus Herz liegen besonders seine beiden Werke »Grundriß ...« (1782) und »Briefe an die Ärzte« (1777) zugrunde. Ersteres faßte das medizinische Wissen seiner Zeit, geschickt mit philosophisch- aufklärerischen Betrachtungen über die Seele verbindend und den historischen Werdegang von Diagnosen und Therapien aufzeigend, zusammen und fand eine ansehnliche Verbreitung. Die »Briefe«, so Kant 1777 an Herz, haben »mir überaus wohlgefallen und wahre Freude gemacht«. 6) In diesen Briefen teilte er einigen auswärtigen Ärzten Erfahrungen seiner ärztlichen Tätigkeit mit, die den Geist der Aufklärung atmeten. Immer wieder plädierte er für den Einzug des Psychologischen in die medizinische Praxis, ein Gegenstand, der der Ärzteschaft noch weitgehend unbekannt war. Bemerkenswert auch sein Bestreben, nicht nur entstandene Krankheiten zu »curiren«, sondern an die Wurzel ihrer Entstehung zu gelangen.
     Dem philosophischen Freund und Vordenker Immanuel Kant verbunden, versuchte Herz mit seinem Schrifttum der mystisch- spekulativen Denkweise durch Forderungen nach genauer Naturbeobachtung, quantitativem Sammeln, Ordnen und Systematisieren der Medizin voran zu helfen. Solcherart Herangehen war nicht alltäglich und nicht allerorts erwünscht, denn Unerklärliches gab es zuhauf, so daß der Okkultismus blühte und bis in die Wissenschaftlergilde und das Königshaus hineinreichte. Bei den befreundeten Humboldts »spukte« es bekanntlich im Schloß Tegel, und König Friedrich Wilhelm II. nahm an spiritistischen Sitzungen teil. Herz zählte unerschrocken zu denjenigen Denkern, die der Seele und dem Geist absolut Diesseitiges bescheinigten.
     In diese Situation hinein fällt 1792 das Bestreben von Markus Herz, die höchste Sprosse wissenschaftlichen Ansehens in Preußen durch Aufnahme in die Königliche Akademie zu erklimmen. Zwar hatte er die nun schon 20 Jahre zurückliegende Ablehnung (1771) von Moses Mendelssohn noch in Erinnerung, aber immerhin gehörten der Akademie bereits einige jüdische Wissenschaftler an. So wurde erst im Vorjahr (1791) sein ärztlicher Freund Karl Philipp Moritz (1757–1793) Mitglied der Wissenschaftlervereinigung. Herz verfügte über günstige
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mündliche Zusagen, jedoch fehlte schließlich sein Name auf der dem König vorgelegten Liste. Daraufhin richtete er im Oktober 1792 eine Bittschrift an Friedrich Wilhelm II., damit dieser entscheide, was seine Beamten bisher, wie er meinte, nicht getan hätten. Und er vermutete die Gründe für deren Zurückhaltung durchaus richtig: »Meine Religion Sire, ist die eintzige Ursache die den (sic) herrn Curator abhält so gleich über mich zu entscheiden.« 7) Markus Herz blieb die letzte Stufe seines Karrierewunsches versagt.

Salon Herz für Liebhaber der Gelehrsamkeit

Das Haus Herz in der Spandauer Straße begann 1777, eine gefragte Adresse für das geistige Leben der schon mehr als 100 000 Einwohner zählenden Residenz- und Hauptstadt Berlin zu werden, denn hier hielt der Hausherr Privatcollegien zu philosophischen und medizinischen Themen ab, zu denen sich später noch die Experimentalphysik und die Elektrizität gesellten. Herz brachte als erster die Philosophie Immanuel Kants unter das Berliner Publikum. Bis zu 50 Liebhaber der Gelehrsamkeit fanden sich regelmäßig zusammen, um Neues aus der Wissenschaft zu vernehmen. Einige von ihnen wie die Brüder Alexander (1769–1859) und Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Justizminister Karl Abraham von Zedlitz

(1731–1793), Mitglieder des königlichen Hofes, darunter der fünfjährige Kronprinz (später König Friedrich Wilhelm III., (1770–1840), der Philosoph Friedrich Daniel Schleiermacher (1768–1834), der Charité-Internist Johann Christian Reil (1759–1813), der Erzieher der Humboldts, Gottlieb Johann Christian Kunth (1757–1829), der Mineraloge Dietrich Ludwig Gustav Karsten (1768–1810) und viele andere wurden vom Vortragenden zum Verbleib unmittelbar nach der Vorlesung gebeten – die Geburtsstunde wissenschaftlichen Gedankenaustauschs und geselligem Beisammenseins im Hause Herz.
     Nach der Eheschließung besuchte Henriette fleißig Vorlesungen ihres Mannes. Sie verfügte nur über eine einfache Schulbildung und wurde seitens ihrer Eltern allein auf die Ehe vorbereitet. Neugierde trieb sie und Bildungsverlangen an die Seite eines schon in der Stadt gerühmten Wissenschaftlers. Neben wachsendem Kunstverständnis verfügte sie über Interesse an Sprachen. Herz erwartete von seiner Frau, daß sie allmählich sein Haus neben der strengen Wissenschaftlichkeit zu einem Ort höherer Geselligkeit befördere. Der Hausherr galt als ein Verstandesmensch, trauter und weinseliger Runde durchaus nicht abhold, witzig und sarkastisch, aber stets mehr dem rationellen, gehobenen Gespräch zuneigend, in der Geselligkeit mehr die Erholung, nicht die geistige Erbauung suchend. Später
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schrieb Henriette: Er lernte »eigentlich weder Menschen noch Welt kennen, und sein Geist wurde in viel höherem Grade ausgebildet als sein Charakter«. 8)
     Schon bald teilten sich die im Anschluß an die Herzschen Vorlesungen zum Bleiben aufgeforderten Gäste in jene, die ernsthaft- wissenschaftliche Gespräche mit dem Gastgeber bevorzugten, und jene, die sich in einem Nebenzimmer vornehmlich zu Gesprächen über Literatur und Kunst bei der ansehnlichen Hausfrau versammelten. Aus diesen Anfängen heraus bildete sich der Salon Henriette Herz, der vor allem die frühromantische Richtung pflegte. Soweit sich Markus Herz mit dem Künstlerischen befaßte, hing er der Denk- und Schreibweise von Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) an, mit dem er in Kontakt stand. Nur was Lessingscher Klarheit und Durchsichtigkeit entsprach, ließ er in der Literatur gelten. Mit Goethe und dem folgend Schwärmerischen der Romantik konnte der kühle Denker nichts rechtes anfangen, sie blieben ihm unverständlich. Anekdotisch wird seine Empfehlung an einen Bekannten hinsichtlich einer unverständlichen Textstelle bei Goethe überliefert: »Gehen Sie zu meiner Frau; die versteht die Kunst, Unsinn zu erklären!«
     Mit dem plötzlichen Tod von Markus Herz am 19. Januar 1803 geht die Ära des Hauses faktisch zu Ende. Für Henriette riß das Ableben ihres Mannes eine unersetzbare Lücke;
sie war tieferschüttert. Schleiermacher, seit 1796 Prediger an der Charité-Kirche und ständiger Gast im Hause Herz, schrieb ihr: »Herzs Verhältnis zu Dir und Deinem Leben war ein vielfaches und wunderbar verschlungenes.« 9) Der 56jährige Markus Herz fand seine letzte Ruhestätte an der Seite von Moses Mendelssohn auf dem Jüdischen Friedhof in der Großen Hamburger Straße.
     Seine interpretierenden, zusammenfassenden und systematisierenden Arbeiten haben das medizinische Wissen seiner Zeit bereichert und es den Ärzten – verbunden mit dem Geist der Aufklärung – näher gebracht.

Quellen:
1      Christoph Friedrich Nicolai: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, Berlin 1786, Dritter Anhang, S. 9
2      Henriette Herz: Ihr Leben und ihre Erinnerungen, hrsg. von I. Fürst, Berlin 1850, S. 20 ff.
3      Ebenda, S. 23/24/28
4      Markus Herz: Grundriß aller medicinischen Wissenschaften, Berlin 1782, S. 2-3
5      Brief von Immanuel Kant an Markus Herz 1777, In: Henriette Herz: Ihr Leben und ihre Zeit, hrsg. von H. Landsberg, Weimar 1913, S. 48
6      Ebenda
7      D. Bourel: Moses Mendelssohn, Markus Herz und die Akademie der Wissenschaften, In: Mendelssohn, Studien, Bd. 4, Berlin 1979, S. 232
8      Henriette Herz: Ihr Leben und ihre Erinnerungen, a. a. O., S. 100
9      Ebenda, S. 48

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