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Norbert Podewin
Otto Ostrowski - Oberbürgermeister der 133 Tage

Die aus den ersten freien Nachkriegswahlen im Oktober 1946 hervorgegangene Berliner Stadtverordneten- Versammlung verzeichnete am 11. April 1947 einen ungewöhnlichen Vorgang: Misstrauensantrag der SPD gegen ihren eigenen, erst am 5. Dezember 1946 gewählten Oberbürgermeister Dr. Otto Ostrowski. Dieser, tief gekränkt in seiner Ehre, verweigerte den Rücktritt und erklärte, »nicht nur vorläufig« weiter als Stadtoberhaupt wirken zu wollen. Was in den folgenden sieben Tagen an Pressionen gegen den Widerspenstigen erfolgte, lässt sich nur ahnen. Noch unmittelbar vor Eintritt der Stadtverordneten in die Sitzung vom 17. April wurde Otto Ostrowski vom SPD- Vorsitzenden Franz Neumann unter Druck gesetzt, ehe er im Sitzungssaal mit stockender Stimme seinen Rücktritt erklärte. Der Oberbürgermeister schied dennoch mit Würde. Seine Abschiedsworte galten den Berlinern: »Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich unentwegt festhalte an dem Gedanken, dass Berlins Schicksal nur in den Händen einer gesunden und starken Arbeiterbewegung wohl geborgen ist.

Ich wollte mit meiner Arbeit vor dem Urteil der schaffenden Berliner Menschen als der Anwalt ihrer Nöte bestehen können, und deshalb war ich, was ich immer gewesen bin: ein sozialistischer, demokratischer Mensch mit der selbstverständlichen Hingabe an die Gesamtheit.« 1)
     Im Manuskript seiner ursprünglichen Anklagerede, die er vor den Abgeordneten zu halten beabsichtigt hatte, war er noch deutlicher geworden: »Ich wollte erreichen, dass jede Familie schon in diesem Sommer, also rechtzeitig, Vorsorge für den Winter treffen konnte. Ich wollte erreichen, dass das Hungern aufhört. Ich wollte dem kleinen Mann das Wohnen ein wenig behaglicher gestalten und für die nötige Kleidung sorgen. Sicherstellung der Ernährung, Erweiterung der Zuteilungen, gemeinsame Aktionen und Lieferungsabschlüsse aus dem Gebiet der uns umgebenden Zonen, Belebung der Produktionsstätten in Berlin.« 2) Doch dieses Bemühen wurde ihm nach nur 133 Tagen Amtszeit von den eigenen Genossen verwehrt.
     Otto Ostrowski wurde am 28. Januar 1883 in Spremberg/Lausitz als Sohn eines Tuchmachers geboren. Er studierte Neuphilologie (Hauptfach Romanistik) an der Berliner Universität. Anschließend war er Werkstudent und Privatlehrer in Berlin, Lyon und Sheffield. Im November 1918 wurde er Mitglied der SPD, im Dezember Bürgermeister der Gemeinde Lankwitz bei Berlin, nach der Eingemeindung 1920 sogar Mitglied der Berliner Stadtverordneten- Versammlung.
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Wegen antisemitischer Hetze (seine Frau war Jüdin) musste er 1922 den Schuldienst am Lankwitzer Realgymnasium aufgeben. Auf Vorschlag seiner Partei avancierte er zum Bürgermeister von Finsterwalde/Niederlausitz. Ende 1925 bewarb er sich um die freigewordene Stelle des Bürgermeisters in Berlin- Prenzlauer Berg und wurde am 6. Januar 1926 (für 12 Jahre gewählt); die Nazis »beurlaubten« ihn am 16. März 1933 »bis auf weiteres«.
     Nach dem 8. Mai 1945 galt Ostrowski als der bekannteste Kommunalpolitiker der SPD in Berlin und erwarb sich als Bürgermeister von Wilmersdorf Verdienste. Er trat gegen die rasche Vereinigung von KPD und SPD auf, sprach sich jedoch für eine sachliche Art im Umgang mit anderen politischen Kräften aus. So war es durchaus folgerichtig, dass eine Mehrheit im neuen Stadtparlament (SPD: 63; CDU: 29; SED: 26; LDP: 12 Abgeordnete) ihn am 5. Oktober 1946 zum Oberbürgermeister wählte.
     Dr. Otto Ostrowski trat sein Amt zu einer Zeit an, als der Kalte Krieg auch die Vier-Sektoren- Stadt erfasste. Das politische Klima wurde rauer und die Zusammenarbeit in den alliierten Organen schwieriger. Der Ausgang der Oktoberwahlen von 1946 brachte einen Machtwechsel in der Stadtverwaltung. Die SPD strebte eine von den beiden bürgerlichen Parteien mitgetragene Alleinregierung an und verlangte die sofortige Entfernung aller SED- Mitglieder aus leitenden Stellen.
Die drei Westmächte begrüßten solche Forderungen, wagten aber nicht eine offene Brüskierung der vierten Macht. In ihrer »Botschaft an die Stadtverordneten- Versammlung« vom 10. Dezember 1946 würdigte die Alliierte Kommandantur die Leistung des abgewählten SED- Magistrats:
     »Die Kommandanten sind der Ansicht, dass der zur Zeit amtierende, von den alliierten Besatzungsbehörden ernannte Magistrat auf ehrliche und gewissenhafte Weise seine Aufgaben erfüllt hat, die darin bestanden, in einer durch Kriegsereignisse zertrümmerten Stadt Ordnung zu schaffen, die Wiederbelebung der Stadt in die Wege zu leiten, unter ungünstigen Verhältnissen die gleichmäßige Zufuhr von Nahrungsmitteln und Brennstoffen für die Berliner Bevölkerung zu organisieren sowie die Demokratisierung und Entnazifizierung der Verwaltung und der öffentlichen und wirtschaftlichen Einrichtungen der Stadt durchzuführen. Auf der Grundlage des bisher Geleisteten können nunmehr die neugewählten demokratischen Organe der Selbstverwaltung ihre schaffende Tätigkeit mit Erfolg entwickeln.« 3)
     Die SPD beharrte dennoch auf ihrem Anspruch, so dass sich die Magistratsneubildung bis Anfang Dezember 1946 verzögerte und die volle Arbeitsfähigkeit der Stadtverwaltung mit Jahresbeginn noch nicht gewährleistet war.
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Man erwartete vom neuen Oberbürgermeister energische Schritte zur Säuberung der Ämter von Vertretern der »Russenpartei«. Doch Otto Ostrowski war dazu nicht willens. Sein Konzept bestand in der vertrauensvollen Zusammenarbeit sowohl mit allen Mitgliedern des Allparteien- Magistrats, in dem die SED mit einem Bürgermeister und zwei Stadträten vertreten war, als auch mit allen vier Besatzungsmächten. Der »OB« war ein sachkundiger und selbstbewusster Mann, ein Sozialdemokrat alter Schule und vor allem ein Realpolitiker, der wusste, dass formal jede Siegermacht Gleiche unter Gleichen und entsprechend zu behandeln war. Das mussten auch die Widersacher in der eigenen Partei zur Kenntnis nehmen.
     So nahm es nicht wunder, dass sich in der Führung der Berliner SPD sehr schnell eine Front gegenüber dem eigenen Oberbürgermeister bildete. Die einen hielten ihn für einen Schwächling, die anderen für einen verkappten Russenfreund. Tonangebend in dieser Gruppe waren Ernst Reuter (1889-1953), Gustav Klingelhöfer (1988-1961), Curt Swolinzky (1887-1967) und auch der anfangs Ostrowski zugeneigte Franz Neumann (1904-1974).
     Den innerparteilichen Machtkampf legte ein äußeres Ereignis offen. Einer der kältesten Winter seit Jahren suchte Berlin heim (vgl. BM 2/96). Am 23. Dezember 1946 fiel die Temperatur auf -15°C. Aber das war erst der Anfang.

Otto Ostrowski (1883-1963)

Zwei weitere Kältewellen folgten, die letzte und längste dauerte bis Mitte Februar 1947. Die Stromzuteilungen mussten auf 300 Watt pro Haushalt gekürzt werden; Stromabschaltungen häuften sich. Viele Betriebe stellten die Arbeit ein. 134 Erfrorene und über 60 000 Erkrankte waren die traurige Bilanz.
     Der Naturkatastrophe stand der mit Ämtersäuberung und -neubesetzung beschäftigte Magistrat zunächst tatenlos gegenüber.

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Anders der Oberbürgermeister; er war zu schnellem Handeln entschlossen. Darin sah er auch eine Möglichkeit, die Wahlversprechen der SPD vom Herbst 1946 wenigstens teilweise zu realisieren: 18 Zentner Kohlen pro Haushalt, Steigerung der Gas- und Stromerzeugung auf Normalverbrauch, Reparatur von 122 000 leicht und Instandsetzung von 100 000 schwer beschädigten Wohnungen. Die politisch- geographische Lage Berlins lehrte, dass Brenn- und Baustoffe am leichtesten aus den Umland zu beschaffen waren. Also stellte Ostrowski aus eigener Kompetenz Beziehungen zum sowjetischen Stadtkommandanten Generalmajor Alexander G. Kotikow (1902-1981) her. Sein Gespräch vom 14. Februar 1947 bewirkte zunächst, dass Kotikow alle acht sozialdemokratischen Bürgermeister seines Sektors zu sich rief. Er gab Waldgebiete der Ostzone zum organisierten Holzeinschlag frei, sagte zusätzliche Strom- und Brennstofflieferungen zu und versprach, die Abschaffung der Lebensmittelkarte V (»Hungerkarte«) in der Alliierten Kommandantur zu beantragen. Ostrowski gelang es sogar, einen Allparteien- Notausschuss der Stadtverordneten durchzusetzen. Schließlich nahm er auf sowjetischen Wunsch hin Ende Februar 1947 Gespräche mit dem SED- Landesvorsitzenden Hermann Matern (1893-1971) über ein auf drei Monate befristetes Arbeitsprogramm von SPD und SED zur Behebung der Winternot auf. Hatte man bisher die Initiativen des »OB« mit Argwohn betrachtet, so brach nun ein Sturm der Entrüstung los. Seine Widersacher im SPD- Landesvorstand und in der Fraktion sprachen von Eigenmächtigkeit, von Vertrauensmissbrauch und sogar von politischem Verrat. Was war ihm anzulasten? Ein kritisch- distanziertes Porträt von Inge Deutschkron:
     »Ostrowski sah es zur Not als vordringliche Aufgabe an, eine leistungsfähige kommunalpolitische Verwaltung aufzubauen. Die Sowjets forderten, dass er in dieser wie in anderen Angelegenheiten mit der SED zusammenarbeitete. Ostrowski interpretierte das so, dass er ohne Zusammenarbeit mit der SED keine Chance für die Stadt hatte.... Und so tat er nicht, was seine Partei von ihm als erste Handlung erwartet hatte; nämlich die Funktionäre der SED, die mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht eingesetzt worden waren, aus den leitenden Positionen des Magistrats zu entfernen. Ostrowski hätte die Haltung seiner Partei kennen müssen, die nach dem Kampf gegen die Zwangsvereinigung die SED als ihren ärgsten Feind ansah. Aber ebenso hätte die SPD voraussehen können, dass Ostrowski in der Frage einer Zusammenarbeit mit der SED anders dachte als die Mehrheit seiner Partei. Denn im November 1945 hatte er sich auf einem Bezirksparteitag deutlich für eine solche Gemeinsamkeit in der Sache mit der sowjetischen Besatzungsmacht wie auch für eine Beteiligung der Kommunisten an der Regierung ausgesprochen. Niemand hatte damals dem Diskussionsbeitrag des kommunalpolitischen Sprechers viel Beachtung geschenkt.« 4)
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Wahlplakate der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Groß-Berlin zur Stadtverordneten- Wahl vom 20. Oktober 1946
Der Mann an der Spitze der Stadt sah sich doppelt in der Pflicht: sich selbst und den Wählern gegenüber. Und - was missbilligend registriert wurde - er hielt sich »offensichtlich für bedeutend genug, um eigene Politik machen zu können, unabhängig von seiner Partei und ihren Weisungen«. So trat er »ohne Auftrag« in Verhandlungen mit allen Parteien ein, »auch mit führenden Funktionären der SED«. Ihm ging es - wie später auch seine Kritiker einräumten - um »ein gemeinsames Handeln in allen wirtschaftlichen und politischen Fragen.
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Ostrowski begründete das mit der schwierigen Situation Berlins, die eine größere Zusammenarbeit der Parteien erfordere«. Nicht nur die Kommunisten, auch die sowjetische Administration wären damit auf den Prüfstand gestellt und öffentlich gefragt worden: Wie haltet ihr es mit uns Berlinern? Doch der Test kam über die Startphase nicht hinaus. Die augenblickliche Not der Berliner wurde im SPD- Landesvorstand als zweitrangig gewertet. Entscheidend wog der Vorwurf, er habe »hinter dem Rücken seiner Partei eine Einheitsfront mit den Kommunisten schaffen wollen« - faktisch ein verspäteter Zwangsvereiniger? Nicht ganz: »Es fehlte ihm einfach der politische Weitblick für die Brisanz der Situation, die er damit schuf.« Ostrowski war empört über die Parteiintrige, die er - ohne Nennung der Betreiber - in einer Stadtverordneten- Versammlung auch so nannte. Letztlich musste er sich dem Druck beugen. Auch der lange zögernde Landesvorsitzende ließ ihn fallen. Am 11. April 1947 brachte Franz Neumann den Misstrauensantrag im Parlament ein. Der Oberbürgermeister - so argumentierte er - hätte eigenmächtig mit einer Partei verhandelt, gegen deren Ziele und Methoden sich die Mehrheit der Wähler am 20. Oktober 1946 ausgesprochen hatte. Die Auszählung der Stimmen ergab bei einer Enthaltung 85 Stimmen für und 20 Stimmen gegen den Antrag der SPD- Fraktion. Noch einige Tage kämpfte Ostrowski verzweifelt um sein politisches Überleben. Vergebens, am 17. April erklärte er zerknirscht seinen Rücktritt.
     Als neuen Kandidaten präsentierte die SPD als stärkste Fraktion ihren Stadtrat Ernst Reuter. Die Oberbürgermeisterwahl vom 24. Juni 1947 brachte das erwartete Ergebnis: 89 Abgeordnete votierten für Reuter, die 17 anwesenden SED- Parlamentarier dagegen. Damit war der lange angestrebte politische Kurswechsel in der Stadt offen vollzogen. Aus dem Sprachgebrauch verschwand Ostrowskis »kleiner Mann« und die bedrohte »Freiheit« der Berliner trat an seine Stelle. »Die Wahl Reuters in der Stadtverordneten- Versammlung und ihre Folgen legen beispielhaft die politischen und ideologischen Strukturen dieser Vier-Mächte- Stadt offen«, hieß es in einer späteren Studie. »Reuter hatte auf einem Parteitag zuvor an seiner Abneigung gegenüber der SED und auch der sowjetischen Besatzungsmacht keine Zweifel gelassen. Die Ablehnung Reuters durch die SED- Fraktion war somit sicher.«5)
     Erwartungsgemäß legte Generalmajor Kotikow in der Alliierten Kommandantur sein Veto ein. Er verlangte die Nominierung eines Kandidaten, dem alle vier Mächte ihre Stimme geben konnten. Doch die SPD, unterstützt von CDU und LDP, beharrte auf der Wahl Ernst Reuters.
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Berlin hatte einen Oberbürgermeister im Wartestand, ein - wie es hieß - »gewähltes, aber nicht bestätigtes« Stadtoberhaupt. Die bisherige Bürgermeisterin Louise Schroeder von der SPD fungierte bis zur Dezemberwahl 1948 als »amtierender Oberbürgermeister«. Als sie im Sommer 1948 schwer erkrankte, rückte Dr. Ferdinand Friedensburg (CDU) nach.
     Am Anfang dieser Entwicklung stand das »Bauernopfer« in der Person des nur 133 Tage wirkenden Oberbürgermeisters. Ostrowski war aufs tiefste enttäuscht, doch ungebeugt. Als die sowjetischen Behörden anlässlich des 31. Jahrestages der Oktoberrevolution zum Empfang einluden, hieß - gegen lautstarken Protest seiner Partei - der einzige dort anwesende Sozialdemokrat Dr. Otto Ostrowski. So geriet er noch mehr zur Unperson. Zwar betraute man ihn nach der Spaltung der Stadt mit der Leitung eines Hauptprüfungsamtes im Westteil, schickte ihn aber schon 1951 in den Ruhestand. Vergeblich bemühte er sich um eine Rehabilitierung. Seine Partei »vergaß« ihn ganz einfach. Verbittert und vereinsamt starb Dr. Otto Ostrowski am 16. Juni 1963 im belgischen Knokke.
     Weder eine Ehrenbürgerschaft noch ein Erinnerungszeichen in Gestalt eines Straßennamens erinnert bis heute an den ersten frei gewählten Nachkriegs- Oberbürgermeister von Groß-Berlin.
Als die Bezirksverordneten- Versammlung von Prenzlauer Berg im Frühjahr 2000 eine kleine Straße im neu erschlossenen Wohngebiet auf dem einstigen Schlacht- und Viehhof nach Otto Ostrowski benannte, geschah dies mit der ausdrücklichen Begründung, man wolle dessen Wirken als 1926 gewählter und 1933 von den Nazis aus dem Amt geworfenen Bezirksbürgermeister würdigen.

Anmerkungen:
1 Zitiert nach: Berlin. Quellen und Dokumente 1945-1951, 2. Halbband, Berlin 1964, Dok. Nr. 667, S. 1181
2 Zitiert nach: Hans Adler, Berlin in jenen Tagen, Berlin 1959, S. 135.
3 Zitiert nach: Berlin. Quellen a. a. O., Dok. Nr. 1081, S. 1909
4 Inge Deutschkron, Sie blieben im Schatten. Ein Denkmal für »stille Helden«, Berlin 1996, S. 79 f.
5 Gunter Lange, Otto Suhr. Im Schatten von Ernst Reuter und Willy Brandt. Eine Biographie, Bonn 1994, S. 140 f.

Bildquelle: Historische Kommission zu Berlin, Repro LBV

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 12/2000
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