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Hans Soost
Gas und Koks, Ruß und Staub

Das älteste Berliner Gaswerk stand einst im Prenzlauer Berg

Das Gaswerk in der Danziger Straße begann mit der Produktion im Jahre 1873, und mit dem Jahre 1981 wurde sie eingestellt. Somit erreichte das Werk ein Technikalter von insgesamt 108 Jahren und damit die längste Betriebsdauer derartiger Einrichtungen in Berlin. Innerhalb dieser Zeitspanne war der Betrieb auch mehr als 50 Jahre der größte Gaserzeuger der Stadt. Er entstand als Energieversorger im Zuge der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert, in dem sich Berlin als Hauptstadt des Deutschen Reiches ab 1871 zu einem vielfältigen staatlichen Verwaltungszentrum und zum wichtigsten industriellen Einzelstandort in Deutschland entwickelte. Hier waren nahezu alle Industrie- und Gewerbezweige vertreten. Rasant stieg damit die Einwohnerzahl der Stadt. 1877 betrug sie bereits 1 Million Menschen.
     Diese Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung war ohne eine industriemäßig organisierte Bereitstellung von Brennstoff nicht möglich. Einen solchen Bedarfs zu decken erforderte nicht nur steigende Mengen an bergmännisch gewonnener Steinkohle,

sondern auch an deren durch technische Entwicklung erzeugten effektiveren Veredlungsprodukten Gas und Koks.

Das Werk entstand einst außerhalb der Stadt

Das Verfahren, Kohlengas durch Entgasung von Steinkohle unter Luftabschluss in ursprünglich von außen mit Kohle oder Koks beheizten eisernen Gefäßen, so genannten Retorten, zu gewinnen, war in England im 18. Jahrhunderts entwickelt worden. Von dort wurde es Anfang des 19. Jahrhunderts nach Deutschland eingeführt. Hauptzweck war seinerzeit, die trübselige öffentliche Beleuchtung der Straßen mittels Öllampen durch Gas abzulösen. Daher stammt auch die Bezeichnung Leuchtgas.
     Die Einführung der Gasbeleuchtung in Berlin begann im Jahr 1826 in der Straße Unter den Linden - ein bedeutendes Ereignis der Zeitgeschichte. Hierfür betrieben die Engländer in Berlin zwei Gaswerke: am Hellwege vor dem Halleschen Tor (heute Gitschiner Straße) und in der Holzmarktstraße 25-27 auf ehemaligen Holzplätzen. Im Jahre 1842 beschloss der Magistrat von Berlin aus wirtschaftlichen Gründen den Aufbau eigener Gaserzeugerstätten. So entstanden unter Einbeziehung der von den Engländern stammenden Betriebe in zeitlicher Reihenfolge die Werke Stralauer Platz, Gitschiner Straße, Müllerstraße und als Gaswerk IV das in der Danziger Straße.

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     Das Gaswerk IV, offiziell auch als Gasanstalt bezeichnet, befand sich zu Baubeginn im Jahre 1872 auf einem Hügelgelände in einem nahezu unbebauten nordöstlichen Randgebiet von Berlin, auf dem sich noch die Flügel der Windmühlen der Besitzer Haensch und Schröder drehten. Eine Fotografie aus dem Jahr 1891 vom Aufbau eines Werkteils zeigt noch die letzten Überreste einer Windmühle an der Prenzlauer Allee 80, dem Gelände des heutigen Planetariums. Die Begrenzung des Betriebsgeländes war von Anbeginn von folgenden Straßen und Wegen bestimmt: östlich die Greifswalder Straße, südlich der Communikationsweg (ab 1874 Danziger Straße, von 1950 bis 1995 Dimitroffstraße), westlich die Straße Nr. 25 (ab 1891 Winsstraße) und nördlich die Straße Nr. 16 (ab 1891 Stargarder Straße). Die Auswahl des Betriebsgrundstücks bestimmte vor allem die Verkehrsanbindung an die bereits bestehende Ringbahn für die Anfuhr der Kohlezüge und den Abtransport des erzeugten Kokses sowie der flüssigen Produkte.

Zwölf Stunden Arbeit waren die Norm

Im Laufe der Entwicklung war das Gaswerk jedoch nicht nur industrielles Integrationsobjekt in einem sich rasant entwickelnden Berliner Stadtbezirk, sondern dort auch lebensbestimmend mit mehreren hundert so genannten krisensicheren Arbeitsplätzen eines städtischen Betriebes.

Die Wohnbebauung setzte nach dem Hobrechtschen Bebauungsplan von 1862 verstärkt ab 1870 im Süden der Schönhauser Vorstadt und der Königsvorstadt ein, also südlich des Communikationsweges. Nördlich befand sich nach wie vor Landwirtschaft. Erst um 1900 waren Gaswerk und Mietshäuser zusammengewachsen.
     Die Siedlungsplanung musste dieses äußerst verkehrsgünstig gelegene Gebiet allerdings infolge des bereits vorhandenen Industriekomplexes aus der Wohnbebauung für über 100 Jahre aussparen, denn erst nach der Stillegung des Gaswerkes im Jahr 1981 begann ab 1984 auf diesem Gelände der Wohnungsbau mit der Errichtung des Thälmannparks. Diese bestimmende Veränderung im Stadtbezirk Prenzlauer Berg, indem endgültig die bis dahin merkbare Belastung der Lebensverhältnisse durch Staub, Gase und Ruß aufhörte, ergab sich aus dem seit 1979 in Ost-Berlin bereits realisierten Einsatz von importiertem sowjetischen Erdgas.
     Etwa 100 Jahre zuvor war die schnelle Entwicklung der Wirtschaft in den Gründerjahren für die Gaswerksarbeiter zum Teil mit unzumutbaren persönlichen Leistungsanforderungen verbunden. Die hierzu geschaffenen Arbeitszwänge gaben Anlass zu ständigen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen. So betrug die tägliche Arbeitszeit Ende des 19. Jahrhunderts täglich zwölf Stunden, ging also von sechs Uhr früh bis sechs Uhr abends.
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Einzig die Ofenarbeiter arbeiteten im Wechsel - eine Woche in der Tag- und die nächste in der Nachtschicht. An den Wochenenden musste alle zwei Wochen von Sonnabend bis Sonntag insgesamt 24 Stunden durchgängig gearbeitet werden. Wegen dieser oft unzumutbaren Belastungen kam es im Jahr 1896 im Werk zum Ausstand. Durch Schiedsspruch vor dem Gewerbegericht konnte eine Reduzierung der Sonntagsschichten erwirkt werden. Erstmalig wurden so genannte Arbeiterausschüsse als Vertretungsorgane der Gaswerksarbeiter zugelassen. Ein weiterer Fortschritt konnte im Jahr 1905 durch Einführung der Acht-Stunden-Schicht im Ofenhaus und einer Arbeitszeit von neun Stunden für alle übrigen Arbeiter ab dem Jahr 1908 erzielt werden.

Neue Produktion für die Rüstung

Ab dem Jahr 1890 vergrößerten sich die Gaslieferungen durch Erweiterung der öffentlichen Beleuchtung bis nach Pankow und Reinickendorf.


Luftbildaufnahme des Gaswerks Danziger Straße im Jahre 1926
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Aber es trat auch die elektrische Beleuchtung als Konkurrent auf. Dennoch erhöhte sich die Gasnutzung im industriellen und gewerblichen Bereich. In den Haushalten hielt der Gasherd Einzug. Mit dem intensiven Ausbau der nördlichen Vorstadtgebiete zwischen 1890 und 1910 musste eine Produktionserweiterung erfolgen. Viele öffentliche Gebäude entstanden, die Entwicklung kleiner Industrie- und Gewerbezweige nahm einen bestimmenden Aufschwung. Entscheidend ab 1912 war für das Gaswerk auch die Gasabgabe an die weiter entfernt gelegen Vororte, u. a. für Blankenburg, Buch, Schönerlinde und Blumberg.
     Auch der Erste Weltkrieg tangierte das Gaswerk mit der Errichtung einer Leichtölanlage im Jahr 1916. Finanziert durch die Deutsche Heeresverwaltung, sollten damit Toluol und Benzol aus Steinkohlenteer gewonnen werden. Diese Stoffe wurden als Zusatzstoffe für die Rüstungsindustrie benötigt. In der Folgezeit arbeite diese Anlage als Benzolfabrik zur Auswaschung des Benzols aus dem Stadtgas insgesamt 65 Jahre bis zur Stillegung des Werkes. Die silberfarbigen zylinderförmigen Waschtürme überragten 26 Meter hoch das Werksgelände und waren ein Industriekennzeichen.
     Die Zeit nach 1925 brachte dem Werk die neue Versorgungsaufgabe, mittels Hochdruckfortleitung entlegende Vororte zu erschließen. Das bedeutete die Gasversorgung über Pankow, Buch bis nach Liebenwalde,
gleichzeitig über Rosenthal, Schildow, Mühlenbeck, Hohenneuendorf bis nach Oranienburg, Sachsenhausen und Fichtengrund.
     Die sich ab 1929 zuspitzende Wirtschaftskrise hatte mit dem Absinken des Gasverbrauchs entsprechende Auswirkungen auf die Geschäftslage der Berliner Gaswerke. In den Jahren 1931 und 1932 spitzte sie sich durch Sparmaßnahmen in der öffentlichen Beleuchtung zu. Es kam zu einem zehnprozentiger Absatzrückgang, durch den eine Streichung von geplanten Neubauten in den Werken eintrat. Der Produktionsrückgang von Gas zog sich bis in das Jahr 1933 hin. Mit einem öffentlichen Arbeitsbeschaffungsprogramm nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten erhielt das Werk lediglich Kräfte für bauliche Erhaltungsarbeiten.
     Ab dem Jahr 1935 wurden auch im Gaswerk Danziger Straße Autarkiebestrebungen der Nationalsozialisten zum Zweck der Rüstung spürbar. Einheimische Braun- und Steinkohle sollten verstärkt zur Treibstoffherstellung genutzt werden. Dazu wurde im Werk auf der Seite Greifswalder Straße eine Hochdruckgastankstelle für Stadtgas mit 350 atü vorwiegend zur Versorgung von BVG-Bussen installiert. Noch im Jahr 1944 waren 2 500 Fahrzeuge mit Hochdruckstadtgas in Betrieb. Pro eingesetztem Kubikmeter Stadtgas konnten 0,8 Liter Benzin eingespart werden.
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1928: Gasfernversorgung aus den Städtischen Gaswerken
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An Stelle des Gaswerks ein grüner Park

Die Ferngasversorgung durch die Ruhrgas AG stand ab 1927 auch für die Hauptstadt Berlin im Blickfeld des Interesses. Mit der Aufnahmen konkreter Verhandlungen im Jahr 1933 für die Berliner Stadtbezirke war auch im Gespräch, das Gaswerk Danziger Straße stillzulegen. An Stelle des Werkes sollte ein Park entstehen. Den Diskussionen und Planungen folgte im Mai 1936 die Übereignung des Geländes und der Baulichkeiten an der Winsstraße an den Stadtbezirk. Er übernahm die Kosten für den Behälterabbruch. Danach wurde ab 1937 das Vorhaben in die Gesamtplanung der »baulichen Ausgestaltung der Reichshauptstadt« aufgenommen. Im Juli 1939 wurde als erster Bauanschnitt eine Parkanlage an der Wins-/Ecke Danziger Straße der Öffentlichkeit übergeben Die Bauarbeiten hatte der Reichsarbeitsdienst geleistet. Weitere Planungen umfassten einen Wassersportplatz, einen Landsportplatz mit Fest- und Sporthallen, Gaststätten und eine Konzerthalle. In einer Erläuterung zur Planung heißt es: »Unter Ausnutzung der drei sehr tiefen Gasometer ist hier ein großes Wasserbecken von 325 m Länge und 50 m Breite geplant.«
     Der Zweite Weltkrieg ließ alle Vorhaben vergessen, und nur die Sportstätte für Ballspiele Danziger-/ Ecke Winsstraße hat die Zeit bis heute überlebt. Der Plan, Berlins allein mit Ferngas zu versorgen, wurde mit Kriegsausbruch fallen gelassen.

Damit war die Stillegung des Gaswerkes ad acta gelegt. In der Kriegszeit konnte die Betriebsweise des Werkes wegen des sichtbaren Feuers nur noch tags erfolgen. Ab dem Jahr 1941 traten zunehmend Erschwernisse im Betriebsablauf ein. Insbesondere fehlte die bis dahin bevorzugte englische Steinkohle; mit der einheimischen traten Schäden an den Öfen auf. Außerdem fehlten die zum Wehrdienst einberufenen Arbeitskräfte. Durch Luftangriffe auf Berlin fiel 1943 das Gaswerk kurzzeitig aus. Die Kriegsschäden wurden in der Folge immer umfangreicher und brachten 1945 nach fast 90prozentiger Zerstörung das Werk zum Stillstand.

Der Aufbau einer modernen Großkokerei

Nach der Einnahme Berlins durch die Rote Armee wurde in einer am 30. April 1945 stattgefundenen Konferenz beim Oberbefehlshaber der Sowjetischen Streitkräfte die umgehende Wiederaufnahme der Gasproduktion in der Stadt Berlin beschlossen. Aufgrund der großen Zerstörungen des Gaswerks Danziger Straße blieb es ab 16. Juni 1945 in Reserve und nahm seine Produktion erst endgültig im März 1946 wieder auf.
     Mit der Spaltung Berlins am 26. März 1949 waren die Gaswerke Danziger Straße und Lichtenberg alleinige Quellen der Gasversorgung im Ostteil der Stadt. Auch die Gasnetze waren getrennt.

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Gasbehälter III Greifswalder/ Ecke Danziger Straße
Die genannten beiden Werke unterstanden dem neu gebildeten Magistrat von Ost-Berlin. Er schätzte im November 1949 amtlich ein: »Nach menschlichem Ermessen kann oder muß man davon ausgehen, daß das Gaswerk (Danziger Straße, d. A.) noch zehn bis fünfzehn Jahre im Betrieb bleiben muß ...«
     Aber es kam anders. Grundlage hierfür bildete 1952 das Programm der DDR zum Aufbau der Wirtschaft mit vorrangigem Ausbau der Schwerindustrie, zu deren
Inhalt auch die Erhöhung der Stadtgas- und Koksproduktion zählte. Das bedeutete für das Gaswerk Danziger Straße - ab 1950 in Gaswerk Dimitroffstraße umbenannt - die völlige Rekonstruktion mit dem Ziel des Aufbaus einer modernen Gaskokerei. Neben der Gasbereitstellung für Industrie und Haushalt gewann der Betrieb durch seinen technologischen Ausbau nun auch für die Hüttenkoksproduktion an Bedeutung.
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Sprengung des Gasbehälters VI des Gaswerks Dimitroffstraße im Juli 1984
In einer fast zehn Jahre umfassenden Bauphase wurde das Werk mit Apparaten und Maschinen aus DDR-Produktion ausgerüstet. Das Herzstück bildeten die beiden Horizontalkammer-Ofenbatterien der Jahre 1956 und 1958 mit einem täglichen Steinkohlendurchsatz von 900 Tonnen, d. h. eines Güterzuges mit Kohlen. In eine Ofenkammer - insgesamt waren 44 vorhanden - wurden 17 Tonnen Steinkohle durch Öffnungen in der Decke maschinell gefüllt. Jede Kammer war etwa 14 m lang, 4,2 m hoch und 0,45 m breit. Es waren die größten derartigen Einrichtungen in der DDR. Diese Kokereiöfen wurden aus hochfeuerfesten silikatischen Formsteinen von Hand durch Spezialfeuerungsmaurer gebaut. Die Beheizung erfolgte indirekt mit Gas, d. h. zwischen den Kammern befanden sich die Heizzüge, die mit Schwach- oder Starkgas beheizt wurden.
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Die Heizzugtemperaturen betrugen 1 250 bis 1 300 Grad Celsius. Mit diesen Voraussetzungen wurde die Kohle in den Kammern 20 bis 22 Stunden entgast bzw. verkokt. Der in den Kammern gebildete Koks wurde maschinell horizontal ausgestoßen und mit Wasser abgelöscht. Dadurch entstand die weithin sichtbare Wolke aus Wasserdampf, auch Löschfahne genannt. Rund 70 Prozent der eingesetzten Kohle verblieb als Koks.
     Hinter dieser vereinfachten Darstellung verbergen sich hohe apparative und maschinelle Aufwendungen sowie umfassende Sicherheitsvorkehrungen in allen Phasen des Betriebsablaufes. Nicht verschwiegen werden darf an dieser Stelle aber auch die Vielfalt von Problemen, die bei einem derart hoch technisierten Prozess gerade unter den Produktionsverhältnissen in der DDR infolge nicht ausreichender bzw. wechselhafter und auch durch Embargopolitik hervorgerufener Rohstoff-, Material- und Ersatzteilprobleme auftraten.
     Mit oftmals enormen Anstrengungen aller Betriebsangehörigen und unter Nutzung des menschlichen Einfallsreichtums wurde täglich oder auch in besonderen Situationen stündlich zur Erfüllung der Versorgungsaufgaben von Bevölkerung und Industrie beigetragen.
     In den Ausstellungen des Prenzlauer Berg Museums der Jahre 1993 bis 1994 und des Kulturamtes Prenzlauer Berg im Jahre 1999 wurden der Alltag des Gaswerkes über die Zeitepochen umfassend in Wort und Bild dargestellt.
Literatur:

Archiv GASAG Adolf Rudnitzki, Die Berliner städtische Gaswirtschaft, 1932

Erwin Stein, Monographien Deutscher Städte, Band VIII, Berlin, 1914

Hilmar Bärthel, Die Geschichte der Gasversorgung in Berlin, Eine Chronik, Nicolai, 1997

Eine Standortbeschreibung, Ausstellung des Prenzlauer Berg Museums vom 20. Oktober 1993 bis 29. April 1994

Hans Soost, Schriftenreihe des Deutschen Technikmuseums, Band 16, Berlin 1997

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 4/2001
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