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Was war das für ein Mensch, dessen Tod solch allgemeine Aufmerksamkeit erregte?
Waldeck wurde geliebt und gehaßt, er war Vizepräsident der 1848er Nationalversammlung und wurde nach der Niederlage der Demokraten als Hochverräter angeklagt. Berlin setzte ihm 1890 ein Denkmal und benannte einen kleinen Park nach ihm; die Nationalsozialisten verbannten dieses Denkmal und benannten den Park um. 1947 erhielt der Park wieder seinen Namen, und auch das Denkmal steht heute wieder auf dem angestammten Platz: im Waldeckpark an der Oranienstraße in Kreuzberg.

Schlauheit und Ehrwürdigkeit, Vernunft und Eigensinn

Franz Leo Benedikt Waldeck wurde am 31. Juli 1802 in Münster geboren. Sein Vater, Professor an der Universität in Münster und später Direktor der Gewerbeschule, ließ ihm eine sehr gute Erziehung zuteil werden. Bereits mit 15 Jahren bezog Waldeck die dortige Universität, um Theologie zu studieren. Nachdem er diesen Plan aufgegeben hatte, studierte er in Göttingen Jura. Nach schnellem Aufstieg in der beruflichen Laufbahn wurde er Landgerichtsdirektor in Vlotho und vier Jahre später Oberlandesgerichtsrat in Hamm. Dort wurde er auch in die Stadtverordnetenversammlung gewählt und vertrat die Stadt bei den Kreisständen. Seine Kritik an Mängeln des Justiz

Frank Eberhardt
Ein preußischer Jurist und »Hochverräter«

Franz Leo Benedikt Waldeck (1802-1870)

Als Waldeck am 15. Mai 1870 zur letzten Ruhestätte auf dem St.-Hedwigs-Friedhof in der Chausseestraße geleitet wurde, folgten etwa 20 000 Menschen dem Sarg, weit über die Hälfte der Bevölkerung Berlins säumte den Weg und gab dem Toten die letzte Ehre. »Im Ganzen befanden sich in dem Zuge, der dreiviertel Stunden Weges einnahm, 12 Musikkorps und 21 Fahnen, die Sozialdemokraten führten ihre große rothe Fahne als Standarte aufgerollt und in Flor gehüllt«, schrieb die »Nationalzeitung« am 16. Mai 1870. Deputationen der städtischen und wissenschaftlichen Korporationen, Mitglieder des Reichstages, Gesangsvereine, Wähler seines Wahlbezirkes, Vertreter der Burschenschaft, des Schützenvereins, des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins mit dem Vorsitzenden an der Spitze - es ist eine lange Liste der Trauernden verschiedenster Gruppierungen, die in dem Artikel aufgezählt werden.


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wesens brachte ihm eine Rüge seiner Vorgesetzten ein. Trotzdem erhielt Waldeck 1846 eine Berufung als Obertribunalrat an das Geheime Obertribunal in Berlin, das höchste Gericht in Preußen.
     Das Jahr 1848 führte Waldeck auf die politische Bühne. Im Gefolge der Märzkämpfe trat er aktiv in Versammlungen auf und errang als Politiker Ansehen. In die preußische Nationalversammlung gewählt, die am 22. Mai zusammentrat, wurde er deren zweiter Vizepräsident und entwickelte sich schnell zum anerkannten Führer der demokratischen Linken (deren Vertreter gemeinsam mit linken Liberalen 1861 die Deutsche Fortschrittspartei in Preußen bildeten). Als Redner zwar selten glänzend oder geistreich, zeichnete er sich doch durch Schärfe und Klarheit seiner Ausführungen aus. Ein Zeitgenosse schilderte ihn wie folgt: »Die große Gestalt, das sicher blickende tiefblaue Auge, die durchgearbeitete Physiognomie mit den großen Zügen mochten an jene westfälische Bauerngestalt Immermann's erinnern, von welcher der Dichter sagt, daß sie eine compacte Mischung von Schlauheit und Ehrwürdigkeit, von Vernunft und Eigensinn bezeichne.« 1)
     In der Nationalversammlung hatte er einen ersten bedeutenden Erfolg, als am 15. Juni 1848 sein Antrag angenommen wurde, durch eine Kommission den Verfassungsentwurf der Regierung unter Berücksichtigung aller ihn betreffenden Petitionen
und Anträge zu beraten, eventuell umarbeiten oder einen neuen Entwurf ausarbeiten zu lassen.
     Waldeck selbst erhielt den Vorsitz dieser Kommission und entfaltete nun, indem er noch die Abfassung der »Grundrechte« als seinen besonderen Anteil übernahm, eine rastlose Tätigkeit. Bereits am 26. Juli legte die Kommission einen vollständig neuen Verfassungsentwurf vor, der jedoch noch die Kommissionen und Ausschüsse durchlaufen mußte. Am 12. Oktober 1848 begann in der Nationalversammlung die Beratung zum Entwurf der Verfassung. Geschafft wurden jedoch nur die ersten vier Kapitel. Dann verlegte die Regierung den Sitz der Versammlung nach Brandenburg.
     In dieser Zeit stürmischer Debatten, als ständig die Gegenrevolution drohte, stand Waldeck in der vordersten Reihe jener, die bis zuletzt mit passivem Widerstand die Demokratie verteidigten. Als nach Verhängung des Belagerungszustandes am 12. November 1848 durch General Wrangel die Nationalversammlung mit Waffengewalt von einem Lokal in das andere getrieben wurde, formulierte Waldeck: »Nicht die Mauern, nicht die Steine bilden die Nationalversammlung, sondern wir mit unseren Gedanken, wir mit unserem Willen, wir mit unserem Herzen für das Volk bilden die Nationalversammlung.« 2)
     Aus dieser Gesinnung heraus unterstützte er auch den Antrag von Schulze-Delitzsch,

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daß die neu eingesetzte Regierung des Ministerpräsidenten Brandenburg nicht berechtigt sei, Steuern zu erheben oder zu verwenden, solange die Nationalversammlung nicht ungestört in Berlin ihre Beratungen fortset zen könne. Dem Offizier, der die Räumung des Saals forderte, soll er zugerufen haben: »Holen Sie Ihre Bajonette und stechen Sie uns nieder! Ein Landesverräther, der diesen Saal verläßt.« 3)
Das Denkmal im Waldeckpark

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Die politische Aktivität Waldecks konnte dem Richterkollegium des Geheimen Obertribunals nicht behagen. Man trat daher an ihn heran, er möge aus dem Kollegium ausscheiden. Waldeck wies diese Aufforderung energisch zurück und erwiderte dem Präsidenten: »Der höchste Gerichtshof hat wahrlich nicht den leisesten Grund zu der Besorgnis, meine Mitwirkung könne der Vermuthung Raum geben, daß Recht und Gerechtigkeit werde gefährdet werden. - Aber von der anderen Seite droht dem Lande die ernstliche Gefahr, wenn die Gerichtshöfe sich, uneingedenk ihres durch die Begrenzung würdigen Kreises, in die Arena der politischen Bestrebungen einlassen, wenn sie die Nichtübereinstimmung der Ansichten, wenn sie den entschlossenen Widerstand eines Volksvertreters gegen das jeweilige constitutionelle Ministerium als Grund der Entfernung aus dem Amt betrachten wollen! Welche maßlose Servilität, welcher stete Wechsel der Richter, welche gänzliche Entwürdigung des Ansehens derselben würde dann die Folge sein.« 4)
     Am 5. Dezember 1848 zwang die Regierung dem Volk eine andere Verfassung auf. Waldeck betrachtete diese jedoch lediglich als eine Vorlage, die der Prüfung bedürfe. Und dabei hatte doch das Ministerium Brandenburg selbst bei der Vorlage dieser Verfassung erklärt, daß es, wie die »Nationalzeitung« am 15. Mai 1870 in einem Artikel
zur Würdigung von Waldeck schrieb »die von den gewählten Vertretern des Volkes ausgegangenen umfassenden Vorarbeiten möglichst berücksichtigt habe«. 5)
     Und in dem gleichen Artikel wird weiter gesagt: »... daß die Verfassungs-Urkunde des preußischen Staates eine Zeit lang nach ihm >die Charte Waldeck< genannt worden ist. Eine Ehre sollte dies freilich nicht sein, sondern eine Herabsetzung Waldeck's und der Charte. Doch nie hat gehässiger Parteigeist sich schärfer gezüchtigt, indem er Anderen wehe thun wollte. Um die Zeit, da die von solchem Parteigeist Erfüllten erdrückt zu sein schienen von ihrer öffentlichen Schande; um die Zeit, da jene nichtswürdige gerichtliche Verfolgung eben gescheitert war, mit der sie die preußische Rechtspflege besudelt hatte: wagte es in der ersten Kammer der Abgeordnete von Gerlach aus Magdeburg, die Charte wiederum als Werk eines Menschen zu höhnen, der so eben aus dem Kriminalgefängniß entlassen worden sei! Mit diesem Worte brach der Haß selbst über sich den Stab und die wider Willen erwiesene Ehre strahlte hell.« Man hat Waldeck den Vorwurf gemacht, daß er im Vertrauen auf die revolutionäre Kraft des Volkes zu viel auf einmal erstrebt habe. Es bleibt doch sein Verdienst, diesen ersten deutschen demokratischen Verfassungsentwurf maßgeblich beeinflußt zu haben. Und tatsächlich wird der Name Waldeck heute noch in jedem Lexikon mit

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dem Begriff »Charte Waldeck« verbunden.
     1849 wurde Waldeck in die zweite preußische Kammer gewählt. Hier begründete er zunächst den Antrag auf sofortige Aufhebung des am 10. November 1848 über Berlin verhängten Belagerungszustandes. Außerdem wandte er sich gegen die oktroyierte Verfassung.

»Ein Bubenstück, um einen Mann zu verderben«

Am 26. April 1849 wurde der Antrag zwecks Aufhebung des Belagerungszustandes über Berlin durch die zweite Kammer angenommen. Die Antwort der Regierung am darauffolgenden Tag war die Auflösung der Kammer und die Verschärfung des Belagerungszustandes. Schon während der letzten Debatten hatte der Minister des Inneren v. Manteuffel auf angebliche Enthüllungen hingewiesen, die u. a. Waldecks Verhalten im November 1848 als strafbar erscheinen lassen sollten. Es war das Vorspiel zu seiner am 16. Mai 1849 erfolgenden Verhaftung. Er wurde des Hochverrats mit dem Ziel der »Herstellung einer einigen, untheilbaren, socialdemokratischen Republik in Deutschland« beschuldigt. 6) Zuerst wollte man ihn vor ein Kriegsgericht stellen, fand jedoch keine entsprechende Handhabe. Da seine Verhaftung aber sehr große Aufregung im Volk hervorgerufen hatte, mußte man ihn nun vor ein ordentliches Gericht

stellen. Die erst ein halbes Jahr später stattfindende Gerichtsverhandlung entlarvte, wie selbst der Staatsanwalt erklärte, die Grundlage der Anklage als »ein Bubenstück«, ersonnen, »um einen Mann zu verderben«. 7) Der bloßgestellte und um so trotziger auftretende Polizeipräsident v. Hinckeldey mußte sich vom Vorsitzenden sein »unschickliches« Benehmen vorwerfen lassen. Waldeck wurde freigesprochen.
     Es ist kein Wunder, daß der Generaladjutant des Königs, Leopold von Gerlach (1790-1861), das Benehmen des Gerichts als »abscheulich« bezeichnete. Als Berichterstatter der »Dresdener Zeitung« beurteilte Theodor Fontane (1819-1898) den Prozeß ganz anders. Im Winter 1849 schrieb er: »Waldeck ist frei! Das Volk jubelt, die Konstabler hauen ein; aber das Volk jubelt weiter und will seine Freude, wenn es sein muß, mit einem Nachtlager auf der Pritsche gern bezahlen. Die Liebenswürdigkeit unseres Volkes und die Unerträglichkeit unserer Polizei stehen nebeneinander in Blüte. - Der Prozeß Waldeck ist für jeden ehrlichen Mann zu einer wahren Herzstärkung geworden. Man glaubt wieder an das Gute im Menschen.« 8) Waldeck stand auf der Höhe seines Ruhms.
     In der nun folgenden Phase der Reaktion trat Waldeck vom politischen Schauplatz zurück und widmete sich voll seinem Beruf als Richter. Erst 1861 zog er wieder in den Landtag ein und war nach Gründung der

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»Deutschen Fortschrittspartei in Preußen« einer ihrer Wortführer im preußischen Verfassungskonflikt. Er wurde erneut zum Vorkämpfer der Opposition, ein konsequenter Gegner Bismarcks, stand ihm doch die Freiheit über allem. Aus dieser Haltung herausforderte er auch stets die Einhaltung der Verfassung und erwies sich damit als ein Gegner des außerparlamentarischen Kampfes.
     Als 1866 die Fortschrittspartei die Mehrheit im preußischen Landtag verlor und sich eine Spaltung der Partei abzeichnete, verlor Waldeck zunehmend an Einfluß. Obwohl er seit 1867 auch dem Reichstag des Norddeutschen Bundes angehörte und dort als Redner der linken Liberalen eine der markantesten Erscheinungen war, konnte er seine Ideen kaum durchsetzen. Doch immer stand er auf der Seite des Rechts, auf der Seite der Unterdrückten. Bis zuletzt radikal und idealistisch, für Kompromisse nicht zugänglich, seinen Anschauungen treu bleibend, gestand er wenige Monate vor seinem Tod einem Freund, daß er denen, welche die neuen Zustände geschaffen haben, es überlassen müsse, sie weiterzuführen.
     Zunehmende körperliche Leiden zwangen ihn häufig dazu, Sitzungen fernzubleiben. Franz Leo Benedikt Waldeck starb am 12. Mai 1870 in Berlin. Sein Grab fand er auf dem alten St.-Hedwigs-Kirchhof an der Liesenstraße.
     Doch die Berliner vergaßen ihn nicht.
     Ein Waldeck-Verein wurde gegründet, um
ihm ein Denkmal zu setzen. Das Geld kam zusammen, und der Bildhauer Heinrich Walger (1829-1909) gestaltete es.
     Und nun begann der Kampf um den Standplatz. Das Kaiserreich tat sich schwer mit der Aufstellung eines Denkmales für einen fortschrittlichen Mann auf einem öffentlichen Platz. Und so konnte Schmidt-Cabanis 1890 in seinem »Humoristisch-poetischen Führer durch Berlin« 9) schreiben:
»Und nun erfahre im Vertrauen:
Willst Du den treusten Volksmann schauen,
Den Deutschlands Boden je gehegt,
Zum Speicher wandle unentwegt,
Dort triffst in echter Kirchhofsruh'
Das Marmordenkmal Waldecks du.
      Man fand nach offiziellen Quellen
Noch keinen Platz es aufzustellen;
Du zweifelst? Liebster, gieb dich drein: Berlin ist wirklich manchmal klein!«

Vielleicht half das, jedenfalls wurde das Denkmal noch 1890 auf einem halb versteckten ehemaligen Pestfriedhof an der Oranienstraße aufgestellt. Es zeigt Waldeck als Parlamentsredner, eine Rolle in der linken Hand haltend. Die etwas steife Haltung, in der er dargestellt ist, findet ihre Bestätigung in einer Einschätzung, die Heinrich Pröhle (1822-1895) in seinem Buch »Berlin und Wien. Ein Skizzenbuch«, erschienen 1850, gegeben hat: »Als Redner hatte Waldeck


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nicht die Gabe, durch größere oder kleinere, stets wirksame Stegreifreden zu glänzen. Man mußte sogar vermuthen, daß seine Reden memoriert waren. Aber der Vortrag zeigte, daß sie deshalb nicht weniger von Herzen kamen. Waldecks Sprache war immer hochpoetisch und seine Bilder, die er oft aus dem Leben der Völker, von ihren Sitten und Gebräuchen hernahm, stets bedeutend. (...) Mit dem großen sittlichen Ernste, mit dem gewaltigen Zorne und dem edlen Pathos, das in seinem Wesen vorherrschend ist, stand er stets wie ein Priester da auf der Rednerbühne, welcher der Göttin der Freiheit opfert.« 10) Die Grünanlage, auf der das Denkmal nun stand, erhielt den Namen Waldeckpark.
     Doch damit noch kein Ende. Als die Berlinische Lebensversicherung 1936 ihr hundertjähriges Bestehen beging, stellte sie Geld für die Neugestaltung des Waldeckparks zur Verfügung. Anschließend wurde der Park in Lobeckpark umbenannt. Das Denkmal mußte verschwinden und wurde auf den neuen Hedwigsfriedhof in Reinickendorf gebracht.
     Bereits 1947 erhielt der Park seinen ursprünglichen Namen zurück. Um ihn herum entstand ein neues Wohnviertel mit viel Grün: die Otto-Suhr-Siedlung. Und schließlich kehrte auch Franz Leo Benedikt Waldeck zurück. Ende der 70er Jahre erhielt er hier erneut seinen Standort und blickt nun wieder auf das lebhafte Treiben
in der Oranienstraße herab, während hinter seinem Rücken Kinder spielen und ältere Menschen Ruhe finden.

Quellen:
1 Allgemeine Deutsche Biographie, 40. Bd., Leipzig 1896, S. 670
2 Heinrich Pröhle: Berlin und Wien. Ein Skizzenbuch, Berlin 1850, S. 111-112
3 Allgem. Dtsche. Biogr., a. a. O., S. 671
4 Ebenda, S. 671
5 »Zu Ehren Waldeck's«: »Nationalzeitung« vom
15. Mai 1870, 23. Jg., Nr. 223, Morgenausgabe,
Titelseite
6 Allgem. Dtsche. Biogr., a. a. O., S. 671-672
7 Ebenda
8 Heinz Knobloch: Berliner Grabsteine, Berlin 1987, S. 103
9 Richard Schmidt-Cabanis (Hrsg.): Der Lustige Baedeker, 5. Vollständiger hum. poet. Führer durch Berlin, Stuttgart 1890, S. 62
10 Heinrich Pröhle: a. a. O., S. 112

Foto: A. Simon, LBV


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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 9/1996
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