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Bernhard Meyer
Er schuf die Begriffe Chromosomen und Neuron

Der Anatom Wilhelm von Waldeyer-Hartz (1836-1921)

Am 1. Oktober 1883 trat Waldeyer-Hartz an der Berliner Charité sein Amt als Ordinarius für Anatomie an, womit er die letzte Stufe der Karriereleiter erfolgreich genommen hatte. Den Berliner Lehrstuhl verwaltete seit 25 Jahren Karl Bogislaus Reichert (1811-1883), der als Nachfolger des berühmten Johannes Müller (1801-1858) in die Jahre gekommen war und sehnlichst den ehrenvollen Rücktritt anstrebte.
     Als erster Kandidat (primo loco) passierte Waldeyer problemlos die Medizinische Fakultät, und kein Geringerer als Rudolf Virchow (1821-1992) war der Überbringer der frohen Botschaft an Waldeyer. Beide kannten sich, denn 17 Jahre zuvor, 1867, hospitierte Waldeyer mehrere Wochen in Berlin beim angesehensten Pathologen in Deutschlands und nahm für seine wissenschaftliche Arbeit wertvolle Anregungen mit.

Obwohl im Innersten erfreut und nicht zur Ablehnung neigend, wandte er sich dennoch an seinen väterlichen Freund Jacob Henle (1809-1885), der in Göttingen Anatomie lehrte. Dieser riet ihm zur Annahme der Berufung. Dies wohl auch, weil er selbst 1858 nach dem Tode Johannes Müllers das an ihn gerichtete Angebot für den Berliner Lehrstuhl ausgeschlagen hatte. Der Grund war Verbitterung über das preußische Verbot für seine Habilitation. Henle war aktives Mitglied der Burschenschaftsbewegung und als »Staatsfeind« verurteilt. Erst durch die Fürsprache Alexander von Humboldts (1769-1859) konnte er sich habilitieren und über Zürich auf den Göttinger Lehrstuhl gelangen. Mit der Gelassenheit eines inzwischen Mittsiebzigers, der es in der wissenschaftlichen Welt zu Anerkennung und Ruhm gebrachte hatte (von ihm stammte bereits 1840 die These, dass Keime die Ursache für die Ansteckung mit vielen Krankheiten seien, mit der er die Prinzipien der späteren Bakteriologie vorwegnahm), riet er seinem ehemaligen Schüler zur Annahme des Berliner Rufs.
     Und noch einer zog im Hintergrund die Fäden: Ministerialdirektor Friedrich Althoff (1839-1908). Der kannte Waldeyer seit 1872 in Straßburg, wohin er als Anatomie-Ordinarius berufen worden war.
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Neben der Erfüllung seines dringenden Wunsches, sich in Straßburg ausschließlich der Anatomie widmen zu können, spürte er das »erhebende Gefühl, ... an der Neuaufrichtung des Deutschen Reiches, an der Wiedergewinnung des echten deutschen Landes Elsaß und der Wiederaufrichtung einer alten, berühmten deutschen Universität« mitwirken zu können.1) Diese patriotische Haltung, der neuen Reichsuniversität mit aller Kraft zu dienen, blieb Althoff natürlich neben dem wissenschaftlichen Talent des Anatomen nicht verborgen.

Der Medizinpapst Virchow war gegen Waldeyers Krebs-Theorie

Mit 31 Jahren schon veröffentlichte Waldeyer-Hartz einen wissenschaftlichen Beitrag mit dem Titel »Entwicklung des Carzinoms« in dem von Virchow redigierten »Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medizin«. Darin verkündete er seine durch Untersuchung gewonnene Ansicht, dass Krebszellen aus normalen Zellen entstehen, die übermäßig wachsen, sich durch Zellteilung vermehren und in die umliegenden Gewebe wachsen (Metastasen). Mit dieser Auffassung bot Waldeyer der Ursachenforschung für den schon damals verbreiteten Krebs ein neues Konzept. Der Auffassung des noch Unbekannten stand allerdings die des Medizinpapstes direkt entgegen. Virchow meinte nämlich, das Bindegewebe sei die Quelle der Krebsbildung. Immerhin verhinderte er nicht die Veröffentlichung. Aus heutiger Sicht lässt sich feststellen, dass Waldeyer

die moderne Krebstheorie begründete. Erwähnenswert auch ein anderes Forschungsergebnis mit dem Nachweis, dass das Genitalsystem selbst bei den höchsten Wirbeltieren ursprünglich zweigeschlechtlich angelegt war.
     Dennoch lagen seine Stärken in der akademischen Lehre. Sowohl seine anatomischen Vorlesungen wie die dazu gehörigen Präparierübungen fanden begeisterten Anklang. Mehrfach äußerte er sich zur Struktur und zum Ablauf des Medizinstudiums, wobei er der Anatomie als Grundlagenfach eine zentrale Stellung einräumte. Vor allem verfocht er die Auffassung, jeder Student müsse zum Kennenlernen des menschlichen Körpers eine Anzahl Präparate selbst und akkurat herstellen. Eine seiner ersten Amtshandlungen an der Charité bestand deshalb in der Einrichtung von vier Präpariersälen. In der Forschung galt er trotz seiner 270 Publikationen nicht als Spezialist auf einem der anatomischen Gebiete. Vielmehr gelang es ihm mit zunehmender Erfahrung immer wirkungsvoller, zusammengefasste Überblicke über bestimmte Forschungsrichtungen zu vermitteln. Hier vermochte er es mit didaktischem Geschick, Material zu sammeln, zu ordnen und übersichtlich darzustellen.
     Bei der Abfassung derartiger Überblicke schuf er einige neue, besser verständliche Fachbegriffe wie »Chromosomen« (statt Karyosomen), »Neuron« (1891) für die kleinste, anatomisch und funktionell selbstständige Einheit im Nervensystem, »Magenstraße« und »Plasmazellen«.
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Angesichts der gegen Ende des 19. Jahrhunderts einsetzenden Flut neuen Wissens, von der die Ärzteschaft überrollt wurde, erlangte Waldeyers Aufbereitung des Neuen zunehmend an Bedeutung. In diesem Sinne führte er anderthalb Jahrzehnte nach Virchow den »Jahresbericht über die Leistungen und Fortschritte der gesamten Medizin« weiter. Verdienstvoll auch die redaktionelle Arbeit als Herausgeber des »Archivs für mikroskopische Anatomie« seit 1874, einer noch heute existierenden Zeitschrift, für die er 80 Bände redigierte.

»... ein sehr reges geistiges Leben« in der Berliner Medizinischen Fakultät

In Berlin wirkte Waldeyer über 33 Jahre (bis 1917) und unterrichtete nach eigenen Aussagen an die 20 000 Studenten. Der 47-jährige Ordinarius zog 1883 in die mit 17 namhaften Medizinern besetzte Medizinische Fakultät ein und kam neben dem von ihm verehrten Rudolf Virchow und seinem früheren pathologischen Kursteilnehmer in Königsberg, dem Pharmakologen Oskar Liebreich (1839-1908), zu sitzen. »Überhaupt herrschte damals ein sehr reges, weit seine Wellen schlagendes, geistiges Leben in der Berliner Medizinischen Fakultät.« Es erfüllte Waldeyer mit Stolz, von diesem ersten medizinischen Gremium im Deutschen Reich als Mitglied auserkoren worden zu sein.

Das Anatomiegebäude befand sich im Garten der Tierarznei-Hochschule, wo es 1868 als Neubau entstand, während das vergleichend-anatomische Museum im Hauptgebäude der Universität Unter den Linden sein Domizil hatte. Mit seiner Frau Emilie (gest. 1910) und seinen vier Kinder wohnte er in der Potsdamer Straße 113 und ab 1886 in der erworbenen Villa Lutherstraße 35 (Charlottenburg).

Eine Vorlesung veränderte seinen Berufsweg

Seine Frau Emilie Dillenberger hatte der 26-jährige Waldeyer 1862 in Königsberg, der ersten Station seiner Karriere, kennen gelernt, und 1866 in Breslau, der zweiten, geheiratet. Zuvor studierte der am 6. Oktober 1836 in Hehlen (Kreis Holzminden, Westfalen) als Sohn eines Gutsverwalters geborene Wilhelm Waldeyer in Göttingen (1856), Greifswald (1858) und Berlin (1861) Medizin. Durch Zufall hörte er in Göttingen als Student der Naturwissenschaften, - er wollte Lehrer werden - eine Vorlesung des Pathologen und Anatomen Jacob Henle, die für sein Umschwenken auf die Medizin und die Wahl seines späteren Fachgebietes bestimmend wurde. Nach dem Staatsexamen 1861 trat er eine Assistentenstelle für Pathologie in Königsberg an, die dort noch in den Kinderschuhen steckte. In Königsberg sah er jedoch keine Aufstiegschancen und so zog er 1864 weiter nach Breslau, wo er sich bei Rudolf Heidenhain (1838-1897) habilitierte.

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     Doch auch in Breslau führte die Pathologie noch ein Schattendasein: Untergebracht war sie in sechs Zimmern eines normalen Miethauses, die zu untersuchenden Leichenteile wurden in Blechkoffern dorthin gebracht. Immerhin schaffte es Waldeyer, zum Oktober 1867 als Ordinarius für Pathologie in die schlesische Metropole berufen zu werden. In Breslau erlebte er die »Aufrichtung des neuen Deutschen Reiches« durch Bismarck zwischen 1866 und 1871, an deren Endpunkt für Waldeyer die Gründung der Reichsuniversität Straßburg stand, an die er zum 1. Mai 1872 als Anatom gerufen wurde. Hier fühlte jeder, »daß er hier mit seinen Kollegen vor eine wichtige vaterländische und wissenschaftliche Aufgabe gestellt war«. Zu seinen Studenten zählten in Straßburg der Begründer der Chemotherapie und Nobelpreisträger von 1908, Paul Ehrlich (1854-1915), der später im Berliner Gesundheitswesen bekannte Chirurg Werner Körte (1853-1937) und Virchows Sohn Hans (1852-1940). Der folgte ihm nach Berlin als Prosektor und später als sein Stellvertreter.
     In Berlin fasste Waldeyer im akademischen und gesellschaftlichen Leben schnell Fuß. Der Gynäkologe Walter Stoeckel (1871-1961) bescheinigte ihm, »eine markante Gestalt in der Fakultät und im ganzen ärztlichen Leben« gewesen zu sein.2) Von den außeruniversitären Verpflichtungen wuchs ihm besonders die
ordentliche Mitgliedschaft in der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften ans Herz, der er seit 1884 angehörte und deren ständiger Sekretär er für die naturwissenschaftlich-mathematische Klasse von 1896 bis 1919 war.

Bier und einfacher Schmaus in der Luisenstraße bei Schneemann

Wie die Mehrzahl seiner Fakultätskollegen unterrichtete er auch an der Kaiser-Wilhelm-Akademie (»Pépinière«), in deren Senat er gewählt wurde. Nach der Jahrhundertwende übernahm er bereitwillig die Präsidentschaft der Zentralstelle für Ärztliche Fortbildung in Preußen und gehörte zu den Vortragenden im »Verein für Volkshygiene«. Überhaupt galt er als einer, der gern Zusammenkünfte der Berliner Vereine und Gesellschaften besuchte, um sich »vor oder nach Sitzungen in einem (Kreis von) ... Kollegen in dem allen Medizinern jener Jahre bekannten >Schneemann-Restaurant< in der Luisenstraße bei Bier und einfachem Schmaus sich anregend zu unterhalten«.3) Seinem Sinn für anregende Gespräche im geselligen Rahmen kam die Mitgliedschaft im »Montags-Club« und in der »Mittwochs-Gesellschaft« sehr entgegen. Das Rektorat der Universität übernahm er für eine Amtsperiode 1898/99, während er das Dekanat 1888/89 und 1901/02 wahrnahm.

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Auch er untersuchte den todkranken Kronprinzen

Wie Virchow und andere Charité-Ordinarien wurde auch Waldeyer-Hartz 1888 wegen der tödlich verlaufenden Krankheit des Kronprinzen Friedrich (1831-1888), des späteren Kaisers Friedrich III., konsultiert. Am 1. März erhielt er von Kaiser Wilhelm I. (1797-1888) die Order, sich unverzüglich nach San Remo, dem Aufenthaltsort des Kronprinzen, zu begeben. Dort untersuchte er den Auswurf des Erkrankten und stellte ebenso wie der Chirurg Ernst von Bergmann (1836-1907), der ebenfalls in San Remo weilte, Plattenepithelkrebs fest. Diese Diagnose einschließlich der Präparate wurden umgehend dem englischen Arzt Sir Morell Mackenzie (1837-1892) demonstriert, der ebenfalls in San Remo weilte. Am 9. März erreichte Waldeyer wieder Berlin in der Absicht, seinem Auftraggeber umgehend Bericht zu erstatten. Doch der Kaiser war in der Nacht zuvor gestorben, und der krebskranke Kronprinz wurde inthronisiert. Am 15. Juni 1888 erlag er seinem Leiden. Waldeyer und von Bergmann rieten dringend zu einer Obduktion, die der nunmehrige Kaiser Wilhelm II. (1858-1941, Kaiser 1888-1918) für den 16. Juni gestattete. Virchow war als Pathologe für die Obduktion auserkoren, Waldeyer sollte assistieren.

Als sich der kleine Kreis von Ärzten und einigen Bediensteten im Neuen Palais zur Obduktion einfand, wurde den Anwesenden die Nachricht von Kaiserin Friedrich (vormalige Kronprinzessin Viktoria, 1840-1901) übermittelt, dass sie die Obduktion ihres Gemahls nicht wünsche. Oberhofmarschall Graf Stolberg-Wernigerode (1840-1910) eilte daraufhin zum Kaiser, um dessen letztliche Entscheidung einzuholen. Kaiser Wilhelm II. befahl die unverzügliche Obduktion, an der die Charité-Ärzte lebhaftes Interesse haben mussten, weil es bekanntlich hinsichtlich der Diagnose unterschiedliche Auffassungen gab, vor allem mit dem vom englischen Hof empfohlenen Mackenzie. Das Ergebnis ist bekannt:
     »Weitgehende krebsige Zerstörung des Kehlkopfes, Metastasen in den zugehörigen Lymphdrüsen sowie zahlreiche bronchopneumonische Herde« (S. 331). Die Berliner Ärzte einschließlich Waldeyer lagen mit ihrer Diagnose richtig.

»Ungesundes Eindringen der Frauen« in Lebensberufe der Männer

So anregend und überlegenswert viele seiner Äußerungen zum Medizinstudium waren, zum Frauenstudium vertrat Waldeyer regelrecht reaktionäre, auch zur damaligen Zeit eigentlich schon lächerliche Auffassungen.

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Er beugte sich nur widerwillig dem Gesetz über die Zulassung von Frauen und Mädchen zum Medizinstudium, welches in Preußen erst 1908 Gültigkeit erlangte. Er richtete einen besonderen Präpariersaal für die weiblichen Studenten ein, der bis zum Ende seines Ordinariats 1917 bestand und von Hans Virchow geleitet wurde. Den Grund für die Trennung der Geschlechter gab er in seinen Erinnerungen so an: »Solange ich nur Studenten in meiner Vorlesung hatte, nahmen diese Unterhaltungen kaum je einen störenden Charakter an. Als aber auch Frauen Zutritt zu meinen Vorlesungen erhalten hatten und in größerer Zahl erschienen, wurden die Unterhaltungen, wie das ja auch natürlich war, lebhafter, so daß ich öfter um größere Ruhe bitten mußte.« Doch das Problem lag bei Waldeyer im Festhalten am Althergebrachten: Beibehaltung der »vernünftigen Arbeitsteilung, wie sie durch die natürlichen Verschiedenheiten der Geschlechter bedingt ist« und Verhinderung des »ungesunden Eindringens der Frauen in die bisher von Männern wahrgenommenen Lebensberufe«. Eindeutig ordnete er den Beruf des Arztes allein dem Manne zu. Er befand sich in seiner konservativen Haltung in bester Übereinstimmung mit Virchow, Max Planck (1858-1947), dem Pathologen Johannes Orth (1847-1923) und vielen anderen in aller Welt geachteten deutschen Hochschullehrern und Forschern.
     Als 1910 seine Frau starb, zog er in die Uhlandstraße 184. Im Jahr seines 80. Geburtstages verlieh ihm Kaiser Wilhelm II. den erblichen Adelstitel von Waldeyer-Hartz. 1917 legte er sein Ordinariat nieder.
Im letzten Lebensjahr plagten ihn wiederholt Herzbeschwerden, denen er am 23. Januar 1921 erlag.

Quellen:
1 Alle nicht besonders gekennzeichneten Zitate entstammen den Memoiren von Waldeyer-Hartz, Lebenserinnerungen, Berlin 1921, 3. Auflage
2 Walter Stoeckel, Erinnerungen eines Frauenarztes, München 1966, S. 98
3 Ebenda S. 99

Literatur:
- Wilhelm von Waldeyer-Hartz, Die Sorge für die Verwundeten und Kranken im Felde einst und jetzt. Rede zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und Königs am 27. Januar 1917, Berlin 1917
- Wilhelm Waldeyer, Zur Geschichte des anatomischen Unterrichts in Berlin. Rede zur Gedächtnisfeier des Stifters der Berliner Universität König Friedrich Wilhelm II., gehalten am 3. August 1899, Berlin 1899
- Reinhold Lerner, Wilhelm von Waldeyer-Hartz, in: Geschichte der Mikroskopie. Hrsg. Hugo Freund und Alexander Berg, Band II Medizin, Frankfurt am Main 1964
- Wilhelm Waldeyer, Vorwort zu Ernst von Leyden - Lebenserinnerungen, Stuttgart und Leipzig 1910
- Ingrid Kästner, Wilhelm von Waldeyer-Hartz, in: humanitas. Jg. 1986, Nr. 26
- N. Balk, Die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, Berlin 1926, Anatomisches Institut

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 7-2/2001
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