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tiker nicht die Bedeutung Marggrafs, aber er hat als Chemiker, Physiker und im Chemisch-Technischen vieles gefördert. Er war ein emsiger Beobachter vieler Naturerscheinungen und naturwissenschaftlicher Entwicklungen, er zeichnete sich durch eine ungewöhnliche, vielseitige Betriebsamkeit aus, veröffentlichte zahlreiche Vorträge und Arbeiten und stützte sich bei vielen seiner Ausführungen auf Ergebnisse langer Versuchsreihen.
     Da Achards Leben auch von großen finanziellen Bedrängnissen begleitet war, viele seiner Projekte Schulden verursachten, so daß sein Akademiegehalt zwangsverpfändet werden mußte, trieb die Peitsche der Schulden ihn auch von Unternehmung zu Unternehmung, bestimmte dadurch manche Arbeitsgebiete und erregte in der wissenschaftlichen Welt und in der Öffentlichkeit seiner Zeit auch manchen Zweifel am wissenschaftlichen Ernst des gehetzten, allzu »industriösen« Mannes.
     Zu den Problemen, mit denen er sich in den ersten Jahren seiner Akademiemitgliedschaft beschäftigte, gehörte die Elektrizität, die damals in Mode kam. Er war einer der ersten, der Luigi Galvanis (1737–1798) Versuche der »tierischen Elektrizität« wiederholte, die einen Ausgang für die Erforschung der »strömenden Elektrizität« bildete. Achard berichtete darüber Friedrich II., und der König zeigte sich sehr befriedigt über den Nachweis des Einflusses der Elek-
Hans-Heinrich Müller
40 000 Versuche mit Steinen und Metallen

Franz Carl Achard – ein vielseitiger Wissenschaftler

Wenn von Franz Carl Achard die Rede ist, so gemeinhin von dem Begründer der Rübenzuckerindustrie, dem »Erfinder des preußischen Zuckers«, wie er in Gedichten schon zu seinen Lebzeiten gepriesen wurde.1) Aber Achard war nicht nur Rübenzüchter und Rübenzuckerproduzent, sondern er war auch ein Chemiker, Physiker, Biologe und Physiologe.
     Geboren am 28. April 1753 als Sohn des Pfarrers Guillaume Achard an der Werderschen Kirche in Berlin, wurde er 1776 zunächst ohne Besoldung Mitarbeiter des Akademikers Andreas Sigismund Marggraf (1709–1782), eines der bedeutendsten Chemiker seiner Zeit, 1777 zum Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften und damit zum Professor für Chemie und Physik berufen, nach dem Tode Marggrafs zum Direktor der Physikalischen Klasse der Akademie, was auch mit der Übernahme des wohleingerichteten chemischen Laboratoriums in der Dorotheenstädtischen Straße verbunden war. Achard besaß zwar als Theore-

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   22   Probleme/Projekte/Prozesse 40 000 Versuche mit Steinen und Metallen  Vorige SeiteNächste Seite
trizität auf die geistige Fähigkeit; wünschte, daß die elektrische Kraft dazu beitrage, bei Kranken die Unordnung des Nervensystems zu beseitigen, um dann in spöttischer Weise am Schluß seines Antwortbriefes zu bemerken: »Wenn es Ihnen gelingt, durch Elektrizität den Dummen Geist zu verschaffen, sind Sie mehr als Ihr Gewicht in Gold wert, denn Sie wiegen nicht so viel wie der Großmogul.«2) Achard versuchte auch, mit Hilfe von Elektrostößen Taubheit zu behandeln, ohne jedoch greifbare Resultate zu erzielen. Er arbeitete mit einem »Elektrophor«, um elektrische Ladungen zu trennen, und befaßte sich mit elektrischen Erscheinungen, die das Reiben von Quecksilber hervorbringt.
     Ironie schwingt bei Friedrich II. wiederum mit, wenn er an d'Alembert (1717–1783) schreibt: »M. Achard macht dephlogistierte (sauerstoffhaltige, d. V.) Luft.«3) Die Natur der »fixen Luft« hat Achard immer wieder beschäftigt. Er untersuchte die verschiedensten Luft- und Gasarten sowie Lufterscheinungen, Verbrennungsvorgänge, bestimmte den Sauerstoffgehalt, entwickelte Sauerstoffgebläse, um mit ihnen Schmelzversuche zu unternehmen und bessere Luft in die Krankenzimer der Charité zu blasen. 1779 beschrieb er ein Verfahren, um mit dephlogistierter Luft eine stärkere Hitze zu erzeugen, als es die besten Brenngläser und Brennspiegel vermochten.4) Dreizehn Nächte hat er einmal zugebracht, um optische Expe-
rimente durchführen zu können. Bei solchen Anstrengungen kann sein häufiges Unwohlsein nicht in Erstaunen setzen. So mußte er z. B. das Bad Freienwalde zur Erholung aufsuchen. Achard befaßte sich mit Adhäsion, Verdunstungskälte und -wärme, mit der Messung der damals umstrittenen konstanten Temperatur des menschlichen Körpers. Er beschäftigte sich mit der Wirkung verschiedener Gase auf glühende Kohlen, dem Einfluß der Salzsäure auf Öle und Seifen, mit Analysen der Schießpulvergase und mit dem Siedepunktvergleich von Salzlösungen – unmöglich, hier all seine Arbeitsgebiete und chemischen Experimente aufzuführen. Es sind zumeist Wiederholungen oder Bestätigungen von bekannten Experimenten oder Anregungen, die infolge des unreifen Zustandes der Wissenschaft und wohl geringerer theoretischer Begabung noch keine ernsthaften Fortschritte erkennen lassen.
     Achard erforschte Mineralien und Gesteinsarten. 40 000 Versuche habe er unternommen, um die Bestandteile, die Zusammensetzung der Mineralien, Steine und Metalle zu ermitteln und genauer zu bestimmen. 1788 veröffentlichte er das Werk »Alliage métallique«, in dem er in tabellarischer Form die Eigenschaften der Metalle und Legierungen darstellt.5) Er untersuchte die Wirkung von Borsäure auf Metalle, die Herstellung farbiger Schmelzen mit Borax, Pottasche und Soda. Er hatte einen Apparat konstruiert, mit dem er durch die Behand-
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   23   Probleme/Projekte/Prozesse 40 000 Versuche mit Steinen und Metallen  Vorige SeiteNächste Seite
lung von Erden und Alkalien mit stark kohlensäurehaltigem Wasser unter hohem Druck künstliche Edelsteine und Kristalle erzeugte, die jedoch nie auf dem Markt erschienen. Dieser Apparat und das Laboratorium seien eine »sehenswerte« Attraktion vieler Berlinreisenden und Gelehrten gewesen.6) Er erfand bei den erwähnten Versuchen wohl den ersten Platinschmelztiegel, der seitdem zu einem der wichtigsten Bestandteile chemischer Laboratorien gehört.
     Für seine zahlreichen chemischen und physikalischen Versuche entwickelte oder erwarb Achard mannigfaltige Instrumente, Geräte, Maschinen, Barometer, Thermometer, Retorten, Pumpen, Schmelztiegel, Kessel, Kugeln, Röhren, Gefäße, Öfen und vieles andere mehr, die Berliner Instrumentenmacher und Handwerker nach seinen Angaben anfertigten oder lieferten. 1791 verkaufte Achard der Akademie 300 »physikalische Instrumente« für 650 Taler. Beauftragte Gutachter der Akademie erklärten nach eingehender Prüfung, daß die »physikalische Klasse sich rühmen kann, einen schönen und wohlfeilen Zuwachs« an »neuesten und besten Instrumenten« erhalten zu haben.7)
     In den achtziger Jahren untersuchte Achard auf Bitten des Königs einheimische Pflanzen auf ihren Gehalt an Farbstoffen zum »Nutzen der Färberkunst« und um dem »Staat zu nützen«, auch um die Einfuhr ausländischer Farbmaterialien zu sparen. In 1 200 Versuchen prüfte er die Brauchbarkeit
Achard, zeitgenössischer Scherenschnitt
der gewonnenen Farben auf ihre Dauerhaftigkeit, prüfte er wollene, leinene, seidene und baumwollene Stoffe, indem er sie unter Verwendung verschiedener Salze und Farben in Laugen einweichte und verschiedenen Trocknungsarten aussetzte, um den »Gebrauch der Farbe für die Färberei gänzlich zu bestimmen«.8) Daraufhin bat das preußische Generaldirektorium Achard, Vorlesungen vor Berliner Färbern zu halten mit der Absicht, die Farbqualität der einheimischen Textilien zu verbessern, denn »die
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   24   Probleme/Projekte/Prozesse 40 000 Versuche mit Steinen und Metallen  Vorige SeiteNächste Seite
Färberei hat unstreitig einen beträchtlichen Einfluß auf den Absatz der Fabrikwaren ... und ist bei unserem Fabrikwesen eine höchst notwendige Sache«. Gegen ein Honorar von 400 Talern las Achard 1787 wöchentlich vier Stunden vor Färbern, um sie mit wichtigen Neuerungen und Feinheiten vertraut zu machen, wobei immer eine Stunde für Fragen und Zusatzerläuterungen vorbehalten blieb. Die Vorlesungen waren offenbar gut angekommen, denn das Generaldirektorium berichtete, daß die Färber den Nutzen dieser Vorlesungen anerkannt hätten, worauf Achard in den Jahren 1788 und 1789 die Vorlesungen wiederholte.9) Achard hat überhaupt in den Abendstunden in der Akademie zahlreiche Vorlesungen über Chemie, Physik, Elektrizität und agrotechnische Probleme gehalten, die selbst von prominenten Verwaltungsbeamten besucht wurden – er hat damit im Bunde mit anderen lehrenden Akademiemitgliedern gewissermaßen die Universität in Berlin vorweggenommen.
     1780 hatte Friedrich II. Achard mit der Akklimatisierung ausländischer Tabaksorten beauftragt, »um zu sehen, wie das allhier reussiert und ob es im Großen mit Nutzen weiter zu betreiben stehet«. Der König wies Achard in Lichtenberg eine Ackerfläche von etwa fünf Morgen an. Es kam nicht nur auf die Anpflanzung fremder Tabaksorten oder die Veredlung einheimischer Tabake an, sondern auch auf die Behandlung der ge-
wonnenen Blätter. Wenn bisher auch Nachrichten über Achards Erfolge fehlen, so müssen seine Versuch den König doch zufriedengestellt haben, denn er gewährte ihm eine Pension von 500 Talern auf Lebenszeit »für seine Verdienste um Verbesserung der inländischen Tabakkultur«.10)
     Achard machte später auch Versuche mit ausgewählten Gräsern, wobei England hier als Vorbild wirkte. Er baute englisches und französisches Raigras (Lolium perenne) und Knaulgras (Dactylis glomerata) zum Zwecke einer besseren Futterversorgung der Nutztiere an. Diese Anbauversuche wurden auch von Gutsbesitzern, Pächtern und Bauern nachgeahmt.11) Dabei verbreitete Achard die Erkenntnis, daß »von der Anwendung der Naturlehre und Chemie als der Wissenschaft, welche über die Natur der Körper, ihrer gegenseitigen Verhältnisse und Wirkungen lehren, auf die mannigfaltigen Teile der Landwirtschaft ... sich unfehlbar zu deren Vervollkommnung die reellsten Fortschritte machen lassen«.12)
     Als im Jahre 1783 in Paris die Brüder Montgolfier ihre ersten Heißluftballons vorführten und dieses Ereignis bald in aller Munde war, wurde auch Achard vom Ballonfieber ergriffen und ging daran, in Berlin ebenfalls Ballonversuche zu starten. Ende Oktober rief er zu Geldspenden für seine Ballonversuche auf und bat auch den König um finanzielle Unterstützung, die der aber ablehnte. Am 27. Dezember 1783 ließ er ei-
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   25   Probleme/Projekte/Prozesse 40 000 Versuche mit Steinen und Metallen  Vorige SeiteNächste Seite
nen kleinen Ballon mit »entzündbarer Luft, die bei der Auflösung des Zinks in der Salzsäure sich entwickelt«, also mit Gas gefüllt, in Gegenwart des königlichen Hauses aufsteigen. Er entflog in Richtung Friedrichsfelde auf Nimmerwiedersehen. Achard wiederholte den Ballonversuch am 1. Februar 1784, und am 15. Februar ließ er zwei größere Heißluftballons aufsteigen, die zwar eine ansehnliche Höhe (etwa 180 m) erreichten, jedoch durch technische Unzulänglichkeiten schnell im Garten der Charité bzw. in der Nähe der Pulverfabrik niedergingen.
     Ein dritter Versuch scheiterte. Achard erlitt mit den Ballonversuchen mancherlei Anfeindungen, man warf ihm vor, sich an den Spenden bereichert zu haben. Er rechtfertigte seine Versuche, stellte eine detaillierte Kostenrechnung auf, abgedruckt in der »Vossischen Zeitung« vom 21. Februar 1784, und zog sich verstimmt aus allen weiteren Ballonversuchen zurück.13) Ebenfalls im Jahr 1784 hat er auf den Türmen des Französischen und des Deutschen Doms sowie auf Privathäusern Blitzableiter angebracht.
     1794 konstruierte Achard einen auf Pontonwagen installierten optischen Telegrafen zwischen dem Spandauer Kirchturm und Bellevue, der »23 750 Wörter und Redensarten« senden konnte; er verfaßte dazu ein telegrafisches Lexikon in deutscher und französischer Sprache, das jedoch nie gedruckt wurde. Mit diesem Telegrafen geriet Achard in Prioritätsstreitigkeiten mit Claude
Chappe (1763–1805), dem eigentlichen Erfinder des optischen Telegrafen. Der Kummer darüber, daß man ihm die Ehre der Erfindung streitig zu machen suchte, hat Chappe in den Tod getrieben.14)
     Achard war nicht nur Forscher und Experimentator in Sachen Chemie und Physik, eine technische Begabung, ein Praktiker unter den Wissenschaftlern der Akademie, sondern er hatte als Direktor der Physikalischen Klasse auch die verschiedensten Aufgaben zu erfüllen. Er war z. B. an der Stellung der Preisaufgaben und an der Begutachtung der eingereichten Preisschriften beteiligt, begutachtete oder beauftragte Mitglieder seiner Klasse mit der Prüfung eingereichter technischer Erfindungen, er übernahm 1787 vom Akademiemitglied Nicholas de Beguelin (1714–1789) vorübergehend die Durchführung meteorologischer Messungen, er hatte sich mit Berichten an die Akademieleitung und an Ministerien und mit Kostenrechnungen und Begleichungen aus der Akademiekasse herumzuschlagen – er war wahrlich ein betriebsames, vielseitiges und schreibfreudiges Akademiemitglied. Als Chemiker und Physiker war Achard in der wissenschaftlichen Welt und in der Öffentlichkeit während seiner Akademietätigkeit allseits bekannt, ja sogar berühmt. Er war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher und »patriotischer Gesellschaften« im In- und Ausland.15) In einer Preisschrift von 1783 über die Verbesserung
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   26   Probleme/Projekte/Prozesse 40 000 Versuche mit Steinen und Metallen  Vorige SeiteAnfang
des Futteranbaues wurde er sogar als »großer Scheidekünstler«, als »ein Newton unter den gelehrten Chymisten« bezeichnet, was für eine große Popularität spricht.16)
     Seit 1786 befaßte sich Achard nachweislich mit Anbau- und Züchtungsversuchen von Rüben und ihrer Verwertung. Das chemische Laboratorium der Akademie verwandelte er allmählich in eine »königliche Rohzuckerfabrik« – sehr zum Mißfallen vieler Akademiemitglieder. Rübenbau und Rübenzuckerproduktion bestimmten dann bis zu seinem Tode am 20. April 1821 sein Leben.17) Über den vielseitigen Wissenschaftler urteilte Alexander von Humboldt: »Ein genialer, oft verkannter Physiker mit einem besonderen Scharfsinn im Erfinden und einem Talent in dem Ersinnen von Experimenten.«18)

Quellen:
1 Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks, Jg. 1799, Bd. 1, S. 459 ff.; Neue Berlinische Monatsschrift, 1801
2 Fréderic le Grand, Oeuvres, Bd. 25, Berlin 1854, S. 301 f.
     3 Ebenda, S. 212
4 Archiv für Geschichte der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Technik, Bd. 10, Leipzig 1928, S. 427 ff.
     5 Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW), I–VII, 16, Bl. 1–12
6 C. F. Nicolai, Beschreibung der Kgl. Residenzstädte Berlin und Potsdam und der umliegenden Ge

gend, Bd. 3, Berlin 1786, S. 1
7 BBAW, I–XIII, 14, Bl. 6
8 Ebenda, I–V, 81, Bl. 1 ff.; I–XIII, 23, Bl. 172
9 Ebenda, I–V, 83, Bl. 1 ff.
     10 R. Stadelmann, Preußens Könige und ihre Tätigkeit für die Landeskultur, T. 2, Leipzig 1882, S. 185 f.
     11 F. C. Achard, Der vorzügliche Nutzen des von mir angegebenen künstlichen Wiesenbaues für Märkische Wirthe durch die Urtheile bewiesen, welche verschiedene einsichtsvolle Oeconomen nach selbst gemachten Erfahrungen darüber gefällt haben, Berlin 1798, S. 8, 19, 22 ff.
     12 F. C. Achard, Kurze für den Landmann überhaupt, besonders als für Märkische Wirthe abgefaßte Anleitung zu der Anlage der ergiebigsten künstlichen Wiesen auf Ackerfeldern von Mittel und leichten Boden, Berlin 1797, Vorwort
13 Berlinische Blätter für Geschichte und Heimatkunde, Jg. 1, Berlin 1934, S. 111 ff.
     14 Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 1, Leipzig 1875, S. 27
15 V. H. Schmidt/D. G. G. Mehring, Neuestes gelehrtes Berlin, T. 1, Berlin 1795, S. 2 ff.
     16 BBAW, M–781, Nr. 7, Par. 12
17 Berlinische Monatsschrift, Hefte 1/1992, S. 48 ff. und 9/1994, S. 97 ff.
     18 H. D. Wallenstein, Achard-Gedenkrede, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität, mathematisch-naturwissenschaftliche Reihe, Nr. 4, 1953/54, S. 337

Bildquelle: Archiv LBV

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