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Reinhard Mocek
Der Mann, der »der Welt die Gestalt der Erde« zeigte

Akademiepräsident Maupertuis

Vor 250 Jahren ernannte Friedrich II. den französischen Mathematiker, Geometer und Philosophen Pierre Louis Moreau de Maupertuis zum Präsidenten der Königlichen Akademie der Wissenschaften.
     Von »grünköpfigen großen Fliegen geplaget«, die zu Abertausenden über die todesmutige Schar französischer Geometer und ihre Begleitsoldaten herfielen, bewegte sich die Expedition gen Norden. Stürmischer Wind, dazu Dauerregen, Sümpfe und reißende Flüsse, denen die leichtgebauten finnischen Boote kaum zu widerstehen schienen, während sie von den angemieteten Fischern durch Stromschnellen und Untiefen laviert wurden, machten das Unternehmen zu einer lebensgefährlichen Sache. Das Ziel war der nördliche Polarkreis, ausgesucht war das finnische Lappland, wo sieben bewaldete Bergkuppen, die zueinander ein ungefähr gleichseitiges Siebeneck bildeten, abzuholzen waren, um die Meßstationen zu errichten.

Mit Perpendikel-Uhren, Vertikal-Zirkeln und anderem astronomischen Behelf wurde die Abmessung des Grades der Mittagslinie an den sieben verschiedenen Orten durchgeführt, womit die von der Pariser Académie des Sciences gestellte Aufgabe, die Polabplattung der Erde genau zu bestimmen, gelöst werden konnte - eine Aufgabe übrigens, die bereits der Sonnenkönig seiner Akademie anbefohlen hatte. Die Polabplattung war eine Folgerung aus der Theorie Newtons; sie war nun empirisch erwiesen und die entgegengesetzte, gleichwohl oft vertretene Ansicht widerlegt, wonach die Erde an den Polen eher spitz auslaufen würde.
     Der Initiator und Leiter dieser Expedition, die am 2. Mai 1736 von Dünkirchen aus in See stach, war der Pensionnaire géomètre der Akademie, Pierre Louis Moreau de Maupertuis. Als er den Bericht über die Expedition, die 15 Monate dauerte, am 13. November 1737 vor der Akademie vortrug, war eine wissenschaftliche Sensation geboren. Maupertuis wurde mit einem Schlage ein berühmter Mann; Voltaire widmete ihm enthusiastische Lobgesänge - und Kronprinz Friedrich wurde auf ihn aufmerksam.
     Sieht man von der großartigen und ausführlichen Rede, die Emil du Bois-Reymond 1892 zu Maupertuis gehalten hat, einmal ab, so ist vor allem im deutschen wissenschaftshistorischen Schrifttum über diesen genialen Franzosen recht wenig mitgeteilt.
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Das meiste steht noch in lexikalischen Übersichten, die des Lobes voll sind über die Fülle und Vielfalt seines wissenschaftlichen Werkes. Dabei spielte er in der Geschichte gleich mehrerer Wissenschaften eine herausragende Rolle und war eine der großen Präsidialgestalten der Königlichen Akademie der Wissenschaften in Berlin vom 1. Februar 1746 bis zu seinem plötzlichen Tode am 27. Juli 1759 unterwegs auf einer Reise in Basel.

Beste Kontakte zu Schriftstellern und Gelehrten

Geboren am 28. September 1698 in dem bretonischen Städtchen St. Malo, erhielt er als Sohn aus begütertem Hause - der Vater entstammte altem Adel und war Mitglied der ständischen Vertretung der Bretagne - privaten Unterricht, ging schon mit 16 Jahren nach Paris, wo er philosophische und naturwissenschaftliche Studien trieb, bis er 1718 in die französische Armee eintrat. Bald zum Capitain einer in Lille stationierten Dragonerkompagnie befördert, nutzte er einen Winteraufenthalt in Paris 1722 zu einem ausgedehnten Bohemientrip und hatte bald beste Kontakte zu den tonangebenden Schöngeistern, Schriftstellern und Gelehrten. Der geistig vielseitig interessierte Offizier war von diesem Kreise so angeregt, daß er seinen Militärdienst quittierte.

Dank der neugeknüpften Beziehungen wurde er als Adjunkt für Geometrie in die Académie des Sciences aufgenommen. Eine Studienreise 1728 nach London nutzte er, um sich ausführlich mit der Lehre Newtons vertraut zu machen, für die er fortan in Frankreich wirkungsvoll eintrat. Seine naturgeschichtlichen Studien an Skorpionen und Salamandern, aber auch mathematische und geologische Arbeiten sowie eine Abhandlung zur Form der Musikinstrumente hatten bereits seinen wissenschaftlichen Ruf begründet, so daß er zum Mitglied der Royal Society ernannt wurde. In diese Zeit fielen auch Studien in Basel bei Bernoulli, der ihn in die Integralrechnung einführte. Nach Paris zurückgekehrt, beginnen die vorbereitenden Studien zur Gradmessung der Erde, die schließlich zur Beantragung der Lappland-Expedition führten, nachdem bereits eine Äquator-Expedition unter La Condamine nach Peru losgeschickt worden war. Der große Erfolg der Lappland-Tour nach schier unendlichen Strapazen, später nachdrücklich bestätigt durch die acht Jahre dauernde Äquator-Expedition, begründete den Ruhm von Maupertuis.
     Mit diesem Manne, der nach Friedrichs II. Lobesworten der »Welt die Gestalt der Erde gezeigt hatte«, traf der frischgekrönte Preußenkönig zum erstenmal 1740 in Wesel, andere Quellen sprechen vom Schloß Moyland bei Cleve, zusammen.
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Von der geistigen Souveränität des 14 Jahre jüngeren Friedrich angezogen, folgte Maupertuis diesem nach Berlin und dann gar in das preußische Feldlager des Ersten Schlesischen Krieges. Trotz des Sieges der Preußen in der Schlacht von Mollwitz geriet Maupertuis, dessen Pferd plötzlich durchging und ihn mitten in die gegnerischen Reihen trug, in österreichische Gefangenschaft. Glücklicherweise wurde er - obwohl ausgeraubt - von den Offizieren erkannt und nach Wien geschickt, wo er am Hofe mit größtem Entgegenkommen behandelt und natürlich bald auf freien Fuß gesetzt wurde. Zurück in Frankreich, widmete er sich wieder der Wissenschaft und wurde in die (auf 40 Personen beschränkte) Akadémie Francaise aufgenommen, den Platz des verstorbenen Cardinals Fleury übernehmend. Eine Kampagne, die seine vorgebliche Freigeisterei zum Angriffsziel hatte, konnte er glücklich abwehren. 1743 schon wurde er nach Berlin gerufen, zunächst als Direktor der nunmehrigen Königlich-Preußischen Akademie, um dann am 1. Februar 1746 zu ihrem ständigen Präsidenten berufen zu werden. Mit Maupertuis verband Friedrich zugleich das Ziel, die durch die Interessenlosigkeit seines Vaters ziemlich herabgewirtschaftete Königlich-Preußische Sozietät der Wissenschaften gründlich zu reformieren, weshalb er ihm auch zugestand, es solle alles durch den Präsidenten geschehen wie in einer Armee, wo ein General auch Herzöge und Prinzen kommandiert, »ohne daß jemand Anstoß daran nimmt«. Durch die bald zustandekommende Eheschließung mit der pommerschen Adligen Eleonore von Borck (bzw. Borcke) im Oktober 1745 war die Eingliederung von Maupertuis in die preußische Adelsgesellschaft vollzogen - ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur allseitigen Akzeptanz. Mit dem nun einsetzenden Wirken von Maupertuis, der die ihm zugesprochene Macht durchaus zu gebrauchen wußte und dessen »brutale Geradheit« selbst von seinem königlichen Freund und Förderer verdrießlich registriert wurde, ist die Neuformierung der Berliner Akademie verbunden, die mit dem neuen Statut 1746 auch einen neuen Namen in französischer Sprache annahm: Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres. Erst 1812 setzte sich die deutschsprachige Bezeichnung durch; als Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften - das Attribut »königlich« verlor sich aus verständlichen Gründen 1918 - ist sie in das allgemeine Bewußtsein eingegangen.

Ein Streit, der zum geistigen Zeitereignis wurde

Gerade dieses autoritative Prinzip, das nach verschiedenen Mitteilungen in der älteren Literatur durch Maupertuis nicht selten auf den eigenen Vorteil ausgerichtet worden ist, hat dazu geführt, daß das Wirken dieses großen Wissenschaftlers in Berlin schon bald unter einem ungünstigen Stern gestanden hat.

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Dabei hat ein Ereignis die Berliner Jahre von Maupertuis mit einer besonderen Dramatik umgeben, ja schließlich dazu geführt, daß er Berlin verließ und - gewiß in Folge dieser persönlichen Kränkungen - im einundsechzigsten Lebensjahr einer Herzattacke erlag. Gemeint ist der Streit zunächst mit Samuel König, dann mit Voltaire, der seit seiner Ankunft in Berlin im Jahre 1750 gegen den einstigen Freund zuerst verhalten, bald aber mit scharfer Feder zu Felde zog. Den Anstoß bildete eine Schrift von Maupertuis über eine, wie er meinte, fundamentale physikalische Entdeckung, die er sich selbst zuschrieb. Diese Schrift von 1750, »Essai de Cosmologie«, 1753 in deutsch vorliegend und damit den Streit, der darum entbrannte, zu einem geistigen Zeitereignis auch in den deutschen Landen erhebend, handelte von dem Gesetz der kleinsten Wirkung, auch als Gesetz vom geringsten Zwang oder als Gesetz der Sparsamkeit als Prinzip aller Bewegung bezeichnet. Es besagt, daß die Bewegung, die einem ruhenden Körper mitgeteilt wird, die geringstmögliche sein müsse, damit der Körper sich bewege. Dieses Gesetz hielt Maupertuis gleichzeitig für den einzigen herausragenden Beweis für die Existenz Gottes, hier durchaus Newton folgend, der bei der Betrachtung des Weltgebäudes bekanntlich auch von der Wirkung eines höchsten Wesens, das sich in dieser Vollkommenheit ausdrücke, gesprochen hatte.      An beiden Punkten - die für sich beanspruchte Entdeckung dieses Gesetzes, das ja später durch Lagrange und Hamilton tatsächlich auf die Ebene der theoretischen Mechanik gehoben wurde, und der vorgebliche neue Gottesbeweis - entzündete sich die Polemik. Ersteres wurde eingeleitet 1751 durch eine Schrift von Samuel König, dem Maupertuis vordem noch wissenschaftliche Förderung hat zuteil werden lassen, letzteres durch Voltaire, der sich anonym in einer auch aus heutiger Sicht alles andere als zimperlichen Weise gegen den Freund stellte. König überreichte sein Pamphlet Maupertuis anläßlich eines Besuches in Berlin mit der Bemerkung, er solle selbst entscheiden, ob es gedruckt werden solle. Maupertuis entschied, ohne hineingeschaut zu haben, daß es zu drucken sei. König glaubte nachweisen zu können, daß die Interpretation des Prinzips der kleinsten Aktion, die von Maupertuis stamme, falsch sei, während das, was daran von der Sache her richtig sei, von Leibniz stammen würde. Leibniz habe dieses Gesetz in einem Briefe aus dem Jahre 1707 an Jacob Hermann mitgeteilt. Die Berliner Akademie war nun gezwungen, sich zu diesem Vorwurf zu äußern, tat dies erwartungsgemäß parteiisch und rahmte den Streit ein in die auf die Gewinnung der Öffentlichkeit zielende Kontroverse »ein Präsident gegen einen Bibliothekarius« (das war seinerzeit Königs Beruf). Sie forderte das Vorweisen besagten Briefes, was König aber nicht vermochte.
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Dieser Teil des Streites, so nervenaufreibend er für Maupertuis auch war, endete zumindest unentschieden, wiewohl man heute davon ausgeht, daß sowohl Leibniz als auch Maupertuis auf dem Wege zur Erkenntnis dieses Gesetzes ihren Teil beigetragen haben. Über die Authentizität dieses Briefes ist sich die Forschung übrigens nicht einig geworden; auch nicht darüber, was König veranlaßt haben könnte, einen solchen Brief von Leibniz einfach zu erfinden, zumal König in früheren Jahren als Schüler Johann Bernoullis dem Maupertuis eng verbunden war.
     Schlimmer aber traf ihn die anonyme Verurteilung in einer Schrift mit dem abstrus klingenden, aber auch vielsagenden Titel »Diatribe des Doctors Akakia, päpstlichen Leibarztes, Decret der Inquisition, und Bericht der Professoren zu Rom, wegen eines vorgeblichen Präsidenten«. Der Verfasser - Voltaire - konstruiert eine durch diverse Spötteleien und gekonnte Verfremdungen gekennzeichnete Handlung, wo ein päpstlicher Leibarzt namens Akakia die Werke des Maupertuis - insbesondere dessen Sammlungen von Briefen, in denen allerlei teilweise haltlose Vermutungen zu wissenschaftlichen Problemen enthalten sind - als diesem von einem leichtfertigen jungen Manne unterschobene Machwerke hinstellt. Nun werden diese Schriften nach allen Regeln satirischer Kunst zerpflückt, wobei der im kosmologischen Essay von Maupertuis enthaltene Gottesbeweis gar vor das heilige Officium zitiert wird! Die Professorenschaft Roms wird nun beauftragt, ein Gutachten zu verfassen, bei dem nochmals die Standpunkte des Präsidenten -
nun aber erscheint Maupertuis selbst als der Verfasser - genüßlich am Boden zerstört werden. Das Resümee ist vernichtend: »Denn wenn bey einem Schriftsteller«, so Voltaire alias die Professoren von Rom, »eine Summe von Irrthümmern der Summe des Lächerlichen gleich ist, so ist sein Daseyn gleich dem Nichts.«
     Der Überlieferung nach hat Voltaire den Akakia aus dem Manuskript Friedrich II. vorgetragen, der sich auch amüsiert haben soll - allerdings anordnete, daß jede Seite dieses Pamphlets sofort ins Feuer wandern müsse. Doch Voltaire ließ die Abschrift drucken und in Tausenden von Exemplaren verteilen, worauf Friedrich eine öffentliche Verbrennung dieses Buches auf dem Gendarmenmarkt anordnete, zu vollziehen durch den Henker. Stattgefunden hat dieses Spektakel am 24. Dezember 1752. Das Zerwürfnis zwischen Friedrich und Voltaire war damit angelegt.
     Maupertuis ertrug die Situation nicht und reiste ab. Zunächst ging er von 1753 bis 1754 zurück in seine Heimat nach St. Malo. Eine zwischenzeitliche Rückkehr nach Berlin brachte nur neue Aufregung. Auf einer Frankreichreise, die er mit einem Besuch bei seinen alten Basler Freunden abschloß, überraschte ihn zum Juliende des Jahres 1759 der Tod.
     Maupertuis als Wissenschaftler sind neben der großartigen Leistung als erderkundender »Meßkünstler«, wie die Geometer seinerzeit ehrenvoll bezeichnet wurden, noch eine Vielzahl bleibender Anregungen zu verdanken. Das Meiste davon hat Vollender gefunden, die heute allein genannt werden, wenn der Entdeckung gedacht wird.
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Die Vielseitigkeit eines Aufklärers in einer Welt voller ungelöster wissenschaftlicher Fragen brachte es einfach mit sich, daß auf verschiedenen Feldern geackert wurde, wobei die erst viel später einsetzende Spezialisierung den durchgreifenden wissenschaftlichen Ertrag brachte. Zu dieser Generation gehörte er noch nicht. Daß er zu den ersten Kritikern der Präformationslehre zählt, und das Jahre vor dem eigentlichen Bahnbrecher auf diesem Gebiet, Caspar Friedrich Wolff, ist nur noch den Spezialisten bekannt. In der Geschichte der Philosophie sind seine Gedanken zur Stoffbelebung, des Hylozoismus, als Rückfall in die ältere animistische Philosophie nicht gerade positiv vermerkt. Die Mathematik hält seinen Namen in Ehren, die Theorie der Sprache gar verdankt ihm viele Anregungen. Die moderne Wissenschaftsgeschichte wiederum rechnet ihn zu einem der Vorbereiter des für die Wissenschaft im auslaufenden 18. Jahrhundert so wichtigen Empirismus, der die großen Fortschritte des darauffolgenden Jahrhunderts erst ermöglicht hat. Dabei war er einer der ersten, die die Gefahr eines überbordenden Empirismus kritisch angemerkt haben. Er stellte sich der Tendenz entgegen, über die konkrete Wissenschaft die abstrakte Gedankenarbeit zu vergessen - wenngleich sie ihn dazu verführte, abstrakte theoretische Gedankenarbeit mit der Pflicht zum Nachweis der Existenz Gottes zu verbinden. An diesem Punkte stieß er mit der Tradition derjenigen Bewegung zusammen, die sein ganzes Leben getragen hatte - die Aufklärung.

Literatur:
-Figur der Erden, bestimmet durch die Beobachtungen der Herren von Maupertuis, Clairant, Camus, le Monnier, von der Academie der Wissenschaften, und des Herrn Abts Outhiers, Correspondents der gleichen Academie, in Begleitung des Herrn Celsius, Professor in der Astronomie zu Upsal, auf Ordre des Königs beym Polar-Zirkel angestellet. Durch Herrn von Maupertuis, Zürich 1741
-Vollständige Sammlung aller Streitschriften, die neulich über das vorgebliche Gesetz der Natur, von der kleinsten Kraft, in den Wirkungen der Körper, zwischen dem Herrn Präsidenten von Maupertuis zu Berlin, Herrn Professor König in Holland, und andern mehr, gewechselt worden, Leipzig 1753
-Emil du Bois-Reymond: Maupertuis, In: Reden. Zweiter Band. Hrsg. von Estelle du Bois-Reymond, Leipzig 1912, S. 426-491
-David Beeson: Maupertuis: An intellectual biography, Oxford 1992

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 2/1996
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