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Namen bedeutender Wissenschaftler verschwanden aus dem Unterricht und den Lehrbüchern, obwohl noch 1934 eine Würdigung Traubes in den »Naturwissenschaften« veröffentlicht wurde. 3) So ist Ludwig Traube heute ausländischen Ärzten besser bekannt als deutschen.

Ab 1837 an der
Berliner Universität

Ludwig - in der Familie noch heute und auch auf seinem Grabstein auf dem Jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee in Berlin Louis genannt - wurde als ältestes von acht Kindern am 12. Januar 1818 in Ratibor (Oberschlesien) geboren. Sein Vater hatte dort eine Weingroßhandlung gegründet, die übrigens von Moritz Traube (1826-1894), dem jüngeren Bruder, einem hervorragenden Chemiker, nach Breslau verlegt wurde und dank der vorzüglichen Qualität des Tokayers auch Bismarck zum Kunden gewann. Nach dem Abschluß des Gymnasiums in seiner Heimatstadt bezog Ludwig mit 17 Jahren die Breslauer Universität. Der Lehrbetrieb dort gab ihm wenig Anregungen, ausgenommen der Physiologe Jan Evangelista Purkine (1787-1869). Um Ostern 1837 wechselte Traube an die Berliner Universität, wo er durch Johannes Müller (1801-1858) beeindruckt wurde, sich aber zunächst naturwissenschaftlichen Studien widmete. Mit gro

Hans Berndt
Ludwig Traube und die Charité

Ludwig Traube gehört zu den großen Persönlichkeiten der Berliner Medizin. Mit Rudolf Virchow (1821-1902) und Benno Reinhardt (1819-1852) begründete er die streng naturwissenschaftlich fundierte Arbeitsweise in der medizinischen Forschung. Die von ihm formulierten Anforderungen an das Experiment sind noch heute gültig.
     Als Kliniker widmete er sich besonders den Krankheiten des Herzens, der Lunge und der Nieren. Als Arzt und als Hochschullehrer war er weit über Berlin hinaus angesehen. Davon zeugen die Gedenkworte Virchows (»Berliner klinische Wochenschrift« 1876, Nr. 16) und Leydens 1) zu seinem Tode. Selbst die »Deutsche Hausfrauen-Zeitung« widmete ihm einen ausführlichen Nachruf. 2)
     Die Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland bedeutete Unterdrückung, Vertreibung und schließlich den Massenmord an den jüdischen Mitbürgern; zugleich wurden die hervorragenden Beiträge der Juden zur Wissenschaft und Kultur verschwiegen oder verfälscht. Die


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ßem Eifer studierte er die Schriften von François Magendie (1783-1855), René Théophile Hyacinthe Laennec (1781-1826) und Pierre Charles Alexandre Louis (1787-1872), die einen bestimmenden Einfluß auf seine Arbeitsrichtung ausübten. Durch einen Freund, der in Zürich bei Johann Lukas Schönlein (1783-1864) gehört hatte, gelangte er an dessen Vorlesungsmitschriften und begeisterte sich zunächst mit anderen Studenten für die Berufung Schönleins nach Berlin (1840). Seine dann aber zunehmende Kritik an der naturhistorischen Auffassung Schönleins legte er in einer Schrift nieder, die er auf dringenden Rat seines Vaters jedoch nicht veröffentlichte. Für ein Dreivierteljahr unterbrach er das Studium in Berlin, um sich in Wien bei Joseph Skoda (1805-1881) mit der physikalischen Diagnostik (Perkussion und Auskultation, also Abklopfen und Abhören) vertraut zu machen. Nach der Promotion (3. Februar 1840) und Approbation (19. Mai 1841) - dazwischen lag der Wiener Aufenthalt - ließ er sich in Berlin als Arzt nieder, besuchte allerdings Wien noch einmal im Jahre 1843. Die Praxis brachte nicht viel ein, es fehlte an Patienten, woran der aus Wien mitgebrachte therapeutische Nihilismus Traubes vielleicht nicht ganz unschuldig war.
     So trat er in Verbindung mit Dr. Natorp, später seinem Nachfolger Dr. Klein, Armenärzten in der Rosenthaler Vorstadt, dem
sogenannten Vogtland, und benutzte die Krankenbesuche, um anderen jungen Ärzten die damals noch weitgehend unbekannte Methode der Auskultation zu vermitteln - vielleicht die erste systematische Fortbildung von Ärzten in Berlin. Dies wurde jedoch schließlich von der Armendirektion untersagt, da die Kranken dadurch zu sehr beansprucht würden. 4) Die erzwungene Muße nutzte Traube zielstrebig zu wissenschaftlichen Arbeiten unter bescheidensten Bedingungen, zunächst in der eigenen Wohnung, dann in der Thierarzneischule, wo Ernst Friedrich Gurlt (1794-1882) ihm und seinen Freunden, darunter Hugo Rühle (1824-1888), später Ordinarius in Breslau, Greifswald und Bonn, Arbeitsmöglichkeiten bot. Die erste größere Arbeit, »Die Ursachen und die Beschaffenheit derjenigen Veränderungen, welche das Lungenparenchym nach Durchschneidung der Nn. Vagi erleidet«, ist nicht wegen des Themas beachtlich, das uns heute kaum interessiert, sondern weil die methodischen Grundsätze, nach denen Traube vorging und die er im ersten Heft seiner »Beiträge zur Experimentellen Pathologie« und erneut im Vorwort seiner »Gesammelten Beiträge zur Pathologie und Physiologie« 5) formuliert, von dauerhafter Gültigkeit geblieben sind. (H.-P. Schmiedebach hat das Thema bei eben der gleichen Gedenkveranstaltung ausführlicher behandelt.) Im Unterschied zu den »Vivisektionisten«, deren hervorragender Vertreter

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Magendie war, hob Traube folgende Grundsätze hervor:
- Ein Experiment muß auf einer rational begründeten Hypothese beruhen.
      - Ein Experiment muß so angelegt sein, daß dem Resultat eine eindeutige Antwort auf die Hypothese folgt.
      - Experimente müssen reproduzierbar sein, sie müssen also unter den gleichen Bedingungen wiederholt werden und die gleichen Ergebnisse liefern.
     Im Vorwort, 1871, äußert er die Erwartung: »Selbst die Therapie wird, wie ich überzeugt bin, von da ab einen gedeihlichen Fortgang nehmen, wo man systematischer Weise versuchen wird, die an Thiern hervorzurufenden Krankheitsvorgänge durch die genauer gekannten Arzneimittel zu modifizieren.« Dazu hat er selbst später mit pharmakologischen Studien über Digitalis, Curare, Nikotin, Gallensäuren und Zyankali einen Beitrag geleistet.
     An gleicher Stelle formuliert er eine These, die Karl Popper erfreut hätte: »In einer Wissenschaft, wie die Pathologie, die zunächst auf das Beobachten angewiesen ist und die einer Kunst, welche die Erhaltung des menschlichen Lebens zur Aufgabe hat, als Grundlage dient, wird die Hypothese immer ein unentbehrliches Hilfsmittel bleiben, doch muß dieselbe auch hier, um möglichst großen Nutzen und möglichst geringen Nachtheil zu bringen, sich nicht bloß aller Willkürlichkeiten enthalten, sondern
auch keinerlei Fictionen ad hoc als Vordersätze gebrauchen. Und vor Allem natürlich wird sie Angriffspunkte für das controllierende Experiment darbieten müssen.«

Assistent an der Charité,
aber ohne Gehalt

Obwohl Traube durch seine wissenschaftlichen Leistungen und seine diagnostischen Fertigkeiten Anerkennung fand, fehlten ihm die Arbeitsmöglichkeiten, die nur ein Krankenhaus bieten konnte. Das einzige große Krankenhaus Berlins war damals die Königliche Charité. Die Professoren ausgenommen, waren dort nur Militärärzte als Assistenten tätig, die nach dem Studium an der Pépinière in der Regel für nur ein Jahr dorthin abkommandiert wurden. Mit der Berufung Schönleins zum Professor für Spezielle Pathologie und Therapie (heute würde man Innere Medizin sagen) und seiner Ernennung zum Dirigierenden Arzt der sogenannten Lateinischen Klinik - daneben gab es noch die Deutsche, ausschließlich der wundärztlichen Ausbildung dienende Medizinische Klinik - wurde zum ersten Male eine Zivilassistentenstelle geschaffen. Nach der Habilitation am 24. Oktober 1848 (erst 1847 war in Preußen die Habilitation jüdischer Wissenschaftler in einigen Disziplinen gestattet worden) wurde Ludwig Traube am 25. Januar 1849 als Assistent - allerdings ohne Gehalt - eingestellt mit der


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Aufgabe, eine Abteilung für Brustkranke mit 25 Betten zu leiten und den Unterricht in der Perkussion und Auskultation zu erteilen. Bei Gelegenheit seines 25jährigen Charité-Jubiläums hat Traube seinen Eintritt in die Charité als das größte Glück seines Lebens bezeichnet.
     Er entwickelte nun eine außerordentlich fruchtbare Tätigkeit als Wissenschaftler und Hochschullehrer: Traube wurde ein weithin bekannter Arzt, den Kranke aus vielen Ländern, besonders aus Osteuropa, aufsuchten; er nahm regelmäßig an den Sitzungen der örtlichen ärztlichen Gesellschaften teil und erfreute sich eines hohen Ansehens, wobei jedoch seine Position eher als bescheiden zu bezeichnen war. Erst 1851 wurde ihm überhaupt ein kleines Gehalt bewilligt (er war immer noch auf Zuwendungen aus der väterlichen Weinhandlung angewiesen). 1853 erhielt er die Stellung eines Dirigierenden Arztes, und erst 1875 wurde er zum Professor extraordinarius ernannt, als er einen Ruf nach Heidelberg erhalten hatte und diese Situation zu erfolgreichen Bleibeverhandlungen nutzen konnte. Zugleich wurde die Deutsche Klinik mit dem Abgang Eduard Wolffs (1794-1878) aufgehoben, mit der Traubeschen Abteilung vereint und in Propädeutische Klinik umbenannt.
     In diese recht glückliche Zeit fällt auch die Berufung zum ordentlichen Professor an das Friedrich-Wilhelms-Institut (für die militärärztliche Ausbildung) am 2. Januar
1862, zugleich mit dem Chirurgen Bernhard Rudolf Konrad von Langenbeck (1810-1887). Beide waren übrigens nebenbei als Dirigierende Ärzte am Jüdischen Krankenhaus tätig, das 1861 einen Neubau in der Auguststraße beziehen konnte, an dessen Planung Traube lebhaften Anteil genommen hatte.
     Mit dem Ausscheiden Schönleins war dessen Nachfolge zu regeln. Man entschied sich für Friedrich Theodor Frerichs (1819-1885), so daß dessen Lehrstuhl in Breslau frei wurde. Den Ruf nach Breslau lehnte Traube ab, eine zunächst recht unglückliche Entscheidung, denn das Verhältnis zwischen Frerichs und Traube entwickelte sich sehr schlecht, was Traube außerordentlich belastete.
     Man darf annehmen, daß Frerichs nicht sehr glücklich war, einen angesehenen »Konkurrenten« im eigenen Fach anzutreffen, der gar beanspruchen durfte, an einem Tag in der Woche aus den Zugängen der Charité die Patienten auszuwählen, die ihm für den Unterricht besonders geeignet erschienen. Frerichs war auch Nachfolger Schönleins als Berater des Ministers und konnte dadurch bewirken, daß die Praktikumsscheine aus der Propädeutischen Klinik zeitweilig nicht anerkannt wurden. Es mag Frerichs auch gestört haben, daß Virchow, mit Traube durch langjährige gemeinsame Arbeit verbunden, seine Diagnosen korrigierte (in Breslau hatte Frerichs die Obduktionen selbst vorgenommen).
     Man könnte weiter anführen, doch sind

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Einzelheiten nicht nachprüfbar, wenn auch die Erinnerungen Bernhard Naunyns (1839-1927), der von 1862 bis 1869 Assistent bei Frerichs war, dafür sprechen, daß die Spannungen zwischen den beiden großen Ärzten zumindest ein Grund dafür waren, warum Traube erst spät zum ordentlichen Professor berufen wurde. Das geschah am 24. Februar 1872; der Antrag der Medizinischen Fakultät an das Ministerium (bzw. an den König) entbehrt der Unterschrift Frerichs' - dessen Abwesenheit vielleicht von den Fakultätskollegen genutzt wurde.
     Man findet verschiedentlich die Auffassung, daß die verdiente Berufung deshalb so spät erfolgt sei, weil Traube seiner jüdischen Religion stets treu geblieben war. (Nach der Familientradition bewegte ihn die Sorge, die Kinder könnten sich taufen lassen, sehr.) Das mag so gewesen sein, doch war offenbar dem Preußischen Kriegsministerium die Konfession gleichgültig (s. o., Berufung an das Friedrich-Wilhelms-Institut), und es ist nicht überliefert, der Ruf nach Breslau sei mit der Bedingung der Taufe verbunden gewesen. Auch damals waren »Hausberufungen« die Ausnahme, und Traube hatte mehrere Anfragen (Heidelberg, Breslau, Zürich) abgelehnt. Zudem bedurfte es einer freien Stelle, und die Berufung Traubes wurde möglich durch die Erledigung anderer Stellen, so der Wilhelm Griesingers (1817-1868), wie die Aktenlage zeigt. Üblicherweise gab es damals nicht mehrere Professoren für
das gleiche Fach, sondern jeweils nur einen Lehrstuhlinhaber, dazu natürlich Extraordinarien.

Begründer der klinischen Pharmakologie

Zum Zeitpunkt der Berufung war Traube bereits krank. Er litt an einer Angina pectoris, schien stark vorgealtert, mußte einmal für mehrere Monate aussetzen. Schließlich entwickelte sich eine Herzinsuffizienz mit Ödemen. Im März 1876 trat er von allen Ämtern zurück und starb einen Monat später, am 11. April, in seiner Wohnung. Er wurde unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit auf dem Jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee neben seiner Frau Cora, die ihm im Januar 1876 vorangegangen war, bestattet.
     Es bleibt nur wenig Raum, um stichwortartig anzugeben, welche bleibenden wissenschaftlichen Einsichten wir Traube verdanken.
     An erster Stelle steht zweifellos die bereits besprochene theoretische Begründung der experimentellen Methodik, noch heute verbindlich für alle Naturwissenschaftler, auch wenn sie zumeist nicht wissen, wem sie diese verdanken. Traube darf auch als Begründer der klinischen Pharmakologie gelten.
     Zu nennen sind vor allem seine experimentellen und klinischen Beobachtungen über die Digitaliswirkung. Noch heute werden in


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Lexika und Lehrbüchern angegeben: Traubes Doppelton, Traubes Puls, Traubes Gesetz, Traubes Pfropf. Schließlich geht auf ihn die regelmäßige Fiebermessung in der Klinik zurück (hierzu gehörten mühsame Versuche zur Verbesserung der Thermometer), verdanken wir ihm erste mathematische Ansätze zur Analyse des Blutkreislaufs. Es wird berichtet, daß er bei den klinischen Visiten seine Mitarbeiter und Schüler auch auf die ethischen Aspekte des ärztlichen Berufes hinwies.
     Zu seinen vielen Schülern gehören u. a. Theodor Billroth (1829-1894), Hermann Nothnagel (1841-1905), der auf den berühmten Wiener Lehrstuhl berufen wurde, Ernst von Leyden (1832-1910), der sein Nachfolger wurde, Albert Fränkel (1848-1916), erster Chefarzt der Inneren Abteilung des Urban-Krankenhauses, den Traube für würdig hielt, sein Stethoskop zu übernehmen (es befindet sich jetzt in Verwahrung des Centrum Judaicum in Berlin).
     Traube widmete sich ganz und gar seiner Arbeit, engagierte sich politisch nur während der Revolution 1848, galt nach Leyden liberal und als Bewunderer Bismarcks, hatte - ausgenommen Albrecht von Gräfe - wenig enge persönliche Freunde; er war ganz der großen Familie zugewandt.
     Nach seinem Tode wurde eine Büste im Innenhof der Charité aufgestellt, wohl die gleiche, die im Hörsaal der II. Medizinischen Klinik ihren Platz fand, als dieser mit einer
Feier anläßlich des 100. Gründungsjahres der Berliner Universität und des 200jährigen Jubiläums der Charité eingeweiht wurde. Sie wurde offenbar in der Zeit des »Dritten Reiches« entfernt und wahrscheinlich zerstört. Erhalten blieb ein Ölbild Traubes von Corinna Modigliani, das 1911 in Rom entstand und zunächst in der I. Medizinischen Klinik hing. Man darf vermuten, daß es Leyden zugedacht war, der aber bereits 1910 gestorben war.
     An Traubes Schüler und Neffen Albert Fränkel erinnert das Fränkelufer in der Nähe des Urban-Krankenhauses. Traube wurde bisher nicht auf solche Weise geehrt; wir hoffen, daß man das nachholt, wenn Straßen (um)benannt werden.

Quellen:
1 E. Leyden (1877): Gedächtnisrede auf Ludwig Traube, Berlin, Hirschwald, 1877
2 L. M. (1876): Der Geh. Medicinalrath Professor Dr. Louis Traube, Deutsche Hausfrauen-Zeitung, Nr. 16 vom 16. April 1876
3 K. Schwerin (1934): Ludwig Traube. Naturwissenschaften vom 20. Dezember 1934
4 J. Bergson (1849): Die Wahl der Armen-Aerzte nach Anciennität oder nach Fürsprache. Die
medicinische Reform, Nr. 36 vom 9. März 1849,
S. 210-212
5 L. Traube: Gesammelte Beiträge zur Pathologie und Physiologie, Berlin, Hirschwald, 1871 (2 Bde., Bd. 3, 1878)


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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 11/1996
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