74 Nachrichten aus dem alten Berlin | Ereignisreiche Jahre |
Elise von Hohenhausen
Berlin vor mehr als zwanzig Jahren Es treten oft in schlaflosen Nächten Gestalten an mein Lager, die der Vergangenheit angehören und rufen mir zu: Gib uns einen Körper von Worten, sonst quälen wir dich! So ergeht es mir besonders mit meinen Berliner Erinnerungen, darum folge ich endlich ihrem Gebot.
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Im Innern der Stadt wurden dem Fremden die langen Wege bald unerträglich, und er griff zu den damals sehr dürftigen einspännigen Droschken, deren größtentheils zerlumpte Kutscher, für einige Groschen die Viertelstunde, durch diese ewig langen geraden Straßen führten. Diese demüthigen Equipagen begegneten wenig prächtigen, selbst der König 2) fuhr nur zweispännig, und erschien öffentlich mit aller Einfachheit eines Präsidenten der Vereinigten Staaten, oder der eines geliebten Hausvaters unter seinen Kindern. Nur zur Zeit der Schlittenfahrten entfaltete der Hof auch große Pracht in Equipagen.
Der Monarch, damals noch Witwer,3) lebte in ernster Zurückgezogenheit, und es ließ sich wenig über das Leben des Hofes sagen; außer daß dort Einfachheit und strenge Sittlichkeit herrschte, aber auch eine gewisse Oede und Stille. Dagegen hielt der taatskanzler, Fürst Hardenberg,4) in Glienicke, seinem Lustschloß, einen kleinen Hof, der an den des dicken Königs5) erinnern konnte. - Schöngeister, Dichter, Gelehrte, Frauen ohne Ruf, Magnetismus und schöne Künste umgaben den schon sehr gealterten harthörigen Fürsten, und spielten oft mit seinem Willen; dann aber hob sich plötzlich die alte Energie empor, und er belehrte Alle nachdrücklich, wer der Herr sei. Unter den Umgebungen des Kanzlers zeichnete sich besonders Koreff6) aus, ein jüdischer Arzt von lebhaftem Verstande und trefflicher Gesellschafter; aber von den Berlinern, vielleicht seiner Günstlingschaft wegen, wenig geliebt. |
75 Nachrichten aus dem alten Berlin | Ereignisreiche Jahre |
Er versuchte als dramatischer Dichter aufzutreten in seiner Oper: Aucassin und Nicolette, aber der Versuch mißglückte, wie so mancher anderer Dichter in dieser Zeit. Später ging Koreff, der sich in Berlin nie heimisch gefühlt hatte, noch bei Lebzeiten des Kanzlers nach Paris, wo er zur Zeit der Cholera, als das Volk glaubte, von den Reichen vergiftet zu seyn, sich mit vielen Heldenmuth benahm, und noch als geachteter Arzt lebt. [...]
Eine geistige Gemeinschaft fand in Berlin statt, wie sie wohl in wenigen Städten gefunden wird. Geistreiche Familien, auch wohl einzelne Damen, hielten an bestimmten Wochentagen Versammlungen, die auf's Lebhafteste an die Salons der Du Deffant, L'Espinasse, Recamiér7) u. A. m. erinnerten. Man achtete nicht darauf, ob man eine oder drei Treppen steigen mußte, ob es hell oder dämmernd im Zimmer war; Alles was man verlangte, war ein warmer Ofen und eine Tasse Thee; die Tasse selbst mochte von chinesischem Porzellan oder von Töpferwaare seyn. In diesen Zirkeln erschienen: Rahel von Varnhagen mit ihrem Gemahl8); Ludwig Robert ihr Bruder, mit seiner reizenden geistreichen Frau9), Bettina von Arnim; Amalie von Helwig, geborene von Imhof, deren Gemahl General in Berlin war;10) Eduard Gans, später Professor der Philosophie, dessen kräftige Gestalt nicht ahnen ließ, daß er bald einem frühen Tode erliegen würde;11) |
Erhard, ein denkender Arzt, dessen Biographie Varnhagen von Ense geschrieben;12) Bendavid, ein jüdischer Gelehrter, Schüler Moses Mendelssohns, ein unerschöpflicher Anekdotenerzähler, um den sich immer ein Zuhörerkreis von den liebenswürdigsten Frauen bildete;13) Hans von Held, dessen altpreußischen Karakter Varnhagen auch der Geschichte übergeben hat,14) Friedrich von Uechtritz, Dichter mehrer Dramen und Kunstrichter;15) Appolonius von Maltitz, russischer Legationsrath, jetzt Gesandter in Weimar, der in seiner schwarzen Kleidung und seinem ernsten Wesen, womit er als Humorist auftrat, der personifizirte Weltschmerz hätte genannt werden können, wenn man damals vom Weltschmerz etwas gewußt hätte,16) und Heinrich Heine, ein blutjunger blasser Student von feiner Sitte und genialer Darstellung; immer danach strebend, etwas Auffallendes zu thun oder zu sagen. Wenige mochten wohl ahnen, daß von ihm dereinst ein Umschwung der Literatur ausgehen würde.
In diesen Kreisen entfaltete sich die vielseitigste Unterhaltung, der freiste Verkehr der Geister, die unbefangenste Freimüthigkeit ohne jedes Mißtrauen, und die Abende enteilten im Fluge. Man hatte damals die Grille, geistreich zu seyn in Berlin, und wo es den Gesellschaften an eigenem Geist fehlte, nahm man seine Zuflucht zu fremdem. |
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In vielen Kreisen wurde vorgelesen, Tieck und Clauren17) herrschten hier. Tieck's Novellen: die Gemälde, die Verlobung u. a. m. feierten wahre Triumphe. Der Krieg in den Cevennen18) war im ersten Theile da, und man erwartete mit Ungeduld das Ganze, daß nie erschienen ist; vielleicht war der Dichter selbst unzufrieden mit seiner Leistung. Gewiß ist, daß er ein Genredichter war, und obwohl es ihm vortrefflich gelang, einzelne Empfindungen zu schildern, er doch nie den Geist der Weltgeschichte und Poesie in seiner Allgemein erfaßte. Wie tiefsinnig und seelenvoll seine Genoveva ist, wurde sogar bis in die dienende Klasse herab, anerkannt. [...]
Der dämonische Dichter Hoffmann war damals eben gestorben,19) und seine Schöpfungen waren schon unbeachtet, und doch hatte man sie früher mit großem Beifall gelesen. Wie die Eskimo's, glaubte man nicht mehr an Gott, Christus, Versöhnung und Erlösung, aber noch an dämonische Gewalten, die über das Glück und Elend des Menschen bestimmen könnten, und ein Dichter, der diese Seite berührte, fand Anklang. Die spätern Arbeiten Hoffmann's trugen den Karakter der Ermattung; er selbst hatte zu oft im Genuß starker Getränke neue Begeisterung gesucht. Bei Luther und Wegner,20) so hieß die Firma eines bekannten Weinhauses, kam er öfter mit dem genialen Schauspieler Devrient21) zusammen, und Beide hatten freie Zehrung, weil um ihrer Unterhaltung zuzuhören, eine unendliche Menge Gäste in dieß Haus strömte. |
Man erzählte, daß, als Madame Catalani22) in Berlin war, eine dortige Sängerin sehr über ihren Gatten bei ihr geklagt habe, besonders darüber, daß er so oft zu Luther gehe. Madame Catalani, die eine eifrige Katholikin war und sich um einen Anachronismus nicht kümmerte, entwiederte entrüstet: Comment, il va chez cet abominable reformateur? (Wie geht denn das bei diesem abscheulichen Reformator?) Hoffmanns Zimmer, was er in Berlin bewohnt hatte, war ganz mit Tinteflecken bedeckt, die kein Scheuern vertilgen konnte.23)
Claurens Herrschaft in der Lesewelt wurde zuerst durch einen Kupferstich von Schröter24) erschüttert, dessen Karl Rosenkranz, Professor in Königsberg, in seiner Beurtheilung deutscher Literatur erwähnt,25) und der den ganzen Clauren'schen Genius ausdrückt. Er stellt einen wohlgenährten, fröhlich lächelnden Menschen dar, der im tiefsten Negligee seine Schweine füttert; Strümpfe und Beinkleider hängen herab, das Haar ist verworren und die Schuhe sind niedergetreten. Die Unterschrift des Kupferstichs ist: Der Stillbeglückte. Die Berliner gaben Claurens Romanen bald einen Namen, mit dem sie alles Richtige bezeichnen: das ist Quatsch, sagen sie. Da es so mit der Tagesliteratur stand, mußten die Romane Walter Scott's ungeheures Aufsehen in Berlin erregen. Alle Buchhandlungen kündigten Uebersetzungen davon an; man fand in Scott einen leichtern Shakespeare, wieder einmal alle Stände, die ganze Welt umfaßt; |
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man fand Tugend und Sitte wieder und erholte sich an der Wirklichkeit der Geschichte von den ewigen Darstellungen aus einer nüchternen Wirklichkeit und einem sittenlosen Leben.
Aber auch diese Romane sollten nicht lange die Lesewelt beschäftigen, obgleich der Kronprinz26) selbst sie bewunderte. Die Zeit will ihre Gegenwart in den Werken der Schriftsteller und Dichter sehen, ja sie will noch mehr ihre Zukunft. Darum machten Byrons Poesien so gewaltigen Eindruck bei ihrem Erscheinen, vorzüglich auf Denkende, und dieser Eindruck hat fort und fort Gestaltungen erzeugt. [...] Hier vernahm man Töne einer andern Welt, als der der Anschauung; ein Schmerz, wie in den Psalmen Davids, drang in die Seele und weckte die glühendste, alles Erdenglück zernichtende Sehnsucht nach einem Gott und einer Erlösung: den Weltschmerz. - Auch der alte Goethe empfand, daß ein neuer Dichter aufgestanden sei und begrüßte ihn, aber verstand ihn nicht. Heinrich Heine verstand ihn, aber er folgte ihm nicht. Goethe wurde noch immer von den Berlinern angebetet, und sollte zur Einweihung des neuen Theaters27) dorthin kommen; er würde, sagte man, bei dem großen Kunstfreunde, Fürst Radziwil,28) logieren. Er kam aber nicht, und wie man mit Erstaunen hörte, war sein Gedicht, das man zur Einweihung des Theaters bei ihm bestellt hatte, als unpassend zurückgesandt worden. |
Goethe war also nicht mehr infaillible. Er starb, als Byron erschien, obgleich er dessen leiblichen Tod noch manches Jahr überlebte. Die heitere Behaglichkeit, religiöse Indifferenz, laue Sittlichkeit Goethe's in den meisten seiner Schöpfungen verschwand in Nichts bei Byrons welt- und herzerschütternden Tönen, und eine Menge Nachfolger des britischen Dichters wurden geboren. Die ganze neue Dichterschule in Frankreich, George Sand an der Spitze, ist ein Kind Byrons.
Heinrich Heine brachte uns als erstes Gedicht seinen Almansor. In ihm stand der Dichter als Herkules am Scheidewege zwischen der Poesie und der Oeffentlichkeit. Ein tragisches Talent, wie das eines Tasso, Byron, Dante, Milton, offenbart sich in dem Drama Almansor, das auch an Schillers Braut von Messina erinnert. [...] Varnhagen von Ense und seine Gattin Rahel hatten viel Einfluß auf Heine's Berliner Bildung. Nachdem er sein Drama: Radclif,29) geschrieben, das sich mehr der Verderbniß unserer Zeit nähert, als Almansor, und darum viel Beifall fand, gab er ein Bändchen Gedichte heraus, die durch ihre Ironie der Gebrechen unserer Zeit, seinen dichterischen Ruf für immer begründeten. Die Jugend Berlins führte sie bald im Munde, und am meisten Heine's ehemalige Glaubensgenossen. Varnhagen hatte damals noch nicht seinen Beruf als Biograph bekundet, und legte auf seine Gedichte wenig Werth. |
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Rahel war eine geistreiche Sprecherin, als Schriftstellerin ist sie bei ihrem Leben nicht aufgetreten, außer in einigen Fragmenten über Goethe, die ohne ihren Willen im Morgenblatt abgedruckt wurden.30) Sie lebte mit ihrem Mann von größeren Gesellschaften zurückgezogen, gewöhnlich fanden sich des Abends zur Theezeit einige geistreiche Bekannte dort ein. Rahel hatte eine zahlreiche Verwandtschaft in Berlin, die sie in keiner Art zurücksetzte, obgleich ihr inneres Streben sie mehr zur Aristokratie hinzog und sie einzelnen Zweigen derselben ihr Haus öffnete. Die reichen Juden in Berlin machten aber auch damals die höchsten Ansprüche auf Vornehmheit und Bildung, obgleich sie noch nicht wie in Wien, geadelt wurden. Zwischen Rahel und Varnhagen fand ein inniges, tadelloses Verhältniß statt, ungeachtet er viel jünger als sie war. Niemals verläugnete er die zarteste Aufmerksamkeit und innigste Verehrung gegen sie, und erschien niemals als der mürrische, gebieterische, oft unfeine deutsche Hausherr. In ihrem Hauswesen war Rahel Herrin und stand ihm musterhaft vor, sonst beschäftigte sie sich größtentheils mit Lesen und Besuch annehmen. Als einst ihre treue Dienerin Dore31) über die Gebühr aus blieb, beschwerte sie sich darüber mit dem liebenswürdigen Ungestüm einer deutschen Hausfrau vor ihren Gästen. Varnhagen schwieg und lächelte - als aber bald darauf Dore zurückkehrte, ging Rahel hinaus, kam bald wieder herein und erklärte, daß Dore am Ausbleiben unschuldig sei. - |
Nun, sagte Varnhagen, Rahel wollte schelten, und hat selbst Schelte von Dore bekommen. - Die Gesellschaft lachte sehr, und dieser kleine Zug möge das innere Leben dieser edeln und geistreichen Menschen beleuchten. Was Rahels früheres Leben betrifft, so läßt sich annehmen, daß sie die Emancipation der Frauen an sich selbst erfahren habe. [...]
Rahel und ihr Gemahl waren in ihrem äußern Wesen sehr verschieden. Ihr geistreiches Gesicht trug stark ausgeprägte orientalische Züge; ihr Wesen war frei und offen, am besten durch das französische franchement bezeichnet. Varnhagen war dagegen ein blonder, wohlgebildeter Westphale, sehr jugendlich aussehend, und in Allem, auch das bebrillte Auge mitgerechnet, der feinste Diplomat. Wer ihn mit den Großen so höflich und vorsichtig sprechen hörte, dachte nicht, daß so viel Gefühl für Freiheit und Menschenrechte in seiner Brust wohne. In Gesellschaften machte er sich mehr durch das feine Eingehen in die Unterhaltung Anderer, als durch eigene Wortführung bemerkbar. Konnte er keinen Raum finden für seinen Geist, so schnitt er mit vollendeter Geschicklichkeit kleine Bildchen in Papier aus. Auch als Vorleser wurde er in einigen Gesellschaften geschätzt. Aber Rahel esuchte diese nie mit ihm, weil ihr lebhafter Geist kein Vorlesen vertragen konnte. So lange bei Menschen zu verweilen, die einen bedeutenden Einfluß auf unsere Zeit gewannen, wird Niemand bereuen. |
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Bettina von der man dasselbe sagen kann, war damals noch nicht Schriftstellerin, aber als originell und genial in ganz Berlin bekannt. Sie war eine geborene Brentano, Schwester des vorzüglich als mystischer Schriftsteller bekannten genialen Clemens Brentano - und es ist seltsam, daß sich viele Schriftsteller, unter andern die Franzosen bemühen, sie zu einer von Brentano zu machen, da doch ihr Vater, ein reicher Bankier zu Frankfurt am Main, vor der Zeit lebte, wo die Fürsten die Geldherren adelten, und der freie Sinn Bettina's unmöglich auf eine solche, noch dazu unrichtige Auszeichnung, Werth legen kann.
Bettina hatte damals in ihrer äußern Erscheinung etwas sehr Auffallendes. Gewöhnlich in schwarze Seide gekleidet, das schöne schwarze Haar nur wenig geordnet, ging sie unter den Linden, inmitten der höchsten eleganten Welt, die mit Federhüten und kostbaren Shawls prangte, harmlos auf und ab, und wurde von ihren Freundinnen gewöhnlich: Du kleine schwarze Henne! angeredet. In Gesellschaften strebte sie immer, wie Heine, sich als Genie zu bekunden, etwas Geistreiches oder Ungewöhnliches zu sagen, und das Herkömmliche zu verspotten. Eine verheirathete Schwester32) folgte ihr darum oft mit ängstlicher Beachtung, ohne daß Bettina darauf Rücksicht zu nehmen schien. Oft ging ihre Art und Weise zur Bizarrerie über, und sie erinnerte dann an das Prinzeßchen in Rom, das Goethe in seiner italienischen Reise schildert. |
Selten erschien sie mit Achim von Arnim, ihrem Gemahl, in Gesellschaft. Er war ein edler und schöner Mann, ein geistvoller Dichter und in jeder Hinsicht der Liebe Bettina's würdig; aber der Genius beider Ehegatten war zu verschieden. Arnim gehörte der Vergangenheit an; er hatte ähnliche Tendenzen mit Fouqué; Bettina's Geist wollte eine Zukunft schaffen. Dessen ungeachtet lebten Beide in Anstand und Zärtlichkeit mit einander. Neid und Verläumdung haben niemals dieß eheliche Verhältniß angetastet, und Bettinas Ruf ist fleckenlos. Sie war Mutter von sechs Kindern,33) die sie alle selbst genährt und später ohne überflüssige Glücksgüter, trefflich erzogen hat. Achim von Arnim brachte den Sommer immer auf seinen Gütern zu, aber Bettina vermochte, trotz ihrer frühern Vorliebe für das Landleben, nicht, ihm dahin zu folgen. Ihr lebhafter Geist wollte immerfort ausströmen und empfangen; sie blieb darum immer in Berlin wohnen. Als ihr Gemahl starb, erhob sich erst recht der Adlerflug ihres Geistes und sprach sich in Schöpfungen aus. Sie ist jetzt über sechszig Jahre alt und ihr Geist scheint noch immer jünger zu werden.
Gekürzt aus: Das neue Europa. Chronik der gebildeten Welt, hrsg. von August Lewald, I. Bd, 1846, S. 225-230, 251-253 |
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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 2/1996
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