12 Probleme/Projekte/Prozesse | Stimmt das Gründungsdatum? |
fürst Friedrich ernannte sich 1701 - mit Duldung des Kaisers - selbst zum ersten Preußischen König. Wichtige Fest
und Staatsakte wie die Gründung der
Universität in Halle, die Gründung der Akademie
der Künste und der Akademie der Wissenschaften fanden ausschließlich an seinen
Geburtstagen statt, so daß spätere
Jubiläumsfeierlichkeiten auch immer ein
Stück Geburtstagsfest für Friedrich I. waren
und bis heute sind.
Kalenderreform und korrigierte Daten Nicht nur für das Gründungsjahr stehen dem Historiker gleich zwei Daten zur Verfügung, auch der Tag - der Geburtstag des Kurfürsten - wird in zwei Varianten angegeben: der 1. Juli und der 11. Juli. Die Ursache dafür liegt in der Kalenderreform des Jahres 1700. Erst in diesem Jahr schlossen sich die protestantisch-reformierten Länder Deutschlands dem von der katholischen Kirche bereits 1582 eingeführten Gregorianischen Kalender an. Der auf zehn Tage angewachsene Kalenderfehler wurde ausgeglichen, indem auf den 18. Februar des Jahres 1700 der 1. März folgte. Hätte man es nun dabei belassen, daß alle Tages- und Monatsangaben, die vor dem 18. Februar 1700 lagen, ihre Gültigkeit behalten, so hätte es zwar in der Kalenderberechnung eine Schnittstelle gegeben, aber kein heilloses Durcheinander. | ||||||
Dagmar Claus
Irrungen und Wirrungen um ein Gründungsdatum Ein altes Sprichwort sagt, man soll die Feste feiern, wie sie fallen! Mitunter aber ist so
ein Jahrestag nicht genau zu bestimmen, Stadt- und Gebäudebrände haben in Berlin
viele Urkunden vernichtet, in Kriegen gingen wertvolle Dokumente verloren. Der
Historiker ist deshalb häufig auf »Ersatz«
angewiesen. Selbst bei einer so bedeutenden
Einrichtung wie der Akademie der Künste fehlt
die Gründungsurkunde, d. h. der genaue Jahrestag kann nicht eindeutig belegt werden.
Bei dem furchtbaren Brand im Juli 1743 - das Feuer brach in den unter der Akademie liegenden Ställen aus - wurden nicht nur die Räume der Akademie vernichtet,
verloren gingen auch die Kunstsammlungen, Lehrmittel, Archive und die Registratur.
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Der regierende Kurfürst Friedrich III.
verfügte jedoch, daß alle wichtigen Daten,
die die Regierung seiner Vorfahren dokumentieren, bis hin zu den Geburts- und
Sterbedaten der brandenburgischen Hohenzollern,
nach dem neuen Kalender umgerechnet werden sollten, um so die Differenzen in den
Datenangaben der katholischen und evangelischen deutschen Länder aufzuheben.
Kurioserweise wurde und wird danach z. B. der Todestag des Urgroßvaters von Friedrich
III., Kurfürst Johann Sigismund, der am 23.
Dezember 1619 starb, mit dem neuen Sterbedatum 2. Januar 1620 angegeben. Ein
Widerspruch, mit dem selbst Berlin-Kalender des Jahres 1996 nicht umgehen können.
Seinen eigenen Geburtstag - ursprünglich der 1. Juli 1657 - feierte der Kurfürst seit
1700 nun auch immer erst am 11. Juli. Deshalb hatte sich natürlich auch die
Hofgesellschaft nicht am 1. Juli zur feierlichen
Einweihung der Akademie der Künste
zusammengefunden, wie es der Kalender 1696 oder 1699 anzeigte, sondern erst am 11. Juli. Heute ist es üblich, auf die Rückrechnung der
10-Tage-Differenz zu verzichten und das Datum
zu akzeptieren, das nach dem jeweils gültigen Kalender gilt.
Akademie in Gründung oder
1694 schlug der seit 1692 in Berlin weilende Hofmaler Augustin Terwesten dem Kurfür | sten vor, eine Akademie zur Ausbildung
einheimischer Künstler zu gründen.
Friedrich nahm diese Idee freudig auf, da er als
Bauherr und für die Repräsentation des
Hofes eine Vielzahl von teuer bezahlten
Künstlern aus den Niederlanden, aus Frankreich
und Italien beschäftigte, deren Aufgaben von
einheimischen begabten Leuten ebenfalls zu verrichten gewesen wären. Junge Leute
sollten an dieser Kunst-Akademie zu Malern, Bildhauern, Architekten, Medailleuren und Kupferstechern aus- und weitergebildet werden. In erster Linie ging es aber darum, Leute mit Vorbildung, erfahrene
Meister, durch Vorträge über Kunst und
kunsttheoretische Themen zu bilden. Neben der Funktion, Lehr- und Lernanstalt für die
Bildenden Künste zu sein, war die Akademie
als oberste Kunstrichterin gedacht, die über
ästhetische Normen zu befinden hatte.
Um dem Projekt die notwendige staatliche Unterstützung zu gewähren, wurde 1694 der amtierende Erste Minister, Eberhard Dankelmann, ein großer Kenner und Beförderer der Künste, zum Protektor der neuen Akademie ernannt. Im darauffolgenden Jahr bekam der Architekt Nering den Auftrag, Räume für die zu gründende Einrichtung im damals gerade im Bau befindlichen Neuen Stall in der Dorotheenstadt (heute Standort der Staatsbibliothek) zu schaffen. In dessen oberstem Stockwerk sollten Räume für Lehrzwecke und Versammlungen entstehen. Dazu wurde die Vorderseite des | ||||
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Stalls zur Straße Unter den Linden hin
zweistöckig gestaltet. Bis 1697 wurden sechs
Zimmer für unterschiedliche Studiengänge
ausgebaut. Am 20. März 1699 lag das Reglement der Akademie vor, und am 1. Juli 1699 gab
es im ersten Stock des kurfürstlichen
Marstalls eine aufwendige Feier für die Akademie
der Künste, an der der Kurfürst und der Hof
teilnahmen.
Soweit die historischen Ereignisse, wie sie sich durch Urkunden belegen lassen. Einige Berlinforscher legen deshalb das Gründungsdatum für die Kunst-Akademie in das Jahr 1699. Andere beziehen sich darauf, daß der Kurfürst seit 1696 jährlich an seinem Geburtstag der Baustelle im Neuen Stall einen Besuch abstattete, um sich über den Fortgang der Bauarbeiten zu informieren. Am 1. Juli 1696 war nur der Aktsaal fertig und Terwesten legte dem Kurfürsten die Pläne für die weiteren Einrichtungen vor. Im vorhandenen Raum fand seit Sommer 1696 wahrscheinlich eine Art Probebetrieb statt, d. h. ausschließlich Unterricht in den Zeichenklassen. Damit war jedoch nur ein Teil der angedachten Aufgaben abgedeckt. Frühestens 1697 waren die Räume im obersten Stockwerk des Stalls fertig und damit die für die Ausbildung notwendigen materiellen Voraussetzungen vorhanden. Anton von Werner berichtet 1896 in seiner Festrede, daß der Kurfürst, der in den Jahren 1696 und 1697 durch den Abschluß des Friedens von Ryswick (1697) kaum in Berlin war, die Aka | demie aber an seinem Geburtstag 1697
besuchte und ihr einen jährlichen
Zuschuß von 1 000 Thalern bewilligte. Und
Werner fährt fort: »Am 20. März 1699 endlich
erläßt der Churfürst unter Gegenzeichnung
des Ministers Kolbe von Wartenberg das eigentliche Gründungs-Edikt«,
1) und »Am 1. Juli 1699, am Geburtstag des Churfürsten,
wurde die neue Akademie im Beisein desselben und des ganzen Hofes
feierlich eingeweiht.« 2) Konrad Levezow, der 1808 aus
gedruckten und archivalischen Nachrichten eine Geschichte der Akademie entwarf,
schildert den Vorgang wie folgt: »Nachdem der Kurfürst das neue Institut selbst in Augenschein genommen, ... nahm der
akademische Unterricht seinen Anfang ... Indessen
verzögerten Streitigkeiten, die wegen des
Direktoriums der Akademie unter den Mitgliedern sich entsponnen hatten ... die förmliche,
öffentliche Einweihung der Akademie.«
3)
200 Jahre später entschloß sich das Deutsche Kaiserreich, eine pompöse Jubelfeier zum Jahrestag der Gründung der Akademie mit mehrtägigen Festveranstaltungen und Ausstellungen (vom 1. Mai bis 8. Mai 1896) vorzubereiten. Am 29. Januar 1895 wurde durch Ordre genehmigt, daß das 200jährige Bestehen der Akademie der Künste im Jahre 1896 und nicht 1899 gefeiert werden sollte. Der Verfasser der Festschrift, Staatsdiener, Archivar und seit 1894 1. Sekretär der Akademie, Hans Müller, begründete die Korrektur: Die Akademie begann ihre Arbeit, bevor | |||||
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die Räumlichkeiten fertig waren. Als Beweis wird eine Medaille aus dem Jahre 1701 herangezogen, auf der
als Jahresangabe 1. Juli 1696 verzeichnet ist. Da die Medaille nicht aus dem Jahr 1696
selbst stammt, ist sie als Beweis nur
eingeschränkt zu gebrauchen. Medaillen dienten
damals als prächtige Schaustücke der
Verherrlichung des Königs und seiner Residenz.
Mit dem Datum auf der Münze kann der Unterrichtsbeginn festgehalten worden sein,
der in der Gründungsphase schon stattfand. Eine zweite Medaille, die ebenfalls 1701
geprägt wurde und nachweislich in Anlehnung an die erste entstand, kann den
»Beweis« nicht erhärten. Auch die Stiche von
Christof Weigel, 1697 erschienen, mit der Unterschrift »die Kunst-Akademie wird zu
Berlin angerichtet«, sagen mehr über den
Zustand des Werdens aus, als über das schon
Vorhandene.
Müllers Interpretation des Gründungsdatums stand der Auffassung so bekannter Berlinkenner entgegen, wie Nicolai, Zedlitz, Streckfuss, Ludwig Geiger. 4) Sie geben für Stiftung und Einweihung immer das Jahr 1699 an. Eine Urkunde vom 29. April 1786, gez. von Friedrich Freiherr v. Heinitz, geht davon aus, daß Stiftung und Reglement der »Academie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften« aus dem Jahre 1699 stammen. 5) Neben diesen Verordnungen gibt es Briefe von Künstlern wie das Schriftstück vom Januar 1788 von Chodo | wiecki, der als Gründungsdatum
ebenfalls 1699 nennt. 6) Im Jahre 1790 wurde ein
zweites Statut der Akademie ausgearbeitet. Es bestätigt die Jahreszahl 1699 als
Stiftungsjahr. Zitat: »Wir, Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen etc.
etc., haben bemerkt, daß die von Unserem in Gott ruhenden Durchlauchtigsten
Vorfahr im Jahr 1699 gestiftete Akademie der
bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften, nach dem für dieselbe im
gedachten Jahre vollzogenen Reglement, nicht in
demjenigen Grade wirksam seyn, und Unseren Staaten einen solchen Nutzen nicht
gewähren kann, welcher dem Bedürfnis der
gegenwärtigen Zeiten angemessen ist.«
7)
In gleicher Weise verlassen sich einige Historiker der Gegenwart wie Roland Bauer nur auf Dokumente. 8) Ihre Argumentation hat etwas Zwingendes, denn sie interpretiert nicht historisches Geschehen, sondern verlangt nachweisbare Urkunden. Das belegbare Gründungsstatut stammt von 1699. Für den Zeitraum davor gibt es keine Urkunden. Müller wollte wohl lang andauernde Diskussionen ein für allemal beenden, obwohl er durch seine Schrift die Widersprüche nicht aufheben konnte. 9) Selbst er mußte zugeben, daß der Kurfürst am 20. März 1699 unter Gegenzeichnung seines Ministers Kolbe von Wartenberg, dem Nachfolger Dankelmanns, das eigentliche Gründungsedikt erließ, in dem es zu Anfang heißt: »Wir, Friedrich der Dritte, von Gottes Gnaden Markgraf zu Bran | ||||
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denburg pp. pp. pp. haben zu mehrer
Etablirung und desto nützlicher Fortpflanzung, aller Künste und Wissenschaften in allen Unsern Landen, in Unsern hiesigen
Residentzien eine Kunst-Academie, zum Aufnehmen der Mahler-, Bildhauer- und
Architektur-Kunst, aufrichten wollen; wovon Wir dieses Reglement und nöthige
Eintheilung vorher gehen lassen ...«
10) Also doch 1699? Dafür würde sprechen, daß erst 1699 ein
gültiges, vom Kurfürsten unterzeichnetes
Statut vorlag, daß nun alle Räumlichkeiten für
Lehrende und Lernende fertig waren, daß erst 1699 die in Auftrag gegebenen Abgüsse
der vorzüglichsten Statuen Italiens vom
Kurfürsten der Akademie geschenkt wurden.
Für das Jahr 1699 würde auch sprechen,
daß eine große prunkvolle Feier mit
Festreden stattfand. 1696 dagegen wäre ein stiller,
unauffälliger Anfang gewesen, nahezu unvorstellbar bei der Prunksucht des
Kurfürsten und der Bedeutung, die der Errichtung
einer Kunstakademie beigemessen wurde. Sie war immerhin die erste Einrichtung dieser Art in Deutschland und nach Rom (1593, Accademia di San Luca) und Paris (1648, Academie royale des Peintres et
Sculpteurs) die dritte europäische Kunstakademie.
Historische Sichten oder sichtende Historiker Die Gründung der Akademie war für den schon damals nach der Königskrone streben | den Kurfürsten ein ausgesprochenes
Prestigeobjekt. Dieser Fakten wegen sehen einige in den Feierlichkeiten des 1. Juli 1699
das Gründungsfest, andere interpretieren sie nur als die feierliche Übergabe der der
Akademie zugedachten Räume im kurfürstlichen Stall. Richtig ist, daß erst jetzt die
Einrichtung im vollen Umfang als Aus- und Weiterbildungsstätte funktionierte. Die
Bedeutung, die Friedrich III. der neuen Einrichtung zubilligte, kann gar nicht hoch
genug eingeschätzt werden. Sie hatte den Anspruch, die staatlich autorisierte
höchste »Vertretung der Kunst« zu sein. Aus
ihren Mitgliedern sollten sich die Hofkünstler
rekrutieren. Sie erhielt das Privileg, durch ihr Patent akademische Künstler zu
ernennen, die nicht mehr wie andere Handwerker den Zünften unterstanden, sondern ihre
Tätigkeit frei ausüben durften. So ein Projekt,
das in bisherige soziale Strukturen einschneidend eingriff und auf das die Augen
benachbarter Länder gerichtet waren, konnte
nicht überstürzt, in halbfertigem Zustand und
in aller Stille gegründet worden sein. Von
der »Mahl-, Bild- und Baukunst-Academie« -
so der erste offizielle Name - sollte nicht nur der Hof profitieren, sondern
Kunstgewerbe und Handwerk des gesamten Landes.
Schon 1695 war Joseph Werner, ein Miniaturen-, Historien- und Porträtmaler aus der Schweiz (Bern), zum Direktor berufen worden (Patent vom 4. Juli 1695), aber, wie es ausdrücklich hieß, zum »Directore der al | |||||
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hier anzulegenden Mahler- und
Bildhauer-Akademie«. 11) Er war also zunächst »nur« ein sogenannter Gründungsdirektor. Es gab zwischen dem Kurfürsten und ihm keine rechtlichen Verträge, die ihn 1696 zum Direktor ernannten und seine Vollmachten und Leitungsaufgaben absteckten. Erst
das Reglement von 1699 legte fest, wie die Einrichtung strukturiert und geleitet
werden sollte - übrigens mit dem neuen Ansatz
einer gemeinsamen Leitung durch vier Rektoren, die aus ihrer Mitte jährlich einen
neuen Direktor wählen sollten. Aufzeichnungen über die Anfänge der Akademie aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die dem damaligen Direktor Friedrich Wilhelm
Weidemann zugeschrieben werden, belegen, daß
Werner, Terwesten, Schlüter und Probener sich
im Amt ablösten. Da nach anderen
Schriftstücken Schlüter erst ab 1702 Direktor war
und jeweils im Juli der neue Direktor sein Amt antrat, würde dies bedeuten, daß
Werner von 1699 bis 1700 Direktor war, Terwesten von 1700 bis 1701, Probener von 1701 bis
1702 (er starb schon im Dezember 1701 im Amt) und Schlüter ab 1702. Nach dieser
Rechnung kann die Akademie vor 1699 nicht ihren offiziellen Anfang genommen haben.
Quellen: | 2 Ebenda, S. XIII
3 Konrad Levezow: Geschichte der königlichen Akademie der bildenden Künste und mechanischen Wissenschaften zu Berlin aus gedruckten und archivalischen Nachrichten entworfen, Stettin/Leipzig 1808, S. 7 4 Friedrich Nicolai: Beschreibung der königlichen Residenzstadt Berlin ... eine Auswahl, Leipzig 1987, S. 287; Leopold Freiherr von Zedlitz: Neues Conversations Handbuch für Berlin und Potsdam, Berlin 1934, Nachdruck von 1979, S. 10; Adolf Streckfuss: 500 Jahre Berliner Geschichte, S. 262/263; Ludwig Geiger: Berlin 1688-1840, Geschichte des geistigen Lebens der Preußischen Hauptstadt, Bd. 1, 1987 Darmstadt (Neudruck der Ausgabe Berlin 1893), S. 155 ff. 5 ... zusammenkommen, um von den Künsten zu räsonieren, In: Materialien zur Geschichte der Preußischen Akademie der Künste, AkademieKatalog 156, Hrsg. AdK, Berlin 1991, S. 39 6 Ebenda, S. 76 7 Ebenda, S. 44 8 Roland Bauer: Berlin Illustrierte Chronik bis 1870, Berlin 1988, Bd. 1, S. 129; Wissenschaft in Berlin. Von den Anfängen bis zum Neubeginn nach 1945, Dietz Berlin 1987, S. 33/34 9 Hans Müller: Die königliche Akademie der Künste zu Berlin. 1696-1896, 1. Teil: Von der Be gründung durch Friedrich III. von Brandenburg bis zur Wiederherstellung durch Friedrich Wilhelm II. von Preußen, Berlin 1896 10 Ebenda, S. 15/16 11 Anton von Werner, a. a. O., S. XIII | ||||
© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 7/1996
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