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Bernhard Meyer
Ärzte in der 48er Revolution

Zu den Köpfen des Vormärz und der Märztage in Berlin zählten eine ganze Reihe von Ärzten, die später als Wissenschaftler berühmt werden oder kommunalpolitisch Einfluß auf die Berliner Gesundheitspolitik nehmen sollten. Gemessen an der Gesamtzahl der Ärzte waren es nur wenige, die den Mut aufbrachten, aus dem hippokratischen Eid heraus nicht nur eine medizinische, sondern auch eine politische Verantwortung wahrzunehmen. Ohne Macht, etwas an den Zuständen ändern zu können, kamen sie täglich mit den sozialen Unzulänglichkeiten in Berührung, unter denen vor allem arme und kranke Menschen zu leiden hatten. Einige ließ das nicht ruhen. Sie begehrten auf und machten ihre Unzufriedenheit öffentlich. Mit unterschiedlicher Intensität griff die März-Revolution 1848 in das Leben dieser Ärzte ein.

Mitglied im »Leibregiment der Hohenzollern«

Für Emil du Bois-Reymond (1818-1896), den späteren Begründer der wissenschaftlichen Physiologie, 1) brachte die Revolution in erster Linie familiäre Schwierigkeiten:

Sein Vater verlor seine Stellung als Hofrat im Außenministerium und wurde zum 1. April 1849 pensioniert. Vor dem unfreiwilligen Vorruhestand oblag ihm von Berlin aus die Verwaltung des Schweizer Kantons Neuchâtel (Neuenburg), der seit 1707 mit Unterbrechungen zu Preußen gehörte. Im März 1848 sagten sich die Republikaner in Neuchâtel von Preußen los und schlossen sich der Schweiz an. Mehr peripher dagegen waren die eigenen Berührungen du Bois-Reymonds mit der Revolution. Er bekennt, daß er »im Anfang ganz berauscht von dem Weine der neuen Zeit war«, daß ihn »aber bald die gemeine Wirklichkeit der Dinge zur Vernunft zurückbrachte«. Das Scheitern des März empfand er als beste aller Möglichkeiten, denn sonst wäre die Republik gekommen. Und: »Am Tage des Märzkampfes selbst war ich übrigens (vielleicht mir zum Heil) krank.« 2) Im Rahmen landesweiter Forderungen nach mehr Demokratie unterschrieb er mutig als Mitglied der Berliner Physikalischen Gesellschaft eine Adresse an die Königliche Preußische Akademie der Wissenschaften, in der es um die Öffentlichkeit ihrer Sitzungen ging. Dazu kam es jedoch nicht. Auch später nicht, als du Bois-Reymond 1851 ihr Mitglied wurde und 1867 zum ständigen Sekretär der physikalisch-mathematischen Klasse bestellt worden war. Er schwor sich auf die Monarchie ein. Deutlich bekannte er in seiner Rektoratsrede am 3. August 1870:
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»Die Berliner Universität, dem Palast des Königs gegenüber einquartiert, ist durch ihre Stiftungsurkunde das geistige Leibregiment des Hauses Hohenzollern.« 3)
     Wir finden du Bois-Reymond auch in der berühmten Versammlung der Dozenten der Friedrich-Wilhelms-Universität am 27. März 1848, die sich mit einer Adresse an den König zur Einberufung des Vereinigten Landtags wandte. Dort enthielt er sich der Stimme. Von den 107 Anwesenden votierten 98 dafür, sieben dagegen, zwei enthielten sich der Stimme.

Beifall für den König

Eine der sieben Gegenstimmen kam von Rudolf Virchow (1821-1902), der den Vereinigten Landtag als königstreu apostrophierte. Seine Haltung war kein Geheimnis. Lag doch die von ihm im Mai 1848 als Reaktion auf den Verfassungsentwurf geschriebene Adresse in vielen Lokalen Berlins aus: »Die Unterzeichneten«, so hieß es darin, »protestieren ... aufs feierlichste gegen den Entwurf der Verfassung sowie gegen den Gedanken, daß dieselbe durch eine Vereinbarung zwischen Volk und Krone zum Gesetze werden soll. Sie verlangen ..., daß sie ... nach dem Recht der Revolution und dem Geiste der Zeit aus sich heraus die Freiheit des Volkes in ihrer unverkürzten Gestalt gesetzmäßig feststelle.« 4)

Dem Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität, dem Mediziner Johannes Müller (1801-1858), waren die republikanisch-demokratischen Auffassungen Virchows wohlbekannt. Virchow wie auch Hermann Helmholtz, Emil du Bois-Reymond und Ernst Wilhelm Brücke waren schließlich Assistenten bei ihm. Unter seiner Obhut begannen sie, einen naturwissenschaftlichen Pfad in die Medizin zu schlagen, reiften zu hoffnungsvollen Wissenschaftlern heran.
     Als Virchow 1849 von der Charité suspendiert wurde, hatte Müller das Rektorat längst abgegeben. Aber auch als Rektor, als hoher Würdenträger der Stadt, hätte er Virchow nicht schützen, dessen Rausschmiß nicht verhindern können. Müller war zu sehr Wissenschaftler und zu wenig Politiker. Und so war er mit den 48er Vorgängen eigentlich überfordert. Er kam am besten mit einer der Monarchie verpflichteten Dienstauffassung zurecht, die er ohne Abstriche erfüllte. Wie die meisten Professoren und Dozenten!
     Die Studentenschaft dagegen war überall an den Brennpunkten der Revolution zu finden. Ob in der Stadt oder in der Aula, ob bewaffnet oder unbewaffnet, ob vor oder hinter den Barrikaden, ob in der Bürgerwehr oder als Mitglieder von Deputationen ... Überall traf man sie, nur nicht in den Vorlesungen.
     Am 19. März begaben sich der Rektor und sein Senat auf das Schloß, um den Abzug des Militärs aus der Stadt vom König zu erbitten.
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Zwei Tage später tauchte der gerade erst ernannte Kultusminister Graf von Schwerin (1804-1872) überraschend in der Aula der Universität auf, um in Anwesenheit des Rektors die akademische Jugend für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung in den letzten Tagen zu loben. Dann die Ankündigung: Der König würde in Kürze auf den Straßen erscheinen. Und sehr auf die Studenten rechnen, die sich um ihn scharen mögen. Beifall brandete auf, Jubel, Hochrufe - der Rektor konnte zufrieden sein, Virchow mit seiner Haltung war wohl doch nur eine Randerscheinung. Schließlich erschien der König vor der Universität. Er begrüßte den Rektor und seinen Prorektor, den Arzt und Medizinhistoriker Justus Friedrich Karl Hecker (1795-1850), freundlich per Handschlag und hielt eine kurze Ansprache: Er wolle nichts usurpieren, sagte er, nur deutsche Freiheit und Einigkeit bewahren. Wieder brandete Jubel auf, und Hochrufe waren zu hören, die Universität huldigte ihrem König. Einen Tag später, am 22. März, fand die Beerdigung von 183 Märzgefallenen statt. Unmittelbar hinter den Särgen ging die Geistlichkeit Berlins mit den Hinterbliebenen. Dann kam bereits die Universität in vollem Ornat - voran Rektor Johannes Müller und der berühmte Alexander von Humboldt (1769-1859).
     So bescherte dem Mediziner Müller die zufällige Wahl zum Rektor unfreiwillig eine politische Öffentlichkeit, die er nicht mochte und wollte, der er sich aber auch von Amts wegen nicht entziehen konnte.
Der Arzt als Anwalt der Armen

Völlig anders dagegen war die Situation von Rudolf Virchow 5) und seinen ärztlichen Freunden Rudolf Leubuscher (1821-1861) und Salomon Neumann (1819-1908). Bereits im Vormärz hatten die drei Forderungen erhoben, die auf die überfällige, grundlegende Reform der Medizinalordnung von 1825 hinauslief. Sie lehnten damit gleichzeitig die 1846 von den führenden preußischen Medizinalbeamten Hermann Joseph Schmidt (1804-1852) und Friedrich Leberecht Trüstedt (1791-1855) unterbreiteten Vorschläge für eine überarbeitete Medizinalordnung als unvollkommen ab. Das waren ihre Forderungen: - Abschaffung der sogenannten ärztlichen Klassifikation, die die Mediziner in approbierte Ärzte, Wundärzte 1. und 2. Klasse, in Feldscher, Chirurgen u. a. teilte; - Anhebung und Vereinheitlichung der Ausbildung; - Verabschiedung einer Gebührenordnung, die die Patienten finanziell nicht überforderte, aber auch den Ansprüchen der Ärzte gerecht wurde; - Einsetzung von staatlich besoldeten Distriktärzten für die Armenversorgung.
     Sie betonten wiederholt die Pflicht des Staates zur Organisation der öffentlichen Gesundheitspflege. Zur Publizierung ihrer Ansichten gaben Virchow und Leubuscher ab 10. Juli 1848 auf eigene Rechnung die Zeitschrift »Die medicinische Reform« heraus. Mit der Richtung dieser Zeitschrift befanden sie sich »in der äußersten Opposition mit der Regierung«. 6)

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Im Leitartikel der ersten Ausgabe verkündete Virchow das Credo der maßgeblich von ihm bestimmten Richtung: »Die Ärzte sind die natürlichen Anwälte der Armen und die soziale Frage fällt zu einem erheblichen Teil in ihre Jurisdiktion.« 7) Dieser Haltung blieb er sein Leben lang treu.

Ein elitärer Club fordert die Revolution

An seiner Seite wußte er den Freund und Psychiater Rudolf Leubuscher, den »Wegbereiter einer humanen, sozial- und naturwissenschaftlich orientierten Psychiatrie« 8) in Berlin. Leubuscher galt als ein radikaler Kopf unter den Reformern, der das Vertrauen seiner Mitstreiter besaß. Interessant sein berufliches Leben im Umfeld der Revolution: 1846 Erfüllung der Militärpflicht in Berlin; 1847 Niederlassung als Arzt in Berlin; 1848 Habilitation, Berufung zum Privatdozenten an der Berliner Medizinischen Fakultät und einer von 30 Armenärzten der Stadt Berlin; 1856 Berufung zum ordentlichen Professor für Pathologie in Jena.
     Für ihre sozialpolitischen Ambitionen nutzten Virchow als auch Leubuscher die 1844 gegründete »Gesellschaft für Wissenschaftliche Medicin«,

der u. a. der spätere Ordinarius der Charité, Ludwig Traube (1818-1876), angehörte. Die Gesellschaft, der laut Statut nur 18 ausgewählte Mitglieder angehörten, »anerkannte« die Revolution und veröffentlichte prompt die Sitzungsprotokolle in der »Medicinischen Reform«.
     Der Dritte im Bunde der ärztlichen Freunde war Salomon Neumann. 9) Nach dem Medizinstudium an der Friedrich-Wilhelms-Universität (u. a. bei Johannes Müller) ließ er sich in Berlin als »practicierender Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer« nieder. Bei diesem nützlichen und auskömmlichen Tun hätte er es belassen können. Statt dessen veröffentlichte Neumann im Herbst 1847 im Verlag von Adolph Rieß die Schrift »Die öffentliche Gesundheitspflege und das Eigenthum«. Einer der Kernsätze der Kritik lautete: Der Arzt muß als Gewerbetreibender handeln, das »Geld ... (wird) zur Triebfeder der ärztlichen Tätigkeit« und: »Der Staat ... hat ganz ... den Arzt an den Gewinn, den Kranken an den Besitz des Geldes gewiesen.« 10) Mehrfach äußerte er sich als Autor in der »Medicinischen Reform«, u. a. mit einem Bekenntnis zur Revolution. Später entwickelte Salomon Neumann als erster eine umfassende Armenstatistik für Berlin. Er wirkte an die 50 Jahre als Abgeordneter der Stadt.
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     Mit der 48er Revolution wollten Virchow, Leubuscher und Neumann, neben ihren individuellen Vorstellungen über Demokratie, Verfassung und Parlamentarismus, die preußischen Ärzte für die Mitwirkung an der Ausarbeitung der neuen Medizinalverfassung gewinnen. Das gelang ihnen nicht. Die Mehrzahl der Ärzte verschanzte sich hinter den Wortführern ihrer Berufsorganisationen und wissenschaftlichen Gesellschaften. So traten berufsständische Veränderungen erst in den 50er und 60er Jahren ein.

Mut auf politischem Parkett

Neben Virchow bewegte sich auch ein anderer Arzt auf dem schwierigen Parkett der Politik - Johann Jacoby (1805-1877). Seine ostpreußischen Erlebnisse in Königsberg vor allem waren es, die ihn zu einem Verfechter der bürgerlichen Emanzipation der Juden werden ließen. Berühmt wurde er 1841 mit seinen »Vier Fragen, beantwortet von einem Ostpreußen«, mit denen er eine konstitutionelle Monarchie anstrebte. Der Aufsatz wurde sofort von der Zensur verboten. Die Geschichtsschreibung ordnet Jacoby als demokratischen Republikaner wie auch als entschiedenen Liberalen ein, der mehr eine parlamentarisch beschränkte Monarchie als die Republik wünschte.
     Als führender Kopf der linksbürgerlichen Kräfte trat Jacoby im Vereinigten Landtag ebenso hervor wie im Mai 1848 in der preußischen KonstituierendenVersammlung und später in der Frankfurter Nationalversammlung.

Bemerkenswert war der persönliche Mut Jacobys, als eine Deputation der Konstituierenden Versammlung am Abend des 2. November 1848 dem preußischen König in Sanssouci eine Adresse überreichte, in der gegen die adlig-militärische Regierung unter Friedrich Wilhelm Graf von Brandenburg (1792-1850) interveniert wurde. Der Zeitzeuge Streckfuß schilderte den auch von anderen Historikern wiedergegebenen Vorgang so: Nachdem die Verlesung beendet war, nahm Friedrich Wilhelm IV. das Papier, wandte der Deputation den Rücken zu, um das Zimmer zu verlassen. Jacoby fragte den König: »>Gestatten Ew. Majestät uns Gehör?< - Der König wandte sich an der Tür kurz um und sagte sehr heftig: >Nein!< - Er wollte dann unmittelbar das Zimmer verlassen; als er schon im Hinausgehen war, rief Jacoby mit ruhiger, klarer Stimme die denkwürdigen Worte: >Das ist eben das Unglück der Könige, daß sie die Wahrheit nicht hören wollen!<«11) Ein Teil der Deputation tadelte Jacoby, mehrere tausend Berliner bejubelten ihn am nächsten Tag bei einem Fackelzug.
     Jacoby setzte in Zeiten finsterer Reaktion die ärztliche Tätigkeit fort, wurde in den 60er Jahren ein erbitterter Gegner der Bismarckschen Innen- und Außenpolitik, fand sich in der Fortschrittspartei von Virchow wieder, überwarf sich mit den Liberalen und trat 1872 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (Eisenacher) bei. An ihn erinnert die Jacobystraße in der Nähe des Alexanderplatzes, die seit 1948 seinen Namen trägt.
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Interessanterweise besaßen und pflegten eine ganze Reihe von Ärzten recht enge Kontakte zu Karl Marx (1818-1883). So Abraham Jacoby (1830-1919), August Hermann Ewerbeck (1816-1860), Karl D'Ester, Roland Daniels (1819-1855) und Ludwig Kugelmann (1828-1902). Sie stammten fast alle aus dem Rheinland und kamen mit Berlin durch Studium, Promotion oder Militärdienst in Berührung. Noch eine Gemeinsamkeit: Alle waren Mitglieder oder enge Sympathisanten des Bundes der Kommunisten. Abraham Jacoby, zur Revolutionszeit Medizinstudent und als Emissär des Bundes unterwegs, war der jüngste der elf Angeklagten im Kölner Kommunistenprozeß von 1852. Er gehörte zu den drei Freigesprochenen. 1863 verließ er für immer Preußen in Richtung USA. Dort reifte er zu einem profilierten Kinderarzt, der als Ordinarius an der New Yorker Universität zum Begründer der klinischen Pädiatrie in der Neuen Welt wurde. Sein umfassendes wissenschaftliches Werk wurde wie sein Name im späteren deutschen medizinischen Schrifttum nicht erwähnt.

Quellen:
1 Vgl. Bernhard Meyer: Mitbegründer der naturwissenschaftlichen Medizin. Emil du Bois-Reymond, In: Berlinische Monatsschrift, Jg. 1994, H. 6, S. 39 - 44
2 Jugendbriefe von Emil du Bois-Reymond an Eduard Hallmann. Hrsg. Estelle du Bois-Reymond, Berlin 1918, S. 128/129

3 Emil du Bois-Reymond: Der deutsche Krieg, In: Reden, 1. Bd., Leipzig 1912, S. 418
4 Zit. bei A. Streckfuß: 1848. Die März-Revolution in Berlin, Originalausgabe Berlin 1848, Neudruck Köln 1983, S. 333/334
5 Hier nur seine gesundheitspolitischen Auffassungen, mehr siehe Bernhard Meyer: Rudolf Virchow 1848 an der Charité, In: Berlinische Monatsschrift, Jg. 1993, H. 3, S. 64 ff.
6 Brief von R. Virchow an seinen Vater vom 29. September 1848, In: Rudolf Virchow - Briefe an seine Eltern 1839-1964, Leipzig 1906, S. 160
7 Rudolf Virchow: Was die »medicinische Reform« will, In: Die Medicinische Reform, Nr. 1 vom 10. Juli 1848
8 K.-H. Karbe: Salomon Neumann - Ausgewählte Texte, Leipzig 1983, S. 211
9 Vgl. Bernhard Meyer: Armut als Quelle der Krankheit, In: Berlinische Monatsschrift, Jg. 1992, H. 2, S. 50 ff.
10S. Neumann: Die öffentliche Gesundheitspflege und das Eigenthum, Berlin 1847, S. 63 ff.
11A. Streckfuß: a. a. O., S. 557
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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 3/1996
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