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Klaus Duntze
Der Dorfschulze von Paretz

Die Gärten Friedrich Wilhelms III.

1794 besuchte Kronprinz Friedrich Wilhelm (1770-1840), der spätere König Friedrich Wilhelm III. von Preußen (ab 1797), mit seiner jungen Frau Luise (1776-1810) das Gut Steinhövel des Kammerherrn Valentin von Massow (1752-1817) in der Nähe von Fürstenwalde. Der Oberbaurat David Gilly (1748-1808) hatte ein Ensemble von Schloss, Wirtschaftsgebäuden und Park geschaffen, das dem zeitgenössischen Trend zur natürlichen Lebensweise, fern der Schäferromantik des Rokoko, aber verbunden mit handfester Ökonomie, entsprach.
     Das hohe Paar verliebt sich in die Idylle, der Kronprinz betreibt den Erwerb des Gutes Paretz an der Havel unweit von Potsdam und beauftragt David Gilly, Haus und Dorf, Kirche und Park zu einem Refugium zu gestalten, in dem er mit Luise fern von aller Repräsentation natürlich, das heißt für ihn: menschlich leben könnte. Gilly gestaltet zusammen mit seinem genialen, früh verstorbenen Sohn Friedrich (1772-1800) das Gutshaus und die Kirche um, verpasst der Schmiede eine gotische Fassade, macht die Bauernhäuser zu Schmuckstücken

der Einfachheit (mit Oberstuben für die herrschaftliche Dienerschaft) und überträgt dem Gärtner David Garmatter (1764-1821) aus der vom Großen Kurfürsten (Friedrich Wilhelm, 1620-1688) angelegten SchweizerKolonie Töplitz die Gestaltung des Dorf- und Schlossparks.
     »Schloss Still-im- Land« nannte man die Idylle eines königlichen Paares, das sich für seine Bestimmung, Preußens Herrscher zu sein, so gar nicht berufen fühlte. Gutsherr auf Paretz wäre er am liebsten gewesen, bekannte Friedrich Wilhelm, von den Bauern ließ er sich gar als Dorfschulze, Luise sich als die Gnädige Frau von Paretz anreden, man feierte die Erntefeste mit, wobei die Dorfkapelle von den Garde- Oboisten aus der Potsdamer Garnison verstärkt wurde, und der dicke Generaladjutant Karl Leopold von Köckeritz (1744-1821) und die Hofmeisterin Sophie Marie Gräfin von Voß (1729-1814), das Leitfossil preußischer Hofetikette, zum Tanzen verleitet wurden. Für Minister und Gesandte, die auf Geschäfte nach Paretz kamen, wirkte das alles schockierend und höchst degoutant.
     Biedermeier, die preußische Sparausgabe des Empire, das war Paretz in der Kronprinzenzeit Friedrich Wilhelms und den ersten Jahren seiner Regierung von 1797 bis 1806.
     Und Paretz war stilbildend in mehrfacher Hinsicht. Mit der Mode des englischen, des Landschaftsgartens wurde - sehr preußisch - der landwirtschaftliche Nutzen verbunden;
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Belvedere auf dem Brauhausberg, Aquarell von Delleskamp um 1815
Paretz war weniger ein Mustergut als ein Musterdorf, die Vermittlung des Schönen mit dem Nützlichem, musste sich selbst tragen und auszahlen - man spielte nicht mehr das einfache Leben à la Jean Jacques Rousseau (1712-1778), man führte es. Zum anderen verkörperte Paretz das Leben in der Privatheit, sehr bürgerlich - schon der Vater, Friedrich Wilhelm II. (1744-1797), hatte sich verbeten, mit Hoheit angeredet zu werden, seinen Sohn konnte man samt Gemahlin unter den Potsdamer Bürgern wandeln, den Berliner Weihnachtsmarkt und - regelmäßig! - den Stralauer Fischzug besuchen sehen. Privatheit auch in der Öffentlichkeit, was natürlich nur bedingt gelang, da sich vor allem Luise einer wachsenden schwärmerischen Verehrung ausgesetzt sah.
     Luise aber, genauer: des Königs Liebe zu ihr, war das dritte stilbildende Moment in den Parks und Gärten des Königs. Um ihretwillen liebte er auch die Pfaueninsel, das Refugium seines Vaters mit der gehassten Gräfin von Lichtenau (Wilhelmine Enke, verh. Rietz, 1752-1820).
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Die hatte er nach seinem Regierungsantritt verhaften und verbannen lassen, obwohl sich alle Anschuldigungen als haltlos erwiesen - Napoleon (1769-1821) erst musste ihn zwingen, die schöne Wilhelmine völlig zu rehabilitieren. Aber der Pfaueninsel nahm er sich an, wenn auch Luise sich nur zu Picknick- Ausflügen verstehen konnte, im Schlösschen spukte zu viel Wilhelmine, und die Pappmasché- Wände waren ihr zu dünn.


Kritzeleien Luises aus einem ihrer Schreibhefte

So lebte man bis zum Zusammenbruch Preußens in der Katastrophe von Jena und Auerstedt 1806, in der auch Paretz, Charlottenburg und die Pfaueninsel versanken; die Auferstehung des Staates in den Freiheitskriegen hat Luise nicht mehr erlebt, nach der Rückkehr aus dem ostpreußischen Exil war sie nur noch einmal einen kurzen Nachmittag, im Mai 1810, in Paretz, am 19. Juli des selben Jahres stirbt Luise in Hohenzieritz, dem Sommersitz ihrer väterlichen Familie.

Schinkel hätte lieber einen Tempel errichtet

Aber die Liebe ihres königlichen Gemahls stirbt nicht, die Gräfin Harrach (Auguste, später Fürstin von Liegnitz, 1800-1873), die er vierzehn Jahre nach Luises Tod morganatisch heiratet (und mit der er länger zusammenlebt als mit Luise), kann und will diese nicht ersetzen, das Gedächtnis der Vielgeliebten und Hochverehrten wird ein Hauptgestaltungselement der vielen Gärten und Parkanlagen, die nach den Befreiungskriegen im Berliner und Potsdamer Raum entstehen. In Paretz selbst eher bescheiden: eine gusseiserne gotische Pforte an der Stelle, wo Luise bei ihrem letzten Besuch den Park verlassen hat, Fontane (1819-1898) hat sie noch gefunden im dichten Akaziengebüsch und die Inschrift entziffert:

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Plan der Pfaueninsel
ein L und das Datum 20. Mai 1810, aber in Charlottenburg, dem sommerlichen Familiensitz, entsteht in der Tannenallee des Parks, einem Lieblingsplatz Luises, das Mausoleum, von Schinkel (Karl Friedrich, 1781-1841) entworfen, dem der König würdige Bescheidenheit abnötigt (Schinkel hätte lieber einen gotischen Tempel errichtet), mit dem Grabbildnis von Christian Daniel Rauch (1777-1857), das bis heute nie ohne Blumen ist. Und im Landschaftsteil des Parks die Luiseninsel, die bei der Neuordnung der Wasserläufe entstanden war, mit einer Porträtbüste der Königin, im vorigen Herbst, 190 Jahre nach ihrem Tode, anmutig mit Efeu umkränzt. Mit seiner zweiten Gemahlin wollte der pietätvolle König nicht im Schloss und den vertrauten Gemächern wohnen, er ließ sich von Schinkel einen Pavillon am Tegeler Weg bauen, aber die Sandsteinsäulen des Mausoleums, die 1826 durch granitene ersetzt wurden, ließ er auf der Pfaueninsel als weitere Luise- Gedächtnis- Stätte aufrichten.
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Der Platz vor dem Schloss wurde zum Luisenplatz, Peter Josef Lenné (1798-1866) pflanzte die Platanen, die bis auf den heutigen Tag dort stehen. Und der König bestimmte, »dass zu allen Zeiten anständige Menschen den Garten besuchen dürfen«. Im Tiergarten, in einer Partie, da Luise gern spazieren ging, hatten die Bürger Berlins schon 1809, am Tage der Rückkehr des Königspaares in die Hauptstadt, einen Gedenkstein auf jener kleinen Insel gesetzt, die später den Namen Luiseninsel bekam und 1880 mit dem bekannten Standbild der Königin geschmückt wurde. Später versetzte man das Denkmal ihres Gemahls von seinem Standort bei der Rousseau- Insel hierher.
     Dieses Denkmal hatten die Bürger Berlins schon 1849 als Dank für die umfassende Neugestaltung des Tiergartens - seit Friedrich II. (1712-1786) öffentlicher Park - errichtet. Friedrich Wilhelm III. hatte seit 1818 Lenné den Park erneuern lassen, allerdings nur in Happen, die der Gartenkünstler dem sparsamgeizigen König mundgerecht verabreichte. Immerhin war 1838 das Riesenareal durchgearbeitet, waren die Sumpfgegenden trocken gelegt, die Wasserläufe entschlammt, Alleen gezogen, die Partie des Schlosses Bellevue integriert, Standbilder platziert, Wege auf sparsamste Weise mit Bruch und Schlacke aus der königlichen Porzellanmanufaktur befestigt.
Auch der Insel Potsdam hat Friedrich Wilhelm III. seine Spuren eingezeichnet. So ließ er Lenné freie Hand bei der Aufarbeitung des Neuen Gartens und in Sanssouci , wo Lenné allerdings mit einer generellen Umwandlung in einen Landschaftsgarten des Guten zu viel plante und glücklicher Weise nur bedingt zum Zuge kam. Friedrich Wilhelm III. setzt aber seine eigenen Akzente: ließ 1817 die Anhöhe über dem Neuen Garten aufkaufen samt Schinkels Erstwerk, dem Pomona- Tempel, dessen Terrasse er als Teeplatz ebenso favorisierte wie das gotisierende Belvedere auf dem Brauhausberg, das er zeitgleich mit jenem bei Paretz errichten ließ. Der Pfingstberg soll angeblich seinen Namen von einem Besuch der Verewigten am Pfingstfest 1804 erhalten haben.

Die Vermittlung von Ästhetik und Nutzen

Und die Pfaueninsel. »Sie (Luise) musste sterben, damit die Pfaueninsel wieder zu Ehren kam«, schreibt Wolf Jobst Siedler in seinem »Spaziergang in Preußens Arkadien«. Die Insel wurde dem König immer mehr zum geliebten Refugium, Gedenkstätte auch, aber nun reichlich ausgestattet mit Gebäuden für Hofleute, für Menagerie und mit dem legendären Palmenhaus, von Schinkel entworfen, von Albert Dietrich Schadow (1797-1869) gebaut.

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Die Meierei hatte, wie das Schlösschen, schon der Potsdamer Hofbaumeister Johann Gottlieb Brendel um 1795 errichtet, Gustav Adolf Fintelmann (1803-1871), Schüler und Freund Lennés, hatte die gärtnerische und landschaftliche Neugestaltung übernommen, und wieder war die königliche Leitidee die Vermittlung von Ästhetik und Nutzen. Der Plan von Fintelmann, 1810 gezeichnet, weist als Vignette neben der Ansicht der wichtigsten Gebäude auch den Siebenjahresplan der Feldbestellung auf der Insel von 1810 bis 1816 auf. Und der Rosengarten! 1821 durfte Fintelmann das Rosarium des Doktor Behm wo die Fähre nach Sakrow geht. So beauftragte der König Fintelmann, einen Weg vom Ufer gegenüber der Pfaueninsel nach Moorlake anzulegen. Dieser Auftakt zur Gestaltung des Havelufers wurde mit dem Bau des Blockhauses Nikolskoje 1819 fortgesetzt; Anregung gab der Besuch des Königs in Petersburg bei seiner Tochter Charlotte (1798-1860), nun Großfürstin Alexandra Feodorowna (seit 1817, ab 1825 Zarin), die Ausführung des Baus lag beim Hauptmann Snethlage (geb. 1788), der schon die Russensiedlung Alexandrowka bei Potsdam für die Chorveteranen der Freiheitskriege gebaut hatte.
aus Berlin aufkaufen, der 3 000 Stöcke in mehreren hundert Sorten aufwies.
     Die Pfaueninsel war nur per Schiff von Potsdam aus zu erreichen, das nahe Havelufer aber landschaftlich verlockend genug. Ab 1816 hatte Lenné den Park des Schlösschens Glienicke für den Fürsten Karl August von Hardenberg (1750-1822) gestaltet, ab 1824, nach des Fürsten Tod, für den neuen Eigentümer, den Prinzen Carl (1801-1883),den jüngsten Sohn der Königin Luise. Aber einen Uferweg von der Potsdamer Brücke her gab es noch nicht, man kam mit dem Wagen über den Waldweg von der Berlin- Potsdamer Chaussee nur nach Krughorn bei der Moorlake,

Schinkels Entwurf zum Pomona-Tempel, 1800
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Blick von der Pfaueninsel auf Potsdam, im Hintergrund der Pfingstberg, Gemälde von Frégevice um 1820
eines Besuchs des Zarenpaares auf der Pfaueninsel ließ Friedrich Wilhelm III. Lenné den Standort für eine russische Kirche beim Blockhaus ermitteln, die die Versorgung der Bewohner der Pfaueninsel und des Dorfes Kleinglienicke übernehmen sollte. Der König bestimmte vom Boot aus den Standort, Friedrich August Stüler (1800-1865) fertigte den Entwurf in russischer Manier, Schadow baute, und am 13. August 1837 klangen die Glocken von Nikolskoje zum ersten Mal über Havel und Insel. Es ist überraschend, welchen weiten Raum die landschaftsgestaltenden Initiativen Friedrich Wilhelms umspannen. Sie reichen auf der
Im Obergeschoss reservierte sich der König eines seiner Teezimmer mit Ausblick auf die geliebte Pfaueninsel, unten wohnten die Matrosen für die königliche Fregatte, die an der Pfaueninsel lag, die Aufsicht hatte der russische Leibkutscher Iwan Bockhoff (1777-1857), der unerlaubter Weise den ersten Ausschank im Blockhaus einrichtete.
     Nach dem Wunsch seiner Tochter anlässlich
Insel Potsdam von Paretz über Sanssouci, den Neuen Garten mit dem Pfingstberg, den Brauhausberg gegenüber der Stadt zur Pfaueninsel und zum Havelufer zwischen der Insel und dem Krughorn. In Berlin von Charlottenburg über Bellevue bis zum Tiergarten. Und das eher unauffällig, sodass sein grundlegender Beitrag für das preußische Arkadien hinter den Ambitionen seines Sohnes fast verschwindet.
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Er, Friedrich Wilhelm III., hat den großen Lenné angestellt und ihm seinen so umfassenden Wirkungskreis eröffnet, für ihn hat Schinkel entworfen und gebaut, er hat dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm, (1795-1861, König ab 1840) Charlottenhof geschenkt, damit er mit den beiden Großen sein unvergleichliches »Siam« entwerfen und gestalten konnte, hat dem Prinzen Wilhelm (1797-1888, seit 1761 als Wilhelm I. König von Preußen, seit 1871 erster Deutscher Kaiser) sein Babelsberg und Carl sein Glienicke zugewiesen (und finanziert!). Und wer weiß heute schon, dass mit dem Denkmal im Tiergarten nicht der Staatslenker und Gatte der Luise, sondern der Schöpfer des größten und schönsten Bürgerparks in Preußen geehrt wurde?
     Und doch ist Luise die geheime Leitfigur in all diesen Schöpfungen und Gestaltungen. Sie hat das Preußen jener Epoche weit über ihre Lebenszeit hinaus geprägt und hat in ihrem weitgespannten Wesen die Pole vereinigt und personifiziert, die Preußens Ambivalenz ausmachten: Die lebenslustige Königin, die zärtlich- aufopfernde Ehefrau und fürsorgliche Familienmutter, war gleichzeitig die entschiedenste Patriotin, zeitweise Anführerin der »Kriegspartei« im Kampf gegen Napoleon. Auch Heinrich von Kleist (1777-1811), der doch mit dem preußischen Staat und Hof auf Kriegsfuß stand, verehrte sie, schrieb Huldigungsgedichte an die vermeintliche Gönnerin (die bescheidene Dichterpension, die er Luise zuschrieb, kam in Wirklichkeit von deren Hofdame Marie von Kleist, geb. Gualtieri, 1761-1831, seiner angeheirateten Kusine und Vertrauten).
Luise wollte er seinen >Prinzen von Homburg< widmen, seinen Traum von einem besseren Preußentum, das er in ihr verwirklicht sah: Sie verkörperte in ihrem Leben und Wesen die Maxime, die Kleist in seinem Stück Natalie in den Mund legt: »Das Kriegsgesetz, das weiß ich wohl, muß herrschen. Aber die lieblichen Gefühle auch!« Unter dem ehernen Gesetz der Zeit, im Umbruch Europas, im Zusammenbruch Preußens, in Not und Widerstand gelang es ihr doch, bei ihrem Gemahl wie auch bei allen, die um sie waren und ihr begegneten, die »lieblichen Gefühle« am Leben zu halten, umzusetzen in Lebensmut und Mut zum Schönen, Heiteren. Es mag sein, dass wir ihr auch die Gärten verdanken, die sie nicht mehr gesehen und besucht hat, ihre Gegenwart in diesen Idyllen bezeugen nicht nur die vielen Erinnerungsstätten. Es ist ihr unbeugsames Bekenntnis zum Leben selbst in größter Angefochtenheit, das diese Gärten durch ihre Geschichte prägt und sie aus allen, auch den jüngsten Katastrophen wieder auferstehen lässt: Das letzte Wort haben die »lieblichen Gefühle«, haben Kleist und Luise.

Bildquellen: Repros LBV

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 1/2001
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