Wildpfad

Grunewald,
führt von Hagenstraße und Hubertusbader Straße bis Spohrstraße.

Am 24.10.1922 erhielt er seinen Namen nach dem Wild, der Sammelbezeichnung für frei lebende Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen. Am 4.4.1934 wurde auch der nordwestliche, an den  Kontext zu: Forst GrunewaldForst Grunewald grenzende Abschnitt der Parkstraße in W. umbenannt. Denkmalgeschützt sind das Landhaus Nr. 5, 1921/22 von Paul Zucker (1888-1972), der Bungalow Nr. 6, 1959/60 von Peter Postel und das  Kontext zu: Landhaus PeltzerLandhaus Peltzer Nr. 7, 1929/30.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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