34   Probleme/Projekte/Prozesse Der Harden-Prozess  Nächstes Blatt
Herbert Schwenk
Dieses Land, diese Mörder, diese Justiz ...

Maximilian Harden und sein Plädoyer wider den terroristischen Antisemitismus

Am 3. Juli 1922 wurde auf Maximilian Harden, den bedeutendsten und zugleich umstrittensten Publizisten des wilhelminischen Deutschland (BM 7/1994), ein Attentat verübt. Es war innerhalb von zehn Tagen der zweite Mordanschlag in der Villenkolonie Grunewald, der Berlin und die junge deutsche Republik erschütterte. Mit einer Eisenstange hatten die Attentäter Ankermann und Weichardt des Nachts Harden unweit seiner Villa Wernerstraße 16 aufgelauert und versucht, ihn mit acht Schlägen auf den Kopf zu töten. Während Reichsaußenminister Walther Rathenau (1867-1922) dem von gedungenen Mördern der geheimen rechtsextremistisch- terroristischen »Organisation Consul« am 24. Juni 1922 mit Schüssen aus einer Maschinenpistole und einer Handgranate ausgeführten Anschlag sofort erlag (BM 6/2000), konnte das Leben Hardens trotz seiner schweren Kopfverletzungen gerettet werden. Aber er sollte sich von dem Attentat nie mehr erholen und musste seine politische Wochenzeitung »Die Zukunft«, die als Hardens Lebenswerk und Vorläuferin der »Weltbühne« gilt, nach 30 Jahren einstellen.

Nur noch fünf Jahre des Lebens, die er häufig in Kliniken und Sanatorien verbringen musste, waren dem berühmten Publizisten und Schriftsteller vergönnt, bis er am 30. Oktober 1927 an den Folgen des Attentats in Montana in der Schweiz verstarb.
     Beide, Maximilian Harden und Walther Rathenau, die über viele Jahre freundschaftlich verbunden waren, entstammten jüdischen Elternhäusern. Die fast zeitgleichen Mordanschläge auf diese beiden herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts hängen unbestritten mit ihrer jüdischen Herkunft zusammen. Dies ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt zu haben, gehört zu den bleibenden Verdiensten Maximilian Hardens - bis in unsere Tage, da die Auseinandersetzungen mit dem Rechtsextremismus erneut brennend aktuell sind. Hardens denkwürdige Entlarvung des terroristischen Antisemitismus, der ihn seinerzeit als »Vaterlandsverräter« und »jüdischen Zivilisationsliteraten« für vogelfrei erklärt hatte, geschah im Moabiter Schwurgerichtsprozess gegen seine Attentäter im Dezember 1922.
     Geboren am 20. Oktober 1861 unter dem bürgerlichen Namen Felix Ernst Witkowski als Sohn eines aus Polen eingewanderten jüdischen Tuch- und Seidenhändlers in Berlin, hatte die Vater-Sohn- Entfremdung auch im Hause Witkowski - wie bei vielen bürgerlichen Intellektuellen - die Lebensbahn des Heranwachsenden maßgeblich beeinflusst.
BlattanfangNächstes Blatt

   35   Probleme/Projekte/Prozesse Der Harden-Prozess  Voriges BlattNächstes Blatt
Die »unsäglich traurigen Zustände« im Elternhaus, wie sie Harden 1903 rückschauend beschrieb, hingen teils mit der großen achtköpfigen Kinderschar, teils mit der »Alterspsychose« des Vaters zusammen, der »die Seinen mit grausigen Wahnvorstellungen quälte«. Dem versuchte sich Felix Witkowski - Klassenprimus am Französischen Gymnasium - durch Flucht in andere Welten zu entziehen. Als ihn sein gestörter Vater gegen seinen und den Willen des Gymnasialdirektors von der Schule nahm und in eine väterliche Kaufmannslehre zwang, schloss er sich als Vierzehnjähriger kopflos einem schlichten Wandertheater an, schlüpfte in den Künstlernamen »Maximilian Harden« und wechselte schließlich als Sechzehnjähriger vom jüdischen zum protestantischen Glauben. Nachdem er eine Zeitlang mit der Schauspielertruppe in der Provinz und auch im Ausland umher getingelt war und unzufrieden und krank wieder nach Berlin zurückkehrte, begann er, sich allmählich seiner eigentlichen Passion zu widmen: dem Leben eines politischen Journalisten und Publizisten. Er wurde Theaterkritiker, gehörte 1889 zu den Mitbegründer des Theatervereins »Freie Bühne«, schrieb für die »Gegenwart« literarisch- politische Essays und Feuilletons, die 1892 zusammengefasst unter dem Titel »Apostata« (d. h. der »Abtrünnige«) erschienen und Harden berühmt machten.
Maximilian Harden, einer der bedeutendsten Publizisten des wilhelminischen Deutschland und Herausgeber der politischen Wochenschrift »Die Zukunft«

Im gleichen Jahr wurde er schließlich Herausgeber der politischen Wochenzeitung »Die Zukunft«, der er fortan seine ganze Kraft widmete. Sie entwickelte sich zu einem einflussreichen Medium, das auf der Grundlage gesicherter Fakten mit scharfer, unerschrockener Polemik gegen Missstände im Kaiserreich eine unglaubliche politische Wirkung erzielte. Dabei ging Harden wenig zimperlich vor und scheute sich auch nicht, seine politischen Ansichten zu wandeln, zum Beispiel vom Plädoyer zur »Vermenschlichung der Monarchie« zur Infragestellung derselben und von der »Vaterlandsverteidigung« im Ersten Weltkrieg zum Pazifismus.

BlattanfangNächstes Blatt

   36   Probleme/Projekte/Prozesse Der Harden-Prozess  Voriges BlattNächstes Blatt
Harden verteidigte lange Zeit die Ideale Otto von Bismarcks (1815-1898), warnte in Verkennung der kaiserlichen Expansionspolitik vor einer angeblichen »Verzwergung Deutschlands«, hatte nichts gegen einen Präventivkrieg gegen Frankreich und mischte sich selbst bedenkenlos in interne Auseinandersetzungen der Sozialdemokratie. Die »Zukunft« wurde zum Vorläufer des politischen Enthüllungsjournalismus im besten Sinne des Wortes und zu einem der meist gehassten Publikationsorgane im Lager der nationalistischen Rechten. Mehrfach wurde gegen Harden und seine Zeitung Strafantrag erstattet - allein in den ersten zwei Jahren sechsmal - und mehrfach musste er unter anderen wegen Majestätsbeleidigung Festungshaft verbüßen. Vor allem im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts machte die Zeitung mit ihren publizistischen Attacken gegen die so genannte Hofkamarilla Furore. Es war dies jener unkontrollierbare, korrupte, dekadente Klüngel von hohen Beamten, der einen unheilvollen »Berater«- Einfluss auf den jungen selbstherrlichen Wilhelm II. (1859-1941, Kaiser 1888-1918) ausübte. Zentralfigur der im Dunkel agierenden »Nebenregierung« war Philipp Fürst zu Eulenburg- Hertefeld (1847-1921), an dem u. a. drei Kanzler scheiterten. Die »Kamarilla- Artikel«, gespickt mit Informationen aus Insiderkreisen und Einblicken in die Sittenakten der Berliner Kriminalpolizei, wurden die bekanntesten politischen Enthüllungen von Maximilian Harden über die »Männerfreundschaften« am kaiserlichen Hof. Geradezu enthusiastisch war er zum Beispiel im Oktober 1907 nach seinem Sieg im Prozess gegen den Stadtkommandanten von Berlin, Graf Kuno von Moltke (1847-1923), einen Intimus Eulenburgs, gefeiert. Die Auflagenhöhe seiner Wochenzeitung soll auf dem Höhepunkt der Eulenburg- Affäre 70 000 Exemplare erreicht haben. Nach heutigen Maßstäben sind allerdings seine Attacken gegen Homosexualität und Travestismus bei Hof durchaus ambivalent zu sehen, basieren sie doch auch auf dem schon damals zweifelhaften Moralkodex des 19. Jahrhunderts, der sie als kriminell brandmarkte. Hardens publizistische Erfolge, aber auch teilweise umstrittenen (insbesondere außenpolitischen) Kommentare im Vorfeld des Ersten Weltkrieges boten im Verein mit seinem schwierigen Charakter, dem auch Züge von Selbstüberschätzung und extreme Gefühlslagen eigen waren, zahlreiche Angriffsflächen, die er seinen vielen Gegnern und Neidern bot. Sie wurden dabei nicht müde, auch die jüdische Herkunft Hardens - wie die Rathenaus - zu Zielscheiben ihrer Attacken zu machen.
     Maximilian Harden pflegte eine langjährige Freundschaft zu Walther Rathenau, die nicht frei von Schwierigkeiten war. Beide gelten als Repräsentanten jener »assimilierten« jüdischen Intellektuellen, die sich als »deutsche Juden« verstanden. Immerhin lebten 1910 von der 615 000 Personen umfassenden jüdischen Bevölkerung Deutschlands 250 000 (40 Prozent) in den jüdischen Gemeinden von Berlin und seinen Vororten.
BlattanfangNächstes Blatt

   37   Probleme/Projekte/Prozesse Der Harden-Prozess  Voriges BlattNächstes Blatt
Rathenau war sich stärker noch als Harden der jüdischen Wurzeln seines breit gefächerten bürgerlichen Schaffens bewusst. Er bemühte sich, einerseits die jüdische Tradition und Identität u. a. durch Kontakte zu jüdischen Religionslehrern und Rabbinern und Beschäftigung mit dem Hebräischen zu pflegen, andererseits aber auch die ihm durch die jüdische Herkunft gesetzten Schranken abzubauen. Unter dem Pseudonym »W. Hartenau« hatte er seit 1896 in Hardens »Zukunft« Artikel veröffentlicht, in denen sich der tief religiöse Walther Rathenau auch kritisch mit dem Judentum auseinander setzte. »Meine Verbundenheit mit dem Judentum«, schrieb er eingrenzend 1919, »war stets eine geistige.«1) In seinem 1897 veröffentlichten umstrittenen literarischen Frühwerk »Höre, Israel!«, das er vor der Veröffentlichung Harden zusandte, hatte Rathenau die deutschen Juden sogar vehement zu noch größerer Assimilationsbereitschaft im wilhelminischen Establishment aufgefordert, was ihm als »Aufruf zur Massentaufe« angelastet wurde. Trotz dieses, ihres eigenen nicht unumstrittenen kritischen Umgangs mit ihrer jüdischen Herkunft benutzten die Gegner Hardens und Rathenaus den Antisemitismus als Waffe, die beiden herausragenden kritischen Köpfe ihrer Zeit mundtot zu machen. Das machte Harden im Prozess gegen seine Attentäter deutlich.
     Der Prozess vor dem Landgericht II in Berlin- Moabit, der im Dezember 1922 stattfand, wurde zum letzten öffentlichen Auftritt Maximilian Hardens.2) Schwer gezeichnet, trat er am dritten Verhandlungstag, knapp ein halbes Jahr nach dem Mordanschlag, vor seine Attentäter sowie vor die zwölf Geschworenen, die der völkisch- nationalen republikfeindlichen Geisteshaltung der Attentäter näher standen als der Hardens. »Ja, warum soll ich denn noch die Reste meiner Kraft an diese Sache setzen? Was geht sie mich denn an? Habe ich denn etwas davon, wenn diese Menschen schuldig gesprochen werden! Stehe ich denn hier als Angeklagter?« fragte der schwerkranke Zeuge das Auditorium, um im Weiteren die Motive seines Auftretens vor Gericht darzulegen. Es habe kaum jemals einen Fall gegeben, der klarer und einfacher lag als dieser Schulfall des bezahlten Mordes. »Und was geschieht nun? Nun soll das vernebelt, verdunstet, unklar gemacht werden.« Harden empörte sich dagegen, dass man versuchte, die Attentäter zu entlasten und statt dessen ihn anzuklagen. »Gemietete Mordversucher wurden gestreichelt, und ihr Opfer soll in Kot gesudelt werden. Das ist deutsche Justiz!«
BlattanfangNächstes Blatt

   38   Probleme/Projekte/Prozesse Der Harden-Prozess  Voriges BlattNächstes Blatt
Das Wesentlich sei, »diese Mietlinge der Mördergenossenschaft« bloßzustellen und den Terror an Missliebigen zu verurteilen. »Soll weiter das fortwirken an Terror, was wir jetzt haben, oder sind irgendwo Grenzen gesteckt?« Harden fragte, warum wohl der Anschlag gerade ihm gegolten habe. Attentate habe es immer gegeben, aber überall und fast immer richteten sie sich gegen solche, die man für schädlich in Ausübung der Macht hielt. Er aber habe keine Macht gehabt als die, die ihm sein »bisschen Verstand und Fleiß gab«. Das Motiv des Anschlags auf sein Leben sei purer Judenhass - der Antisemitismus. »Es ist mir ganz unbegreiflich, wie ein so starkes, in seiner Phantasie so herrliches und in seiner Arbeitsleistung so bewundernswertes Volk wie das deutsche sich selbst so herabsetzen kann. Daß es beständig in die Welt hineinbläst: Wir werden von den Juden (die noch nicht ein Prozent der deutschen Volkszahl ausmachen) zugrunde gerichtet! Man darf doch nicht ebenso blind sein gegen das, was schließlich die Judenheit für die Welt und auch für Deutschland getan hat und heute noch tut.« Gerade Juden haben, so verweist Harden, der selbst das Judentum in jungen Jahren verlassen hatte, einen Hyperpatriotismus für Deutschland bewiesen. Es sei ein Irrtum, wenn man Juden immer für die »geborenen Revolutionäre« halte. »Man tut nach meiner Ansicht den Juden unrecht, wenn man sich stellt, als hätten die paar Juden, die unter der Fülle deutscher Menschen fast verschwinden, irgendwelches Unheil über Deutschland gebracht ... Der Antisemitismus sieht in den Juden die gefährlichen Feinde Deutschlands.« Harden wird immer mehr zum Ankläger, wenn er leidenschaftlich auf die schlimmen Folgen des Antisemitismus im republikanischen Deutschland der Nachkriegszeit verweist: Einstein verließ das Land, Luxemburg, Jogiches, Eisner, Landauer, Mühsam, Toller, Fechenbach wurden Opfer, selbst Stinnes wurde bedroht - und auch er, Maximilian Harden: »Kann ich mich denn überhaupt noch in eine Stadtbahn wagen? ... Kann ich denn in Deutschland leben, wenn ich immer von Polizisten zu meinem Schutze umgeben sein müsste? Das könnte ich nicht ertragen. Ich bin ein freier Mann, oder ich sterbe. - Soll das so weitergehen? Wollen Sie, daß man in der Welt sagt, man hat nicht übertrieben, wenn man Deutschland ein wildes Land nennt?... Dann sorgen Sie dafür, daß Menschen, die als Juden geboren sind, den gelben Fleck bekommen und keine Zeitschriften, keine Bücher herausgeben dürfen. Machen Sie meinetwegen solche Gesetze gegen die Juden. Aber Sie können doch nicht den Terror aufrichten! Sehen Sie denn nicht, wie weit dieser Terror reicht? Daß ein freier Geist sich in diesem Land seines Lebens nicht mehr sicher fühlt? Wollen wir warten, bis sich der Terror auch im Gerichtssaal einnistet?« Harden zeigte sich enttäuscht, daß von den Angeklagten keinerlei Zeichen von Menschlichkeit und Reue gekommen sei. »Es ist ausgeblieben. Diese Armseligen sind ja Werkzeuge...« Der Versuch, den Mordversuch als bloße Körperverletzung abzutun, werde dem deutschen Volk furchtbar nach innen und außen schaden: »denn es wird eine Ermutigung und Herausforderung sein ...«
BlattanfangNächstes Blatt

   39   Probleme/Projekte/Prozesse Der Harden-Prozess  Voriges BlattArtikelanfang
Stolz und unerschrocken krönt Harden sein Plädoyer: »Wenn Sie mich, weil ich als Judenknabe auf die Welt gekommen bin, nicht haben wollen, dann nicht! Ich habe auch Rathenau oft gesagt: Warum schreiben und sagen Sie immer >wir< Deutsche? Man will die Juden doch nicht zu den Deutschen rechnen. Ich liebe den deutschen Menschen, aber ich dränge mich ihm nicht auf.«
     Trotz des erdrückenden Beweismaterials für den bezahlten Mordversuch an Maximilian Harden wurden die Attentäter nur wegen »Körperverletzung« zu niedrigen Freiheitsstrafen verurteilt und die Auftraggeber ungeschoren gelassen. Eben davor hatte Harden die Geschworenen warnen wollen, wenn er in seinem Plädoyer Stimmen aus dem Ausland anführte: »Ihr Deutsche geht zugrunde durch eure Solidarität mit euren Mördern!«, schrieb Kurt Tucholsky (1890-1935), der den Prozess in Moabit miterlebt hatte, in der »Weltbühne«: »Das muß man gesehen haben. Da muß man hineingetreten sein. Diese Schmach muß man drei Tage an sich haben vorüberziehen lassen: dieses Land, diese Mörder, diese Justiz.«3)
     Wie prophetisch dies sein sollte, zeigte sich schon kurz nach dem Tode Hardens. Als die Nachricht in Deutschland bekannt wurde, war es Hitlers Reichspropagandaminister in spe, Joseph Goebbels (1897-1945), der am 7. November 1927 mit beispiellosem Zynismus pestete:
»Maximilian Harden ist der Typ der jüdischen Literaturbestie, die bedingungslos und ohne Rücksicht das Gastrecht (!) des Wirtsvolkes mißbraucht und ihrem ewigen Trieb zur Zerstörung frönt ... Wir bedauern an dem Tode dieses Mannes nur, daß er uns die Möglichkeit genommen hat, auf unsere Art mit Isidor Witkowski abzurechnen.«4)
     Kann es einen eindeutigeren Beleg geben für den unlösbaren Zusammenhang von verbalem und gewalttätigem Antisemitismus, dem Menschenleben nichts bedeuten?

1 Zit. nach Hans F. Loeffler: Walther Rathenau - ein Europäer im Kaiserreich.- Berlin 1997, S. 38
2 Vgl. Maximilian Harden: Rede vor den Geschworenen im Prozess gegen seine Attentäter, Dezember 1922, Hauptteil. - In: Derselbe: Kaisepanorama: Literarische und politische Publizistik. - Hrsg. und mit einem Nachwort von Ruth Greuner.- Berlin 1983, S. 314 ff.- Die folgenden Zitate beziehen sich auf diese Quelle
3 Kurt Tucholsky: Prozess Harden.- In: Kurt Tucholsky: Ausgewählte Werke, Bd. 2, Berlin 1964, S. 494
4 Zit. nach: Ruth Greuner: Nachwort in: Maximilian Harden: Kaiserpanorama, a. a. O., S. 365

BlattanfangArtikelanfang

© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 2/2001
www.berlinische-monatsschrift.de