66 Dokumentiert | November 1996 |
Es geschah gestern in Berlin
November 1996 Was gestern noch Schlagzeilen machte, ist heute fast schon wieder in Vergessenheit geraten. Wir dokumentieren deshalb Ereignisse aus der jüngsten Vergangenheit. 1. November
2. November
3. November
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4. November
5. November
6. November
7. November
8. November
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67 Dokumentiert | November 1996 |
10. November
Der Generalsuperintendent von Berlin, Martin-Michael Passauer, wird mit einem Gottesdienst in der Kaiser-Wilhelm- Gedächtniskirche (Charlottenburg) in sein Amt eingeführt. Der 53jährige Theologe ist Nachfolger der in den Ruhestand tretenden Ingrid Laudien. 11. November
12. November
13. November
14. November
| schen Stora-Konzern als Tochter der Deutschen Zündholz AG, entschied der Bundesgerichtshof.
Die Arzt-Legende Wilhelm Heim feiert in Berlin ihren 90. Geburtstag. Heim war 23 Jahre lang Leiter des Virchow-Klinikums und Präsident der Ärztekammer. Der Berliner Schauspieler Kurt von Ruffin, bis 1993 Mitglied des Schiller-Theaters, stirbt im Alter von 95 Jahren in Berlin. 15. November
16. November
17. November
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68 Dokumentiert | November 1996 |
18. November
Zu stundenlangen Stromausfällen kommt es am Mittag im Osten Berlins, nachdem ein Kranausleger eine 220-Kilovolt-Leitung in Marzahn berührt. 262 000 Haushalte und Hunderte Gewerbebetriebe sowie S- und U-Bahnen sind davon betroffen. 19. November
20. November
21. November
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22. November
23. November
24. November
25. November
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69 Dokumentiert | November 1996 |
Der Kulturausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses tagt demonstrativ in der Berliner Staatsbibliothek Unter den Linden. Er wendet sich damit gegen die Absicht des Bundesrechnungshofes, die beiden Teile der Staatsbibliothek im Kulturforum zusammenzulegen.
26. November
27. November
28. November
| 29. November
In einer Krisensitzung beim Regierendem Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) werden die Baukosten für den Neubau der Akademie der Künste am Pariser Platz auf 85,9 Millionen Mark begrenzt. Bisher waren 110 Millionen Mark vorgesehen. Das Berliner Landgericht spricht Wolfgang Vogel vom Vorwurf frei, Ausreisewillige erpreßt und genötigt zu haben. Es heißt, der frühere DDR-Unterhändler habe deren Angebote zum Verkauf ihrer Häuser oder Geldzahlungen lediglich entgegengenommen. 30. November
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© Edition Luisenstadt, 1997
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