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Horst Wagner
Schreckliches Unwetter in Potsdam

König Friedrich II. als Zeitungsstifter

Wenn von Friedrich dem Großen (1712-1786) als aufgeklärtem, ja tolerantem Herrscher die Rede ist, dann werden immer auch zwei seiner Äußerungen angeführt, die beide aus der ersten Zeit nach Friedrichs Thronbesteigung am 31. Mai 1740 stammen. Die eine betrifft die Religions-, die andere die Pressefreiheit. Auf eine Anfrage aus Frankfurt a. d. O., ob ein katholischer Kaufmann aus Schlesien denn wohl das Bürgerrecht der Stadt erhalten dürfe, schrieb Friedrich an deren Rand: »Die Religionen müssen alle toleriret werden und muß der Fiscal nur das Auge darauf haben, daß keine der andern Abbruch thue, denn hier muß ein Jeder nach seiner Facon seelig werden!«1) In Sachen Gazetten hatte Friedrich II. seinen Willen schon über zwei Wochen früher begründet. Vom 5. Juni 1740 datiert ein Schreiben, das sein Kabinettsminister Heinrich Graf Podewil an seinen Ministerkollegen Heinrich von Thulemeier richtete:
     »Sr. Königl. Mayestät haben mir nach aufgehobener Taffel allergnädigst befohlen des Königl. Etats undt Krieges Ministri

H. von Thulemeier Excellenz in höchst Deroselben Nahmen zu eröffnen, daß dem hiesigen Berlinschen Zeitungs Schreiber eine unumschränkte Freyheit gelaßen werden soll in dem articul von Berlin von demjenigen was anizo hieselbst vorgehet zu schreiben was er will, ohne daß solches censiret werden soll, weil, wie höchst Deroselben Worthe waren, ein solches Dieselbe divertiren, dagegen aber auch so denn frembde Ministri sich nicht würden beschwerden können, wenn in den hieisgen Zeitungen hin und wieder Paßagen anzutreffen, so Ihnen misfallen könnten. Ich nahm mir zwar die Freyheit darauff zu regeriren, daß der Rußische Hoff über dieses Sujet sehr pointilleuz wäre, Sr. Königl. Mayestät erwiederten aber daß Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten...«2)

Königlicher Auftrag für Haude

Neben dem Bestreben, ausländischen Potentaten die Möglichkeit zu nehmen, sich über kritische Äußerungen zu ihrer Politik zu beschweren (nach dem Motto: wer sich selbst kritisiert oder kritisieren lässt, kann auch andere kritisieren) ging es Friedrich wohl vor allem darum, das Berliner Zeitungswesen interessanter und vielgestaltiger zu machen, als es unter seinem gestrengen Vater, dem »Soldatenkönig« Friedrich Wilhelm I. (1688-1740, König ab 1713), sein konnte.

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Bis zum Regierungsantritt Friedrichs gab es im damals knapp 100 000 Einwohner zählenden Berlin nur eine einzige Zeitung: Die »Königlich privilegirte Berlinische Zeitung«, für die Friedrich Wilhelm dem Verleger Rüdiger im Jahre 1722 die Lizenz erteilt hatte; jenes Blatt also, das nach seinem zweiten Herausgeber später »Vossische Zeitung« genannt wurde und das bis 1934 bestand. Damals erschien es dreimal wöchentlich und durfte entsprechend königlicher Weisung keinerlei Meinungen, schon gar keine kritischen, drucken, sondern enthielt nur unverfängliche Meldungen, vorwiegend von Hoffesten, Empfängen, Mordtaten und Hinrichtungen. Der Berliner Buchhändler Ambrosius Haude (1690-1748) war seinerzeit bemüht, ein zweites Blatt in der preußischen Residenz herauszugeben. Um das für Berlin geltende Monopol Rüdigers zu umgehen, gab er als Erscheinungsort Potsdam an und nannte es »Potsdammischer Mercurius«, der am 10. Dezember 1735 zum ersten Mal erschien, aber bereits am 13. April 1737 auf Betreiben Rüdigers eingestellt werden musste.
     Nun, nach dem Regierungsantritt Friedrichs II. ergab sich für Haude eine neue Chance. Hatte er doch schon zum literarisch interessierten Kronprinzen Friedrich über dessen Hauslehrer gute Beziehungen unterhalten und für ihn seine einige tausend Bände umfassende
Die erste Nummer der auf Weisung Friedrichs II. herausgegebenen »Berlinischen Nachrichten«

 
Privatbibliothek in einem Hinterzimmer des Ladengeschäftes An der Stechbahn, also gleich neben dem königlichen Schloss, aufbewahrt, wo sie der Prinz heimlich weiter benutzen konnte, obwohl Vater Friedrich Wilhelm ihm das im Zuge seiner Strafaktionen gegen den »ungehorsamen Sohn« verboten hatte.3)

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     Sich dieser guten Dienste erinnernd, schickte Friedrich II. schon am zweiten Tag nach seiner Thronbesteigung seinen Freund Jordan zu Haude und beauftragte diesen, zwei neue Zeitungen in Berlin herauszugeben: Eine in deutscher und eine in französischer Sprache, für die beide der neue König seine Mitarbeit zusagte.
     Am Donnerstag, dem 30. Juni 1740, erschien daraufhin die erste Nummer der »Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen«. Im Kopf ein Medaillon mit dem preußischen Adler, der Bücher auf die Erdkugel wirft, und dazu der Leitspruch »Wahrheit und Freiheit«. Am Sonnabend, dem 2. Juli, dann die Numero 1 des »Journal de Berlin« mit der Unterzeile »Nouvelles politiques et litéraires«, das von Professor Formey geleitet wurde.4) Während das »Journal« nur etwas über ein Jahr bestand, wurde aus den »Berlinischen Nachrichten« bekanntlich später die »Spenersche Zeitung«, die bis 1874 erschien.
     In ihrer Gründungsnummer findet sich unter dem Medaillon auf der ganzen ersten Seite ein Lobgedicht auf den gnädigen Stifter und König, das mit den Worten beginnt:
     »Ein weiser Friedrich will dies Blatt / Aus angestamter Gnade schützen ...« Auf der zweiten Seite, mit »Vorerinnerung«
überschrieben, eine Art Absichtserklärung, worin es u. a. heißt: »Es sollten nehmlich die besten und aus den sichersten Briefen gezogenen Sachen in gehöriger Ordnung und möglichster Deutlichkeit vorgetragen werden ... Wofern an dem hiesigen Königlichen Hofe, oder in den Residentz Städten und sämtlichen Provintzen, Neuigkeiten vorgehen, deren Beschreibung dem Leser zum Nutzen und Vergnügen gereichen kan, sollen selbige ebenfalls, und zwar gleich im ersten Articul, ihren gebührenden Platz finden.«
     Da, wie es weiter hieß, Friedrich II. »die Stadt Berlin zum Sammelplatz der Wissenschaften machen« werde, wurde dem Leser auch in jeder Ausgabe ein »gelehrter Articul« versprochen. Dazu bat das Blatt die »Herren Gelehrthen ... ihre neuen Entdeckungen ... zügig und zwar franco zu übersenden.«
     Der erste Beitrag dieser Art folgte gleich auf der nächsten Seite des nun dreimal wöchentlich im damals üblichen Kleinformat und für sechs Pfennig pro Heft herauskommenden Blattes und enthielt eine kurze Schilderung der Geschichte der »von dem preiswürdigen König Friderich dem I. besonders auf Anrathen des Herrn von Leibnitz anno 1700 gestifteten Königlichen Societät der Wissenschaften«.
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Briefe eines preußischen Offiziers

Aus dem »Gelehrten Articul« ist später das auch von Goethe sehr geschätzte Feuilleton der Haudeschen bzw. Spenerschen Zeitung geworden. Zu den »in möglichster Deutlichkeit« vorzutragenden Nachrichten gehörten dagegen schon bald die Frontberichte von den Schlesischen Kriegen. Hatte doch, wie Haudes Konkurrenzblatt, die »Königlich privilegierte Berlinische Zeitung« aus diesem Anlaß formulierte, am 16. Dezember 1740 »se. Königl. Majestät den Entschluß gefasset, ein Corps d'Armee in die Schlesien rücken zu lassen. Wir haben das Schlimmste zu befürchten und wollen aber das Beste hoffen.« Um die Hoffnungen auf einen günstigen Ausgang zu stärken, übernahm der König die Sache auch publizistisch in die eigene Hand. Unter der Überschrift »Lettre d'un officier Prussien« erschienen seine Berichte vom Kriegsgeschehen im »Journal de Berlin« und als »Briefe eines Augenzeugen« auch in den »Berlinischen Nachrichten«.
     Friedrich hatte, wie in einer Studie zur Geschichte der »Spenerschen Zeitung« vermerkt ist, Haude »nicht nur aus Dankbarkeit so schnell die Herausgabe einer zweiten politischen Zeitung in Berlin ermöglicht«.

Er habe dabei auch die Absicht verfolgt, die Presse, als »nützliches Instrumentarium politischer Wirksamkeit« zu nützen und sei so zu einem »der Väter staatsautoritärer Einflußnahme auf die öffentliche Meinung« geworden.5) Dabei begünstigte er einerseits die Berliner Blätter und ließ ihnen relativ »lange Leine«.

 
Die Zeitung mit dem Bericht vom angeblichen Potsdamer Unwetter

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So wies er, nach einer Beschwerde Haudes, er erhalte zu wenig Auslandsnachrichten, seinen Kabinettsminister Podewil am 6. November 1742 an: »Weil ich gerne will, daß seine Zeitungen sich von andere distinguiren, so sollet Ihr Ihm dasjenige, was da von publiciert werden kann, comuniciere laßen«.6) Auch ließ er seinen Kriegsrat Dohm erklären, die zu Beginn des ersten Schlesischen Krieges wieder eingeführte und mit dem Edikt vom 11. Mai 1749 gesetzlich verankerte Pressezensur solle der Freiheit zu denken und das, was man denkt öffentlich zu sagen - diesem großen Rechte der Menschheit, dieser wesentlichen Bedingung der Aufklärung und Glückseligkeit - nur den mindest möglichen Eintrag thun. Adolf Streckfuß, der dieses Schreiben in seiner Berlin-Geschichte zitiert, bemerkt dazu, dass »die Berliner Blätter sich doch weit freier bewegen (konnten) als die in allen anderen deutschen Ländern«.7)

Manöver und Unwetter, die gar nicht stattfanden

Andererseits griff Friedrich mit eigener Hand (schrift) in die Zeitungen ein und nahm es dabei auch nicht immer mit der Wahrheit so genau. Wie Streckfuß zu berichten weiß, hatte Friedrich 1753 in der »Vossischen Zeitung« »eine genaue Beschreibung eines Manövers in Spandau veröffentlicht, in der auch nicht ein wahres Wort enthalten war.

Die Beschreibung war lediglich darauf berechnet, die Aufmerksamkeit des Publikums von den Preußischen Kriegsübungen abzulenken und zugleich sollte sie die Parodie eines sächsischen Lagers sein«.8) Der Haudeschen Zeitung sandte der König einen Aufsatz ein »in welchem er behauptete, die vornehmen Leute tränken gegenwärtig mit besonderer Vorliebe Roggenkaffee; er belobte sie deshalb und schimpfte tüchtig auf das Volk, welches sich noch immer nicht bewegen lassen wollte, ein so gesundes Getränk einzuführen.«9) Verständliche Absicht: Devisen zu sparen.
     Anfang 1767, also knapp vier Jahre nach dem Friedensschluß von Hubertusburg tauchten nicht nur in Berlin Gerüchte auf, es werde bald einen neuen Krieg geben. Um davon abzulenken, verfasste Friedrich seinen in die Pressegeschichte eingegangenen Artikel von einem angeblichen Unwetter in Potsdam. In der »Berlinischen privilegirten Zeitung« vom Donnerstag, dem 5. März 1767 (am gleichen Tag erschien der Beitrag auch in der Haude- und Spenerschen Zeitung) konnte man auf der ersten Seite, gleich nach den üblichen Beförderungsmeldungen und ohne eigene Überschrift, lesen: »Aus Potsdam wird folgendes gemeldet: Am 27sten Februar, des Abends, wurde der Himmel ganz dunkel, finstere durch ein Gewitter zusammengezogene Wolken, davon man wenig Exempel hat, bedeckten den ganzen Horizont.
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Es donnerte bey starken Blitzen, und bey den verdoppelten Schlägen fiel ein Hagel, dessen man sich bey Menschen Denken nicht zu erinnern gewusst. Von zwey Ochsen, die ein Bauer an einen Wagen gespannet um nach der Stadt zu fahren, wurde einer auf der Stelle erschlagen; viele gemeine Leute wurden in den Strassen verwundet, und ein Brauer zerbrach dadurch den Arm. Die Dächer wurden durch die Schwere des Hagels zerschmettert; alle Fenster in den Häusern, die gegen den Wind lagen, der dieses Ungewitter fort trieb, wurden eingeschlagen. Man hat in den Strassen grosse Klumpen von Hagel wie Kürbisse angetroffen, die nicht eher als 2 Stunden, nachdem das Ungewitter aufgehöret, geschmolzen sind. Dieses besondere Phänomenon hat einen sehr grossen Eindruck gemacht. Die Naturforscher behaupten, daß die Luft nicht Gewalt genug gehabt, diese feste und zusammen gefrorne Klumpen zu tragen, und daß die kleinen Hagelkörner in den durch die Heftigkeit des Windes zerrissenen Wolken, sich wegen ihrer Menge im herunterfallen vereinigt, und nicht eher diese ausserordentliche Gestalt bekommen haben, als da sie nicht weit mehr vom Erdboden gewesen. Es mag nun dieses zugegangen seyn wie es will, so ist es doch gewiß, daß dergleichen Vorfall sehr selten und bey nahe ohne Exempel ist.«      Ganz Berlin soll damals von nichts anderem gesprochen haben als von diesem angeblichen Unwetter. Schon bald war aus Potsdam die Nachricht gekommen, dass dort niemand etwas von kürbisgroßen Hagelklumpen, von erschlagenen Ochsen und zertrümmerten Dächern bemerkt hatte. Hatte jemand die Leute zum Besten gehalten? Man munkelte, dass das wohl nur der König gewesen sein könnte. Bestimmtes aber wurde darüber nicht laut, denn die Zeitungsredakteure waren zur Verschwiegenheit vergattert. Die Unwettermeldung fand natürlich auch außerhalb der preußischen Grenzen Beachtung. In Leipzig bemühte sich kurze Zeit darauf ein Professor Titus in einer gelehrten Abhandlung, dieses merkwürdige Geschehen in Potsdam naturwissenschaftlich zu erklären.

Treffliche Kräfte widmeten sich der Journalistik

Man mag es vielleicht nicht gerade gut und aufklärerisch finden, dass Friedrich sich so als früher »Erfinder« der gezielten Desinformation hervorgetan hat, einer Methode, die zwei Jahrhunderte später von großen Geheimdiensten wie beispielsweise Secret Service und CIA, KGB und MfS perfektioniert wurde.

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Man muss aber auch bedenken, dass er das nur konnte, weil er wohl wie kein anderer Herrscher seiner Zeit die Bedeutung des Zeitungswesens erkannte und förderte. Bedenkenswert auch, was Streckfuß dazu in seiner Berlin-Geschichte schreibt: »Wenn ein König Mitarbeiter der Zeitung war - daß er es war, wußte Jedermann in Berlin, obgleich sein Name natürlich nicht genannt wurde - mußte die Mitarbeiterschaft an den Organen der öffentlichen Meinung für eine Ehre angesehen werden... Treffliche Kräfte widmeten sich der Journalistik.«10)
     Zu den trefflichen Kräften gehörte kein Geringerer als Lessing (1727-1781), der von 1751 bis 1755 für den Gelehrten Artikel in der »Vossischen Zeitung« verantwortlich zeichnete und gemeinsam mit seinem Vetter und Chefredakteur Christlob Mylius (1722-1754) und dem Philosophen Moses Mendelsson (1729-1786) die »Briefe, die neueste Literatur betreffend« veröffentlichte. 1750 hatte der Gründer der ökonomisch-mathematischen Realschule Johann Julius Hecker (1707-1768) von Friedrich die Erlaubnis bekommen in Berlin ein weiteres Blatt, die »Wöchentliche Relation der merkwürdigen Sachen aus dem Reiche der Natur und der Wissenschaften« herauszubringen, in der er auch einen bemerkenswerten Artikel über den Nutzen der Kartoffel veröffentlichte.11) Und schließlich kam noch zur Regierungszeit des Großen Friedrich, nämlich ab 1783, die von F. Gedicke und J. E. Biester geleitete »Berlinische Monatsschrift« heraus.

Quellen und Anmerkungen:
1 Adolf Streckfuß, 500 Jahre Berliner Geschichte, Bd. 1, Berlin 1886, Seite 410
2 Das Original findet sich im Geheimen Staatsarchiv/ Preuß. Kulturbesitz, Rep. 9, F 2 a I , Fasz 3.
3 Siehe auch Margot Lindemann, Deutsche Presse bis 1815, Berlin 1969, Seite 160 f. und Walther G. Oschilewski, Zeitungen in Berlin, Berlin 1975, Seite 43
4 Festschrift »300 Jahre Die Haude und Spenersche Buchhandlung in Berlin« Berlin 1914, Seite 28
5 Hans Dietrich Fischer (Hrsg.), Deutsche Zeitungen des 17. bis 20. Jahrhunderts, München 1972, Seite 105
6 Festschrift ... Seite 29
7 Adolf Streckfuß, a. a. O., Seite 467
8 Ebenda, Seite 466
9 Ebenda, Seite 467
10Ebenda, Seite 466
11Siehe dazu Ludwig Geiger: Berlin 1688-1840. Geschichte des geistigen Lebens der Preußischen Hauptstadt, Berlin 1893, Seite 401-403

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 5/2001
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