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Kurt Wernicke
Furcht vor dem Fraternisieren

Eine »inständige« Bitte zum entschiedenen Durchgreifen im März 1848

Prinz Wilhelm (1797-1888), seit 1840 unter dem Titel »Prinz von Preußen« offizieller Thronfolger, später ab 1861 König Wilhelm I. und ab 18. Januar 1871 gar mit gleichem Namen Deutscher Kaiser, hat sich 1848 bekanntlich einen informellen Titel eingehandelt, den er weit weniger goutierte als die oben angeführten: »Kartätschenprinz«. Geprägt hatte den Ausdruck der Gerichtsadjunkt und Berliner Barrikadenkämpfer Maximilian Dortu (1825-1849) in einer Versammlung des Potsdamer Politischen Klubs, die am 12. Mai 1848 gegen die am selben Tage bekannt gewordene Rückberufung des Prinzen aus seinem unfreiwilligen Londoner Exil durch die liberale preussische Regierung der »Märzminister« protestierte. Der prägnante Ausdruck spiegelte treffend die verbreitete Meinung wider, daß es der Prinz in seiner Eigenschaft als Kommandierender General des in Berlin, Charlottenburg und Potsdam garnisonierenden elitären Garde- Korps gewesen sei, der in den Berliner Barrikadenkämpfen des 18./19. März den Einsatz von Kartätschen (mit Bleikugeln gefüllte Granaten) gegen die Volkskämpfer anbefohlen habe.

Weniger von Animosität gegen den Prinzen geprägte Stellungnahmen wiesen jedoch darauf hin, dass General der Infanterie und Korpskommandant Prinz Wilhelm bereits am 9. März 1848 durch eine Allerhöchste Kabinettsorder seines königlichen Bruders zum Militärgouverneur des Westteils des preußischen Staatsgebiets (Westfalen und Rheinprovinz) ernannt worden war und demgemäss das Kommando an der Spitze der Elitetruppe Garde- Korps verloren hatte. (Der Grund für die überstürzte Berufung des Prinzen an den Rhein lag in der Erwartung, dass die Pariser Februarrevolution - wie einst die Große Französische Revolution - das Losbrechen von Revolutionsarmeen in Richtung Osten zur Folge haben könnte - eine, wie sich zeigte, überflüssige Sorge.) Schon vor dem Barrikadenkampf war einer Meldung in der »Vossischen Zeitung« vom 16. März, der Prinz sei am Vortag mit seiner militärischen Begleitung auf den Straßen gesehen worden, wie er Anordnungen zum militärischen Vorgehen gegen Demonstranten erteilt habe, prompt am 17. März die Berichtigung gefolgt, dass Prinz Wilhelm am 15. abends im Schloss gewesen sei und gar keine Befehle erteilt habe - was ihm ohnehin hinsichtlich vorfallender Unruhen auf Berliner Straßen nicht zustehe, weil eine Allerhöchste Kabinettsorder vom 13. Mai 1838 gelte, derzufolge die Verantwortung für militärische Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit im öffentlichen Raum Berlins dem Gouverneur und in dessen Verhinderungsfall dem Stadtkommandanten zufalle.
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Ein Kommando im strengen Sinne der Militärhierarchie führte der spätere Kaiser demnach tatsächlich nicht, als die eskalierende Situation aus Reibereien zwischen Zivil und Militär seit dem 15. März sich zu Zwischenfällen mit Toten und Verwundeten steigerte, die schließlich am 18. März im Barrikadenkampf kulminierte. Da Prinz Wilhelm in der preußischen Reaktionsperiode nach 1849 seine Distanz zu dem Klüngel der Hochkonservativen am Königshof und seinem willensschwachen königlichen Bruder nicht verhehlte und 1858, als er - zunächst als Regent - den kranken Friedrich Wilhelm IV. ersetzte, die am meisten gehassten Reaktionäre in die Wüste schickte, errang er sich bei den Liberalen und selbst bei erheblichen Teilen der Demokratie ein Ansehen, das den belastenden Beinamen »Kartätschenprinz« weithin in Vergessenheit geraten liess: Im Vordergrund der Erinnerung an die Märzereignisse von 1848 stand mehr und mehr das Wissen darum, dass der Prinz von Preußen zwar in dieser Zeit stets in der Nähe des Königs gewesen war und ohne Zweifel im Kreis des chaotisch durcheinander ratenden Gefolges auch seine Ansichten formuliert, jedoch kein Kommando geführt hatte.
Seite zwei der dreiseitigen Intervention des Prinzen Wilhelm

Das Bundesland Brandenburg beging bekanntlich den 150. Jahrestag der Revolution 1848/49 - ähnlich Baden- Württemberg - mit einer offiziellen Ausstellung und einer amtlich gesponserten Quellenpublikation1) wesentlich engagierter als Berlin.

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Dabei wurde in der durch das Land wandernden Ausstellung, die das Brandenburgische Landeshauptarchiv in Potsdam reichlich mit Dokumenten aus seinen Beständen bestückt hatte, erstmals auch ein Handschreiben des Prinzen Wilhelm vorgestellt, dessen Wortlaut schon 1937 der Öffentlichkeit in einer wissenschaftlichen Zeitschrift zugänglich gemacht2) und in der oben erwähnten Quellenpublikation von 1998 erneut abgedruckt worden war. Es war 1946 mit einem sogenannten Bodenreform- Bestand (Akten aus den Gutsarchiven, die auf den im Zuge der Bodenreform 1945/46 expropriierten und aufgeteilten Gütern beschlagnahmt und dem Landesarchiv zugeführt wurden) in das Potsdamer Archiv gelangt. Dieses prinzliche Schreiben lässt dann doch ein bestimmtes Licht in die umstrittene Rolle des Prinzen innerhalb der in den Berliner Märztagen vorhanden gewesenen lokalen militärischen Befehlsstruktur fallen; es ist ohne Zweifel von der Hand des Prinzen von Preußen und trägt auch seine eigenhändige Unterschrift. Hier sein Wortlaut:
     B.(erlin) 12. 3. 48
Ich höre soeben, daß, im Falle eines Auflaufs auf dem Schloß Platz, nur ein Bataillon zur Säuberung desselben bestimmt ist. Ein Bataillon kann unmöglich dazu hinreichen, denn die Truppe wird doch erst einschreiten wenn die Masse bedeutend geworden ist. Wenn dann 1 Bat. nicht hinreichend ist, muß es -2 1/2 Stunden stehen, ehe ein 2.-3. kommt.
Ich ersuche allerinständigst, wenn es zum Ausrücken kommt, lassen Sie mindestens 3 Bat(aillon)s zur Säuberung des Platzes kommen, von denen doch noch Manches zur Besetzung der Portale abgeht. Die Masse muß sehen, daß sie garnichts ausrichten kann gegen das Militär; muß dies lange zögern, wegen Schwäche, so geht das Fraternisieren los. Meiner Ansicht nach dürfen vom Erscheinen der Truppe bis zum erfolgten 3maligen Aufruf zum Auseinandergehen höchstens 5-6 Minuten vergehen und nach vollbrachtem Werk sich möglichst Alles zurückziehen in die Schloßhöfe.
     Ich bitte inständigst, so zu verfahren, damit Alles im ersten Anlauf aus ist; dazu gehören aber Kräfte.
      Prinz (v.) Pr.3)

Am 10. März, als die Ernennung des Prinzen zum Militärgouverneur der Westprovinzen bekannt gemacht worden war, hatten die Informanten des Berliner Polizeipräsidenten erstmals den Alarmruf ausgestoßen, dass auf der Massenversammlung in dem Restaurantkomplex In den Zelten in einer bedeutenden Zahl von Exemplaren eine »Arbeiteradresse an den König« aufgetaucht war mit der anklägerischen Darstellung der Not der arbeitenden Schichten und der Forderung nach einem Arbeitsministerium, besetzt aus Arbeitern und Unternehmern - was respektlos die bestehende Beamtenherrschaft als Säule des preußischen Staats in Frage stellte!

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Aus der Pariser Junirevolution von 1830 und der soeben erlebten vom Februar 1848 wusste man sehr wohl, dass sich die liberale Protestbewegung erst zur Revolution entwickelt hatte, als die jungen Intellektuellen des Quartier Latin mit den Arbeitern der Vorstadt St. Antoine zusammengefunden hatten. Was sich da mit einer Arbeiteradresse neben den in den Tagen zuvor formulierten Forderungen der Berliner Literaten ankündigte, konnte am Hofe und bei den Staatsbehörden schon Unruhe wecken. So wurde dann die Abreise des Prinzen Wilhelm an die Westgrenze Preußens verzögert: Entweder mochte ihn sein königlicher Bruder unter solchen Umständen nicht in seiner Umgebung missen oder aber Prinz Wilhelm glaubte den König - den er selbst, der sich in erster Linie als Soldat sah, bekanntermassen nicht für schneidig genug hielt - in der heraufdämmernden Unsicherheit bei Hofe nicht allein lassen zu dürfen. Den »Weichlingen« waren Korsettstangen zum Durchhalten und Weitermachen im traditionellen Sinne einzuziehen. Das prinzliche Handschreiben spricht genau diese Sprache. Es kann eigentlich nur an den Generalleutnant Karl Ludwig von Prittwitz (1790-1864), der seit 1843 Chef der Gardeinfanterie war und damit fünf Jahre lang als unmittelbarer Untergebener des Prinzen gedient hatte, gerichtet sein. Er war als dienstältester
Prinz Wilhelm als Kommandierender General des Gardekorps 1847

und dienstranghöchster Stabsoffizier der Garde nach dem Abtreten Wilhelms gewissermassen automatisch dessen Nachfolger im Kommando - wenn auch zunächst nur interimistisch, denn der Prinz erklärte (wie Prittwitz in seinen Memoiren mitteilt) ihm offen, dass er die förmliche Übergabe des Kommandos bis zum Tage seiner bevorstehenden Abreise verschieben werde.

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Man kann sich leicht vorstellen, dass unter solchen Umständen auch eine »inständige Bitte« des Prinzen an Prittwitz bei letzterem nicht auf taube Ohren stoßen konnte. Dennoch zeigte die erste offene Konfrontation zwischen Volk und Truppe auf dem Schlossplatz am späten Nachmittag des 15. März, dass entgegen den Intentionen von Prinz Wilhelm auch drei Tage nach dessen Handschreiben (anders als dann am 18. März) wirklich nur ein einziges Infanteriebataillon zum Schutz des Schlosses vor Ort war. Sollte das Schreiben garnicht abgegangen sein? Oder wurde es nach Inaugenscheinnahme an den Überbringer zurückgegeben? Für beide Möglichkeiten spricht, dass es im Familienarchiv der Familie von Königsmarck gefunden wurde, deren einer Angehöriger - Graf Adolph Wilhelm Hans (1802-1875) - 1848 als Adjutant des Prinzen fungierte.
     Unabhängig von der Rolle, die das ominöse Schreiben bei der Befehlsfindung in den Berliner Märztagen 1848 spielte, wirft es doch auf alle Fälle ein Licht auf die Ansichten Wilhelms, wie mit einer »Emeute« im Herzen Berlins von Anbeginn an zu verfahren sei. Dabei hatte er zweifellos die unerquickliche Situation vor Augen, in der sich Berlin im April des Vorjahres während der »Kartoffelrevolution« befunden hatte, als es zwei Tage lang Kompetenzgerangel und infolgedessen chaotische Zustände auf Strassen und Plätzen gegeben hatte (vgl. BM 4/1997).
Das Handschreiben vom Sonntag, dem 12. März (das vielleicht gar nach dem sonntäglichen Gottesdienstbesuch entstand?), dürfte nur die erste der in der Absicht strengen Durchgreifens unternommenen prinzlichen Interventionen gewesen sein. Der darin enthaltene Hinweis, dass der »dreimalige Aufruf zum Auseinandergehen« sehr schnell zu erfolgen habe, entbehrt nicht einer gewissen Perfidie. Die im Allgemeinen Landrecht schon 1794 festgelegte Verpflichtung der bewaffneten Macht, bei Tumulten durch dreimaligen Trommelschlag bzw. Trompetenschall anzukündigen, dass von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werde (im August 1835 nach den Tumulten der sogenannten Feuerwerksrevolution für Berlin noch einmal eigens in Erinnerung gebracht), sollte ja der tumultierenden Menge gerade Zeit geben, sich angesichts bevorstehender Gewalt aufzulösen - wer das vorgeschriebene Signal bewusst verkürzte, war darauf aus, den Menschenknäueln absichtlich wenig Zeit zum Entwirren zu bewilligen und, rechtlich formal abgesichert, zum scharfen Schuss zu kommen mit dem Endziel, durch Tote ein weithin sichtbares strafendes Exempel zu statuieren. Die Furcht vor dem »Fraternisieren« war nicht unbegründet, denn im Allgemeinen hatten die Berliner ja ein gutes Verhältnis zu »ihren« Soldaten, mit denen sie oft genug sonntags in den Ausflugsgasthäusern bei Weissbier und Kegelspiel zusammentrafen.
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Das Beschwören solcher Gemeinsamkeiten konnte im Falle einer Konfrontation zwischen Zivil und Militär durchaus zum Unwillen in den Reihen des Militärs führen, letztere durch scharfe Schüsse zu beenden ...
     Eine zweite prinzliche Intervention ist bereits in den Märztagen noch vor dem Barrikadenkampf zur Kenntnis der Öffentlichkeit gelangt: Als sich der Gouverneur General Ernst von Pfuel (1779-1866) am späten Nachmittag des 15. März auf dem Schlossplatz vor dem Portal 2, wo eine wütende Demonstrantenmenge eine der vier Kompanien des 3. (Füsilier-) Bataillons des 2. Garde- Infanterieregiments beinahe zum Feuergeben provozierte, zwecks erfolgreicher Deeskalation der Situation zwischen die tobenden Zivilisten und das Militär begab mit dem Bekenntnis, er setze eben sein Leben ein, wenn er damit Bürgerblut schonen könne - da kanzelte ihn anschliessend der Prinz grob ab und warf ihm vor, er verderbe den Geist der Truppe ... Gerade dieser Vorfall wurde von interessierter Seite rasch kolportiert und war natürlich in der aufgeheizten und sich weiter aufheizenden Situation trefflich geeignet, das Bild von der Wirksamkeit Wilhelms als Scharfmacher festzuzurren. Varnhagen von Ense (1785-1858), der stete linksliberale Kritiker der Beamtenherrschaft, trug schon am nächsten Tag den ihm überbrachten Wortwechsel zwischen Pfuel und dem Prinzen genüsslich in sein Tagebuch ein.
Und ein scharfsichtiger Augen- und Ohrenzeuge der Berliner Märztage von 1848 erinnerte sich ein Jahr später: »Der Prinz von Preußen wurde schon jetzt im Volke als Derjenige angesehen, welcher jeder politischen Schilderhebung mit aller Kraft der militärischen Mittel entgegentreten würde.«4)
     Dieses offenbar doch nicht so unberechtigte Image veranlasste den Prinzen dann am 19. März zur Flucht aus Berlin und ließ sein Palais an der Ecke Unter den Linden/ Opernplatz um ein Haar Opfer eines plebejischen Racheakts werden, wenn es nicht von Studenten im letzten Moment durch seine Erhebung zum »Nationaleigentum« vor den Flammen gerettet worden wäre. Dabei wusste man zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal, was Varnhagen von Ense später mit eigenen Ohren aus dem Munde des prinzlichen Adjutanten Königsmarck (der als Besitzer des Hauses Mauerstr. 36 Varnhagens Hauswirt wie Wohnungsnachbar war) hörte; denn bei der Erörterung des Problems der merkwürdigen Diskrepanz zwischen dem am späten Mittag des 18. März vom König erteilten Befehl, den menschengefüllten Schloßplatz durch Kavallerie räumen zu lassen, aber in langsamem Ritt und mit eingestecktem Säbel, und der dann folgenden Ausführung im scharfen Trab und mit blanker Waffe, wurde allgemein Königsmarck als derjenige angesehen, der auf dem Wege vom König zu dem Chef der beauftragten Schwadron
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Gardedragoner im Schlosshof den Befehl verschärft hatte (und damit ohne Zweifel nur als Mundstück des Prinzen von Preußen gedient hatte): Königsmarck »lächelte behaglich über den Zweifel und meinte, man habe wohl mit dem Gesindel noch erst viel Umstände machen sollen?«5)

Anmerkungen:
1 Ausstellung und Buch unter dem Titel »Die Revolution 1848/49 in Brandenburg«. Das Buch mit dem Untertitel »Eine Quellensammlung«, bearbeitet von Gebhard Falk. (Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a. M. 1998, ISB 3-631-31872-3.) Auch publiziert in einer Sonderausgabe der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung 1998
2 Karl Haenchen, Neue Briefe und Berichte aus den Berliner Märztagen des Jahres 1848; in: Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte, 49. Jg. (1937), S. 262
3 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam (BLHA), Rep. 37, Berlitt-Kötzlin Nr. 977, fol. 1 u. 2. Hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des BLHA
4 (Theodor Mundt) Berlin in der Bewegung von 1848; in: »Die Gegenwart« Bd. 1, Leipzig 1849, S. 544
5 Karl August Varnhagen von Ense, Journal einer Revolution, Nördlingen 1986, S. 102

Literatur:
- Adolf Wolff, Berliner Revolutions- Chronik, Bd. 1, Berlin 1851
- Karl Ludwig von Prittwitz, Berlin 1848. Das Erinnerungswerk. Bearbeitet und eingeleitet von Gerd Heinrich, Berlin/ New York 1985

Bildquellen:
Archiv Autor;
Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam

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© Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 8/2000
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