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see-Malchow, Lindenberg, Schwanebeck,
Bernau, Sydow, Grünthal, Schönholz, Eberswalde, Serwest, Angermünde, Dobberzin,
Schwedt, Vierraden, Gartz nach Stettin führte.2)
Von Anbeginn war sie, wie sicherlich auch ihre Vorgängerinnen, wichtiger Kommunikationsweg zwischen Berlin und den nicht schwedischer Verwaltung unterliegenden Ostseegebieten in Vor- und Mittelpommern. Im September 1496 benutzte Kurfürst Johann Cicero (1455–1499) sie und ließ in Weißensee den Siegelapparat auspacken, um u. a. Beurkundungen für den Stendaler Bürgermeister Heinrich Klötze durchzuführen. 1679 erreichte auf ihr eine tatarische Gesandtschaft Weißensee, die den Auftrag hatte, Kurfürst Friedrich Wilhelm dem Großen, (1620–1688; Kurfürst seit 1640) zu seinem Sieg bei Fehrbellin zu gratulieren. Nach einer Übernachtung im Dorf begann dann der Einzug in die Residenzstadt. Schließlich nahm 1763 nach einer langen Reise der türkische Gesandte Ahmed (Resmi) Efendi mit seinem großen Gefolge für mehrere Wochen im Ort Quartier. Seine Aufgabe war es, Friedrich II. (1712–1786; König seit 1740) die Glückwünsche der Hohen Pforte zum eben beendeten Siebenjährigen Krieg zu überbringen und erste Verhandlungen zum Abschluß eines Freundschafts- und Handelsvertrages zwischen dem Osmanischen Reich und dem in die Reihe der europäischen Großmächte aufgestiegenen Preußen zu führen. Die Ge-
Joachim Bennewitz
Weißenseer
Wasserprobleme
anno 1743

Im Jahre 1786 erschien in Berlin bei Friedrich Nicolai (1733–1811) die »Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam«. In drei Bänden wurde die bis dahin umfassendste Darstellung der preußischen Residenzen vorgelegt, mit dem Vorwort zugleich die erste gültige, aus den Quellen gearbeitete Geschichte Berlins. Noch heute dient sie als ein wichtiges Nachschlagewerk für die Berlin-Forschung.
     In dem Buch wird auch der Weg von der Residenz nach Bernau beschrieben: »Weissensee, Malcho, Bernau IX. Vor dem Bernauerthore. Weißensee, ein Dorf, 1 Meile von Berlin, dem Hrn. von Schenkendorf gehörig. Es ist daselbst ein sehr schöner Garten, dem die angenehme Lage an dem großen See, von dem das Dorf den Namen hat, noch mehr Reiz giebt. Es gehet von Berlin dahin eine Allee bis Malcho, ein Dorf 1,5½ Meilen von Berlin ...« 1) Die Chaussee nach Bernau folgt dem Verlauf der alten Handels- und Heerstraße, die schon seit dem 16. Jahrhundert bekannt war und als Handelsstraße Nr. 7 b von Berlin über Weißen-

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sandtschaft hielt sich dazu sechs Monate in Berlin auf. Dreizehn Jahre später nahm der russische Großfürst Pawel Petrowitsch als Abgesandter seiner Mutter Katharina II. (1729–1796, Zarin seit 1762) diesen Weg, Friedrich dem Großen einen Staatsbesuch abzustatten und sich bei dieser Gelegenheit mit seiner Braut zu verloben.
     Eine solcherart nicht unbedeutende Wegeverbindung unterlag natürlich ständigen Kontrollaufsichten, zumal sie ja auch auf diesem Streckenabschnitt dem brandenburgisch-preußischen Postverkehr dienen mußte. Zugleich aber dürfte sich diese starke Nutzung auch auf den Wegezustand ausgewirkt haben. Reparaturen an öffentlichen Wegen wurden jedoch offensichtlich auch damals nicht immer in zufriedenstellender Qualität und Zeitspanne vorgenommen. Die im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam-Sanssouci erhaltenen Akten offenbaren, daß insbesondere die Postbediensteten immer wieder Beschwerden anbrachten und mit Nachdruck durchsetzten. Allein für die Jahre 1725 bis 1745 legt ein Ordner mit 161 Blatt davon Zeugnis ab.3) Aus ihm dürfte von besonderem Interesse ein Vorgang sein, der im Dezember 1743 begann und schließlich nach Jahresfrist zu einem wohl von allen Seiten akzeptierten Ende führte. Nicht von der Hand zu weisen wäre die Vermutung, daß die indirekte Beteiligung eines Mitgliedes des Königshauses den Fortgang beschleunigt haben mag. Waren
doch auch Beschwerden aus dem Schwedter Hofe eingegangen (»sogar Sr. Königl. Hoheit des Herrn Marggrafen Friedrichs von Schwedt Küchenwagen beynahe verunglückt«, wie es in dem Akt heißt), denen mit Fleiß nachzugehen nun wohl geboten war.

»Citissime nach Malcho«

Am 19. Dezember sendet der die Untersuchungen führende C. F. Feldmann, dessen Funktion zwar nicht genannt ist, der jedoch sicherlich als Straßenaufseher zuständig gewesen sein mag, seinen Vorgesetzten einen Brief, in dem er seine Erkenntnisse darlegt. Er erläutert sie mit Hilfe einer Lageskizze und nennt schließlich seine Vorschläge zur Lösung (die Texte sind weitgehend heutigem Sprachgebrauch und aktueller Rechtschreibung angepaßt): »Eine Königl. Preußische Hochlöbliche Churmärkische Kriegs- und Domainenkammer haben mir unterm 16. hujus (dieses Monats, d. V.) gnädigst aufgetragen, mich citissime (eiligst, d. V.) nach Malcho zu verfügen und die von dem Amtmann C l a u s i u s angezeigte Überschwemmung der Landstraße zu untersuchen, welcher Gestalt derselben abzuhelfen, und wie solches geschehen, sofort zu berichten.«
Feldmann, so wird schon beim ersten Satz deutlich, gehört zu der Spezies subalterner Beamter, die bewußt Termini anwendet, die einen gehobenen Bildungsgrad nachweisen

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sollen. Oder auch eine besondere Untertänigkeit gegenüber den Oberen, die immerhin aus der höchsten Ebene der preußischen Beamtenschaft stammen. Er fährt dann fort: »Ich bin dem zur gehorsamsten Folge sogleich nach erhaltener Ordre dahin gereiset und alles genau untersucht und auch einen kleinen Plan von denen Teichen bei Weißensee zu besserer Erläuterung davon gefertigt.«
Im weiteren Text gibt er, obgleich sein elf Seiten langer und dem Brief beiliegender Bericht penibel den Ablauf der Untersuchung und deren Ergebnisse wiedergibt, dennoch einen kurzgefaßten Überblick: »Woher nun diese Überschwemmung der Landstraße gekommen, werden Euer Hochlöbl. Kurm. Kriegs- und Domainenkammer dem beigehenden Protokoll Litt. A und Plan Litt. B., welches ich zu Weißensee und Malcho aufgenommen, zu Genüge ersehen und wird sich daraus zeigen, daß Durchtrennung des Dammes an der Malchoschen Grenze solches verursacht. Denn weil die Weißenseeischen Untertanen ihren Hauptgraben, so das Waßer von Hohenschönhausen dahin führet, an 2 Orten zugedammt haben, hat sich das Waßer in den hohen und tiefen Graben aufgestaut und erstlich gesammelt. Nachher aber, als der Damm an der Grenze durchgestochen, das Waßer mit einmal dadurch gestürzet (weil der Graben daselbst wohl 6 bis 8 Fuß höher liegt). Daher es denn geschehen, daß der
Ort im Plan Litt. F, welcher daselbst etwas niedrig, ganz voller Waßer gelaufen. Es hat aber der Herr Clausius, sobald er davon Nachricht erhalten, durch die Gemeinde den Damm wieder zugestopft und den kleinen Graben Litt. G ein wenig ausräumen lassen, daß das Waßer daselbst wieder meist abgezogen.«
Die Ratschläge zur Beseitigung der Mängel und deren künftiger Vermeidung sind ebenso einfach wie für die Grundstückseigentümer aufwendig, auf deren Ländereien sich die betreffenden Wegeabschnitte befinden: »Diesem abzuhelfen ist kein anderer Rat, als daß bei F und H gut breite Dämme und darin 2 Durchzüge mit Brücken gemacht werden, da dann dieses Waßer der Passage weiter nicht hinderlich sein könnte. Wie denn schon langer Zeit her sowohl vom General-Post-Amt als auch von denen Reisenden über üble Passierung dieser Örter geklagt wurde. Und ist dicht vor dem Dorfe Malcho eben ein solch Loch, welches ebenfalls erhöht werden muß.
     Von allen diesen Dämmen habe ich schon vor 2 Jahren Anschläge gemacht und übergeben, es ist aber davon nichts als der Damm durch das Dorf Malcho resolviret (entschieden, d. V.) worden. Dahero nötig sein will, diese notwendige Arbeit einmal vorzunehmen, um allen ferneren Klagen dadurch mit einmal abzuhelfen. Das hiervon aufgenommene Protokoll Litt. A und Plan Litt. B habe indessen zu Euer Hoch-
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auf der Titelseite: »Referent soll sich sogleich verantworten, warum er der Verordnung vom 30. Martii 1740 kein Genüge geleistet und nach seinem unterm 6. April d. a. (des gleichen Jahres, d. V.) zugesandten Anschlag die Straße zwischen Berlin und Bernau in guten Stand (hat) setzen lassen? Zumal die Kasse 200 Taler zu dieser Arbeit accordiret (hier: bereitgestellt, d. V.) und ihm die Holz-Assignation zugefertigt worden. Und unverzüglich anzuhalten, daß die in seinem mitgeschickten Plan sub F und H angezeigten Örter ausgedammert und mit Brücken versehen werden.
     10. Martii 1744
Diterich«5)

Teiche und Pfühle

Der umfängliche Bericht selbst ist ein lebendiges Zeugnis der aktuellen Situation in dieser Gegend, als mitten im Winter der mit der Prüfung Beauftragte über die Dörfer und Felder gehen muß, um den Problemen nahezukommen. Feldmann nimmt sich der Aufgabe mit Fleiß an, versäumt auch nicht, eingangs erläuternd darauf hinzuweisen, daß er »die ganze Lage derer Teiche und Pfühle bey Weißensee herum examiniret und recognosciret, auch den Schulzen namens Lukke aus Weißensee darüber vernommen« und natürlich auch Bericht und Attest des Schulzen Hildebrand aus Malchow entgegengenommen habe.6) Das

Aus der Karte der Mittelmark 1748
löbl. Kurm. Kriegs- und Domainenkammer gnädigsten Perlustration (Durchsicht, d. V.) hierbei untertänigst überreichen sollen.
     Berlin, den 19. Decbr. 1743
C. F. Feldmann«4)

Wenn der Berichterstatter gemeint haben sollte, mit seinem Hinweis auf schon früher gemeldete, jedoch nicht beseitigte Mängel seinen Dienstherren oder anderen Abteilungen des Ministeriums Kritisches sagen zu dürfen, sieht er sich wenig später sicherlich enttäuscht. Es dauert zwar ein rundes Vierteljahr, bis der Bericht den Schreibtisch eines Verantwortlichen verlassen kann, doch dann steht als Auswertungsvermerk

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alles steht auf elf Seiten und ist über längere Strecken den Malchower Bauern zugetan, die unter den, wie sie meinen, ungerechten Handlungen der Weißenseer zu leiden haben, wenn es um die Wasser geht. Und deren Handeln also verständlich sei. Zugleich äußert Feldmann dabei auch einen Gedanken, der auch die Weißenseer Probleme mildern könnte. Doch verwirft er ihn sogleich wieder, weil dann die Berliner Feldmark einbezogen werden müßte »und solches bei der Bürgerschaft (Berlins, d. V.) große Schwierigkeiten setzen würde«. Mit Recht wird er davon ausgegangen sein, daß die Berliner kaum bereit gewesen wären, auf ihren Äckern die Probleme ihrer dörflichen Nachbarn austragen zu lassen.
     Interessant ist der Fund der erwähnten Lageskizze. Hier wird, entgegen der weitverbreitet vorgenommenen Ableitung des Ortsnamens aus dem Gewässernamen »Weißer See«,7) die Bezeichnung »Weißenseeischer See« verwendet, was also gerade das Gegenteil belegen und die Auffassung stärken würde, daß »der (die) Große, Fließende See« älter sei als die heute gebräuchliche Benennung.8)
Was sich insgesamt als die Ursache des Dilemmas offenbart, läßt heute deutlich werden, welche Bedeutung vor rund 250 Jahren die Gewässer dieser Gegend hatten, wie sehr sie das Leben und die Arbeit der Dörfler – im guten wie im argen
Sinne – beeinflußten und wie die Menschen versuchten, sich den Wirkungen der Naturkräfte zu entziehen. Wenn sie das schließ-lich ohne Rücksicht auf die öffentlichen Wege oder gar auf ihre Nachbardörfer taten, wer will es ihnen verübeln, waren doch ihre Produktionsbedingungen noch nicht viel weiter als im Mittelalter gediehen.
     Darauf weist dann auch der Gutspatron hin, der schließlich den Auftrag erhalten hat, für die Lösung zu sorgen. Er läßt seinem Unmut freien Lauf: »Zu Seiner Königl.
     Majestät in Preußen Hochpreißl. Chur-Märkischen Kriegs- und Domainen-Kammer, Hochverordnete Herren, Präsident und Räthe. Hochwohlgebohrener Herr Präsident, Hochwohlgebohrene, Hochedelgebohrene, Allerseits Hochzuehrende Herren, Eurer Hochpreißl. Chur-Märkischen Kriegs- und Domainen-Kammer hat gefallen, mir unterm 10ten wegen Anfertigung einer Brücke zwischen der hiesigen See und dem Schaaf-Wasch-Pfuhl, zuzuschreiben.
     Da nun aber solche Gegend, zwar an meiner Feld-Mark, aber dennoch auf der öffentlichen Heer-Straße belegen, meine Unterthanen sich deßselben Weges gar nicht bedienen, und dann bey meinem hiesigen Gute nicht die geringste Höltzung vorhanden; so ergehet meine dienstliche Bitte, an Eure Hochpreißl. Kriegs- und Domainen-Kammer, die Gnade vor mir zu haben, und zum Behuff solches Brücken-Baues, mir das benöthigte Holtz, aus einem
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Königl. Forste, ohne Entgelt zukommen zu laßen; auch die Unterthanen in Malchow, die solchen Weg am meisten gebrauchen, dahin anzuhalten, daß sie solches Bau-Holtz aus der Heide anfahren müßen; so sollen alsdann sogleich Anstalten gemacht werden, die Brücke auf meine Kosten zu schlagen, womit, in Vertröstung gewieriger Entschließung, die Ehre habe zu versichern, daß ich unausgesetzt sey.
     Einer Hochpreißl. Chur-Märkischen Kriegs- und Domainen-Kammer, Hochverordneten Herren Präsidentens und Räthe
Weißen-See, d. 12. Dzbr. 1744Dienstschuldigster Diener H(ans) G(ürgen) M(atthes) von der Lieppen«9)
Es wird deutlich, daß der Gutsherr offenbar erst jetzt Kenntnis von dem geforderten Brückenbau erhalten hat, während doch – wie oben beschrieben – schon vier Jahre zuvor dazu an Feldmann die Anweisungen ergangen waren. Dessen Rechtfertigung ist nicht bekannt geworden, nun aber dürfte die Brücke gebaut worden sein. In den Akten findet sich zwar darüber nichts, doch auch die Klagen der Postillione fehlen, die zuvor ganze Seiten gefüllt hatten.
     60 Jahre später erhält die Straße nach Bernau eine veränderte Führung. Von nun an befindet sie sich nicht mehr an der Westseite des Sees und damit an dem kritischen Ort, sondern durchquert das zuvor abseits befindliche Dorf. Heute stellt als deren Nach-
Aus einem Schreiben des Gutspatrons H. G. M. von der Lieppen
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folgerin die stark frequentierte Berliner Allee im Ortskern eine nahezu unüberwindliche Barriere dar. Die alte Trasse dagegen verändert sich zur Grenze des Schloßparks, sie erhält später den noch heute gültigen Namen Parkstraße.
     Die Teiche und Pfühle, deren es noch zur Jahrhundertwende rund 70 gegeben haben soll, muß man heute, bis auf wenige, als Vergangenheit abtun. Ebenso die meisten der Fließe, die zum Einzugsgebiet der Panke gehörten. Zugeschüttet mit Bauschutt, um zusätzliche Flächen für den Pflanzenanbau zu gewinnen, oder verlandet infolge Absenkung des Grundwasserspiegels. So hat die stetig wachsende Großstadt ihre Umgebung nachhaltig verändert. Nicht immer zu deren Wohl. Wenn jetzt im Norden Weißensees Schritte unternommen werden, mit dem Projekt Neue Wiesen und dem Landschaftspark Barnim, der bis hier in das Stadtgebiet hineinreichen wird, einiges von dem Verlorenen wieder zu beleben, kann dies daher auch nur zum Teil erfolgreich sein. Was bleibt – heute bedeutender als damals – ist die Chaussee nach Bernau. Nun Bestandteil der Bundesstraße 2, die von Süd nach Nord durch die ganze Republik verläuft, von Mittenwald im Karwendelgebirge bis nahe Szczecin (Stettin). Sie bedarf keiner Brücken mehr, um Transit durch Weißensee zu gewähren, zu sehr hat sich das nordöstliche Umland Berlins in diesen 250 Jahren verändert.
Quellen:
1 Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam, 1786, S. 1 083
2 B. Schulze: Statistik der brandenburgischen Ämter und Städte, Berlin 1935
3 Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA) Pr. Br. Rep. 2 Kurmärkische Kriegs- und Domänen-Bauregistratur B 1 604 4 Ebenda Bl. 129/130
5 Ebenda Bl. 129
6 Ebenda Bl. 131 ff.
     7 s. u. a. Brandenburgisches Namenbuch Bd. 11 – Teil 10 Fischer/Schlimpert: Die Gewässernamen Brandenburgs, Weimar 1996
8 s. a. G. Berg: Flurnamen in Weißensee, In: Berliner Heimat, 1959, 26. und G. Nitschke: Vom Weißenseer Großen oder Weißen See, In: Information Berlin-Weißensee, Nr. 5/1987
9 BLHA, a. a. O., Bl. 151

Bildquelle:
Staatsbibliothek zu Berlin, PK Nr. N 5 435

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© Edition Luisenstadt, 1998
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